Zitat von Flo
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Ich werde nie verstehen wieso man das angebliche Gewinnlimit umgeht, indem man verschiedene Handicap- und/oder Über-/Unterlinien anspielt, die der Buchmacher anbietet. Wenn es die Software des Buchmachers hergibt, dann ist es doch völlig legitim verschiedene Wetten auf ein Ereignis zu setzen. Andere Buchmachern, die nicht wollen dass man (höhere) Summen auf mehrere Wetten verteilt, haben eine Sperre im System, die das verhindert. Wenn ein Bookie eine solche Sperre nicht hat, und in der Pre-Anzeige ein gewisser Maxbet-Betrag erscheint, dann muss man als Kunde auch davon ausgehen können, dass man den jeweiligen Betrag dann auch platzieren darf.
Außerdem fühlt man sich als Kunde schon verarscht, wenn die Wetten erst 24 Stunden nach Spielende storniert werden. Wieso passiert das nicht früher? Schröck musste ja schon einige Tage vor Anstoß die Wetten platziert haben (um die höheren Quoten zu erwischen). Statt die Wetten vor Anpfiff zu stornieren, wartet man also bis das Spiel beendet ist, um dann gewonnene Wetten zu stornieren. Was wäre wohl passiert wenn alle Wetten verloren gegangen wären?
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Zitat von expresslegende Beitrag anzeigenIch werde nie verstehen wieso man das angebliche Gewinnlimit umgeht, indem man verschiedene Handicap- und/oder Über-/Unterlinien anspielt, die der Buchmacher anbietet. Wenn es die Software des Buchmachers hergibt, dann ist es doch völlig legitim verschiedene Wetten auf ein Ereignis zu setzen. Andere Buchmachern, die nicht wollen dass man (höhere) Summen auf mehrere Wetten verteilt, haben eine Sperre im System, die das verhindert. Wenn ein Bookie eine solche Sperre nicht hat, und in der Pre-Anzeige ein gewisser Maxbet-Betrag erscheint, dann muss man als Kunde auch davon ausgehen können, dass man den jeweiligen Betrag dann auch platzieren darf.
Außerdem fühlt man sich als Kunde schon verarscht, wenn die Wetten erst 24 Stunden nach Spielende storniert werden. Wieso passiert das nicht früher? Schröck musste ja schon einige Tage vor Anstoß die Wetten platziert haben (um die höheren Quoten zu erwischen). Statt die Wetten vor Anpfiff zu stornieren, wartet man also bis das Spiel beendet ist, um dann gewonnene Wetten zu stornieren. Was wäre wohl passiert wenn alle Wetten verloren gegangen wären?
Bieten die Bookies Wetten an, müssen sie auch damit rechnen, dass man bis zum angegebenen Limit spielt. Wenn sie´s nicht wollen, dann sollten sie es software-seitig so einrichten.
Finde den ganzen Vorgang unerhört und zutiefst beunruhigend - ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt dort einzuzahlen - werde es aber wohl nun lassen nach dem unseriösen Geschäftsgebaren.
Zeigt leider wieder nur wie viele unseriöse Anbieter und Willkür es gibt - als User hat man quasi keine Handhabe. Ich wäre auf der Stelle bereit - analog zum Börsengeschehen - eine Art Abgeltungssteuer auf "Netto"-Gewinne zu bezahlen, sollte es dafür eine Aufsicht geben, die diesen Verbrechern das Handwerk legt
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Zitat von Schröck Beitrag anzeigenIch muss dringend vor der NEUEN Sportwetten.de Seite warnen!
Nachdem ich auf der alten von Cashpoint betriebenen Sportwetten.de Plattform quasi von Tag 1 an gespielt und bis zum Wechsel des Eigentümers nicht ein einziges Problem zu beklagen hatte, hat es mich auf der neuen Seite direkt mit den ersten Wetten erwischt.
Was war passiert?
1. Nach Spielende wurden zunächst alle Wetten ordnungsgemäß ausbezahlt. Die Stornierung erfolgte mehr als 24 Stunden später.
2. Es handelte sich in keinem der aufgeführten Spiele um Quotenfehler:
- Taichung v Taipower:
Taichung Startquote 4.50 - 5.00 bei u.a. allen SBTech Bookies, Dafa Sport, Admiral, Rabona und BetConstruct Bookies gewesen; selbst Singbet kam einen Tag nach den Euros noch mit 4.05 rein. Da erst 4 Spieltage gespielt waren, haben sich die Quoten erwartungsgemäß an der Vorjahrestabelle (Taipower 2. mit 49 Punkten, Taichung 5. mit 28 Punkten) und am h2h (3-0-0 pro Taipower) orientiert. Die Schlusskurse lagen bei 2.80 im Schnitt. Ähnliche und gleiche Wetten zu ähnlichen oder gleichen Quoten habe ich bei Hopa, Dafa Sport, Admiral, Rabona, Singbet gespielt, welche ALLE ordnungsgemäß ausbezahlt haben. https://www.oddsportal.com/soccer/ta...ower-KpFOZWcC/
- Die Wette auf Taipei City Tatung v Hang Yuen war ein Misclick und wurde umittelbar nach Abschluss wieder ausgecasht. Der Storno ist hier also unerheblich.
- Tainan v NTUPES:
Auf das letzte Spiel hatte ich den Großteil der Wetten platziert: Tainan City Start lag bei 1.65 - 1.70 bei u.a. allen SBTech Bookies, bei Dafa Sport, Admiral, Rabona, BetConstruct, Betclic/Expekt, Betago, Coolbet, Betsson/Betsafe/Nordicbet, Schnellwetten.de, Boylesports, Betway, Betvictor u.v.m. Auch hier haben sich die Quoten an der Vorjahrestabelle (Platz 4 v 6) orientiert. Die Schlusskurse lagen bei 1.24 im Schnitt. Ähnliche und gleiche Wetten zu ähnlichen Quoten oder gleichen Quoten habe ich bei Hopa, Dafa Sport, Admiral, Rabona, Schnellwetten.de und Singbet gespielt, welche ALLE ordnungsgemäß ausbezahlt haben. https://www.oddsportal.com/soccer/ta...port-tfGKzDr6/
3. Ich kenne jemanden, der bei Sportwetten.de eine Wette zu gleicher Quote auf Tainan platziert hat, die NICHT storniert wurde! Die Stornierung ist also nicht zentral durch den Softwareprovider BetConstruct erfolgt, sondern durch Sportwetten.de selbst. Das legt den Schluss nahe, dass nicht etwa aufgrund einer "irrtümlichen Quote", wie es in der E-Mail begründet wird, storniert wurde, sondern schlicht weil der Netto-Gewinn (etwa 1.2k) für den Bookie zu hoch war. Bookies, die derlei Maßstäbe zur Bewertung von Wetten anlegen, sind als SCAM zu klassifizieren und sollten unbedingt gemieden werden.
Bei Sportsbookreview im Forum ist auch ein User, dem das widerfahren ist
https://www.sportsbookreview.com/for...oint-scam.html
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Zitat von bodocara Beitrag anzeigen
Exakt alles auf den Punkt gebracht. Wären die Wetten verloren gegangen, hätten sie es eingesackt und nichts weiter wäre passiert.
Bieten die Bookies Wetten an, müssen sie auch damit rechnen, dass man bis zum angegebenen Limit spielt. Wenn sie´s nicht wollen, dann sollten sie es software-seitig so einrichten.
Finde den ganzen Vorgang unerhört und zutiefst beunruhigend - ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt dort einzuzahlen - werde es aber wohl nun lassen nach dem unseriösen Geschäftsgebaren.
Zeigt leider wieder nur wie viele unseriöse Anbieter und Willkür es gibt - als User hat man quasi keine Handhabe. Ich wäre auf der Stelle bereit - analog zum Börsengeschehen - eine Art Abgeltungssteuer auf "Netto"-Gewinne zu bezahlen, sollte es dafür eine Aufsicht geben, die diesen Verbrechern das Handwerk legt
Unabhängig davon, dass es sich in meinem Fall nachweislich nicht um Quotenfehler, sondern um völlig markttypische Anpassungen handelte, ein Storno also so oder so unberechtigt gewesen wäre, hätten sie VIER volle Tage Zeit gehabt, um die Wetten vor Spielbeginn zu stornieren. Stattdessen passiert: nichts. Sie warten vier Tage ab, zahlen sogar aus, um mehr als 24 Stunden später alle Gewinne wieder einzukassieren und obendrauf sogar mein Konto zu schließen. Unterm Strich also fünf Tage, um angeblich "irrtümliche Quoten" zu erkennen - das ist inakzeptabel. Es sollte mindestens einmal pro Tag ein Monitoring stattfinden. Womöglich tut es das sogar und sie hatten meine Wetten längst auf dem Schirm bzw. war der Storno Tage vor Anpfiff längst beschlossene Sache. Indem sie bis nach Spielende warteten, konnten sie jedoch darauf spekulieren, dass ich alle Wetten verlieren würde und sie sogar noch mit Gewinn aus der Sache rausgehen könnten.
Wie gesagt, ich hatte mit Sportwetten.de nie ein Problem. Jede Auszahlung, egal in welcher Höhe, wurde innerhalb von Stunden bearbeitet. Ich habe seit Gründung der Seite mehrere Hundert Wetten gespielt, nicht eine Wette wurde storniert. Kaum ändern sich Eigentümer und Software passieren Dinge, die man sonst nur von halbseidenen Randbookies kennt und eine an sich seriöse Marke wie Sportwetten.de nachhaltig beschädigen. Das erinnert mich alles stark an den Verfall von Digibet.Zuletzt geändert von Schröck; 11.05.2020, 20:38.
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Meine Sportwetten.de Erfahrung:
Bei mir wurde eine gewonnene Tennis Wette mit Storno gewertet, als ich im Livechat nach einer Begründung fragte sagte man mir lediglich ''Buchmacherentscheidung'' und man könne mir keine weiteren Gründe nennen. Nach einem weiteren hin und her im Livechat versprach man mir dann doch eine Rückmeldung per Email, die wie folgt war:
Hallo XXX,
wir möchten dir mitteilen, dass wir deine Tennis Wette mit der Wett-ID xxx vollständig manuell ausgezahlt haben (189,99€).
Du findest den exakten Wettgewinn deiner Wette auf deinem Kontostand. Die Wette wird von unserem Partner Betconstruct weiterhin nicht ausgezahlt, sodass wir sie dir aus Kulanz manuell gebucht haben.
Desweiteren möchten wir dich darüber informieren, dass wir dein Wettkonto geschlossen haben. Diese Entscheidung haben wir aufgrund Punkt 7.6. der AGB getroffen:
"Der Kunde willigt ein, dass sportwetten.de nach eigenem Ermessen und mit oder ohne Vorankündigung, dem Kunden den Zugang zu einigen oder allen Services einstellen, offene Transaktionen beenden, entfernen und ausschließen kann."
Dein restliches Guthaben wird auf das Konto DE...XXX ausgezahlt.
Scheinen also ziemlich schnell Kunden auszusortieren wenn man sofort gesperrt wird wenn man nachfragen stellt wieso Wetten storniert werden!
Das eigentliche Problem scheint aber eher bei Betconstruct zu liegen, da ich u.a. bei WSbet auch Probleme mit Stornos habe und die einzelnen Bookies dann das umsetzen müssen was Betconstruct entscheidet.
Fazit:
Positiv: Kulanz, Manuelle Wettgutschrift einer seitens Betconstruct stornierten Wette
Negativ: Konto direkt gesperrt.
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Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, wenn der gesamte Sportbetrieb mal wieder anrollt, also Herbst Winter (hoffentlich), vorher wird, dort ein Konto zu eröffnen, aber wenn sich jetzt schon die negativen Meldungen (aufgrund des Besitzerwechsels) häufen, dann lohnt es sich dort auch nicht. Bonus würde ich bei so einem Laden zudem nie in Anspruch nehmen, da wird man nach wenigen Wetten limitiert und hat dann das Nachsehen.
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Von was für einem Besitzerwechsel wird hier eigentlich gesprochen?
https://www.presseportal.de/pm/129232/4593941
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Zitat von Nuckelpinne Beitrag anzeigenVon was für einem Besitzerwechsel wird hier eigentlich gesprochen?
https://www.presseportal.de/pm/129232/4593941
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/ Domain History sportwetten.de:
2003-2007: betrieben durch Eurotip-online
2007-2016: redirect to mybet.de
2018-2020: betrieben durch CASHPOINT Malta Ltd
seit 2020: betrieben durch pferdewetten.de AGZuletzt geändert von Schröck; 12.05.2020, 12:19.
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Zitat von Massiano Beitrag anzeigenScheinen also ziemlich schnell Kunden auszusortieren wenn man sofort gesperrt wird wenn man nachfragen stellt wieso Wetten storniert werden!
Das eigentliche Problem scheint aber eher bei Betconstruct zu liegen, da ich u.a. bei WSbet auch Probleme mit Stornos habe und die einzelnen Bookies dann das umsetzen müssen was Betconstruct entscheidet.
Habe noch ein paar Fragen an sportwetten.de (kann Flo ja gerne wieder weiterleiten):
Zunächst hieß es, Schröcks Wetten seien wegen offensichtlichen zu hohen Quoten storniert worden, was Schröck ja bereits widerlegt hat. Aber sportwetten.de hat dies als Stornogrund vorgeschoben. Schröck berichtet, dass jemand anderes bei sportwetten.de das gleiche Spiel bewettet hat und ausbezahlt wurde. Darauf antwortet sportwetten.de, Schröcks Wetten wurden wegen Umgehen des Gewinnlimits storniert und andere Kunden wurden ausbezahlt, da diese weniger eingesetzt hatten. Waren die Quoten jetzt zu hoch? Oder waren es zu viele Wetten (was meiner Meinung nach auch Bullshit ist; Wetten werden dem Kunden angeboten und System nimmt sie an)? Und ab welchem Einsatz fangen zu hohe Einsätze an? Warum werden dann nicht wenigstens 2-3 Wetten ausgewertet (oder so viele wie sportwetten.de für angemessen hält) und nur der Rest storniert? Hängt das Einsatzlimit davon ab, ob man am Ende verliert oder zu viel gewonnen hat (weil Wetten ja offensichtlich konsequent erst nach Spielende storniert werden, der Bookie kann mit diesen schwammigen AGBs also gar nicht verlieren)? Mir sieht es klar danach aus, als ob hier irgendein x-beliebiger Grund vorgeschoben wird, um hohe Gewinne nicht auszahlen zu müssen. Bewirbt sich sportwetten.de eigentlich um eine deutsche Lizenz? Wenn ein solcher Bookie mit diesen Gaunermethoden eine deutsche Lizenz bekommt, dann kann man den neuen Glücksspielvertrag auch gleich wieder in die Tonne kloppen.
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Wenn ein Wettanbieter 2020 nicht dazu in der Lage ist, das Einsatzlimit im System so zu hinterlegen, dass man es nicht durch die Wahl unterschiedlicher Märkte eines Spiels oder durch Kombination von verschiedenen Spielen umgehen kann, und sich dann vor einer Auszahlung drückt, muss man leider eindeutig von vorsätzlicher Täuschung sprechen. Verliert der Spieler, werden keine Wetten storniert und der Anbieter behält das Geld, gewinnt er, wird nicht ausgezahlt. Man hat sich hier bewusst die Möglichkeit eines Freerolls geschaffen.
Sollte es zu einer Lizenzierung in Deutschland kommen, freue ich mich darauf, dass solche unseriösen Praktiken endlich vor einem deutschen Gericht landen werden. Bis dahin werde ich von Sportwetten.de Abstand nehmen und auf Seiten spielen, die im Falle eines höheren Gewinnes keine Hütchenspielertricks anwenden, um mich um meinen wohlverdienten Gewinn zu bringen.
Schröck Wir hatten hier im Forum gerade einen ähnlichen Fall mit Sunmaker. Die BILD-Zeitung hat sich sehr für den Fall interessiert und sogar darüber berichtet.
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Erstmal danke an dich schröck, dass du auch weiterhin deine wertvollen Informationen mit uns teilst. Mir ist klar, dass du damit natürlich auch auf deine eigenen Interessen eingehst, aber ich denke auch, das viele von deinem Hintergrundwissen und Infos profitieren.
Zu dem Fall wurde eigentlich alles gesagt. Hütchenspielertricks trifft es ganz gut. Moralisch definitiv inakzeptabel, juristisch vermutlich auch sollte sich tatsächlich jemals ein Gericht damit beschäftigen. Aber die Erfahrenen hier wissen das ja im Prinzip auch, das kann leider immer passieren.
Ich selber bin auch glücklicher sportwetten.de Kunde der ersten Stunde und wenn das Management möchte kann es mir gerne auch mal eine Mail schreiben, weil bei sportwetten.de muss ganz sicher der ein oder andere arbeiten, der es mit den Zahlen nicht so hat - vielleicht kann ich etwas helfen, Ich weiß nicht wer sich erinnert, aber die Firma hatte in ihren Anfangsstunden die sogenannte "Pechwette", das muss aufgrund seiner Struktur eine finanzielle Katasstrophe gewesen sein, ich wundere mich, dass es die Firma überhaupt noch gibt.
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Sportwetten.de hat geantwortet. Nun heißt es, die beiden Spiele wären von Federbet kontrolliert und nach einer internen Untersuchung als Manipulationsobjekte kategorisiert worden.
Damit widersprechen sie sich innerhalb von zwei Tagen dreimal:
- In ihrer ersten E-Mail teilen sie mir mit, dass ein "offensichtlicher Irrtum seitens sportwetten.de bei der Quotengestaltung" vorlag.
- In ihrer zweiten E-Mail nennen sie als Beispiel für den Irrtum eine Wette auf ein Spiel, welche ich sofort nach Abschluss wieder ausgecasht habe und wo die Quote bis Spielbeginn sogar gestiegen ist.
- In ihrer Stellungnahme im Forum sagen sie, "dass diese Wette nur Kunden storniert wurde, die bewusst das Systemlimit umgangen haben"
- In Ihrer dritten E-Mail ist die Rede von "Manipulation".
Ich ahne schon, was sie auf die Frage, warum die Wette nur bei manchen Kunden storniert wurde und bei anderen nicht, antworten werden: Kulanz.
Davon abgesehen erstaunt es mich, dass die beiden Spiele von Federbet als verdächtig eingestuft werden. Es gab keinerlei auffällige Pre- oder Live-Moves, alle Quotenbewegungen sind rational erklärbar, die Spielverläufe waren völlig unauffällig. Eines der beiden Spiele endete 0-0. Ein Spiel, welches am 5. Spieltag 0-0 endet, soll manipuliert gewesen sein?
Bei den Federbet Reports hat mich allerdings schon immer gewundert, dass eine Menge relativ offensichtlich gefixter Spiele (extreme Pre- und Live-Moves über 8+ Viertel-HCs, extrem auffällige Spielverläufe mit 2-3+ Elfern etc.) nicht gelistet werden, während andere, in meinen Augen unauffällige Spiele als manipuliert eingestuft werden.
Von wem genau wird Federbet eigentlich finanziert? Ach ja, von Wettanbietern. Wie praktisch. Da hat man dann ja praktischerweise immer eine unabhängige und neutrale Instanz, auf die man sich bei Stornierungen berufen kann 👍
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Zitat von Schröck Beitrag anzeigenSportwetten.de hat geantwortet. Nun heißt es, die beiden Spiele wären von Federbet kontrolliert und nach einer internen Untersuchung als Manipulationsobjekte kategorisiert worden.
Damit widersprechen sie sich innerhalb von zwei Tagen dreimal:
- In ihrer ersten E-Mail teilen sie mir mit, dass ein "offensichtlicher Irrtum seitens sportwetten.de bei der Quotengestaltung" vorlag.
- In ihrer zweiten E-Mail nennen sie als Beispiel für den Irrtum eine Wette auf ein Spiel, welche ich sofort nach Abschluss wieder ausgecasht habe und wo die Quote bis Spielbeginn sogar gestiegen ist.
- In ihrer Stellungnahme im Forum sagen sie, "dass diese Wette nur Kunden storniert wurde, die bewusst das Systemlimit umgangen haben"
- In Ihrer dritten E-Mail ist die Rede von "Manipulation".
Ich ahne schon, was sie auf die Frage, warum die Wette nur bei manchen Kunden storniert wurde und bei anderen nicht, antworten werden: Kulanz.
Davon abgesehen erstaunt es mich, dass die beiden Spiele von Federbet als verdächtig eingestuft werden. Es gab keinerlei auffällige Pre- oder Live-Moves, alle Quotenbewegungen sind rational erklärbar, die Spielverläufe waren völlig unauffällig. Eines der beiden Spiele endete 0-0. Ein Spiel, welches am 5. Spieltag 0-0 endet, soll manipuliert gewesen sein?
Bei den Federbet Reports hat mich allerdings schon immer gewundert, dass eine Menge relativ offensichtlich gefixter Spiele (extreme Pre- und Live-Moves über 8+ Viertel-HCs, extrem auffällige Spielverläufe mit 2-3+ Elfern etc.) nicht gelistet werden, während andere, in meinen Augen unauffällige Spiele als manipuliert eingestuft werden.
Von wem genau wird Federbet eigentlich finanziert? Ach ja, von Wettanbietern. Wie praktisch. Da hat man dann ja praktischerweise immer eine unabhängige und neutrale Instanz, auf die man sich bei Stornierungen berufen kann 👍
Im Chat konnte man mir bisher keinen Grund nennen, weshalb storniert wurde. Müsse man erst überprüfen und man würde sich dann bei mir per Mail melden. Hab darum gebeten, dass man den AGB Auszug, auf den man sich beim Stornogrund beruft gleich bitte mitsendet.
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