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    Zitat von JPM Beitrag anzeigen
    Einfach VPN mit nichtdeutscher IP einschalten und es kann funktionieren.
    so uneingeschränkt ist das nicht zu empfehlen. Zumindest über Skrill/Neteller gab es die letzten Jahre immer mal wieder Berichte, dass Konten wegen Nutzung von VPNs gesperrt wurden.

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      War ja irgendwie zu erwarten, dass das recht auf Datenschutz hoher liegt, als das der Suchtbekämpfung. Denke spätestens die EU hätte da nen riegel vorgeschoben.. Mal sehen, was das wird https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...mpression=true

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        Im besten Fall, gibt das wieder ein Hin und her bis 2033
        C'est la vie! ¯\_(ツ)_/¯

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          https://meta.tagesschau.de/id/146531...eln-aufweichen

          Die Regeln für Anbieter werden in der Übergangszeit bis Juli 2021 aufgeweicht. Bis jetzt Illegale Casinos die Interesse an einer Lizenz zeigen werden nicht verboten. Es geht weiterhin die Angst um, dass sich die Bundesländer nicht einig werden und der neue Staatsvertrag scheitert.

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          https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-16981683.html
          Das ist dann wohl das Ende für den deutschen Markt....ich könnte Kotzen

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            der Artikel ist für mich absolut nichtssagend...
            !!! DSC Arminia Bielefeld !!!

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              Für mich sagt er, das es ab 15. vorbei ist. Ich habe aus sicheren Quellen,das jetzt viele Anbieter den deutschen Markt erstmal verlassen werden,weil niemand diesen Schwachsinn so schnell umsetzen kann. Aber selbst wenn das erst MItte 21 kommt,macht es das nicht besser....

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                Hast du Interesse "aus sicheren Quellen" zu konkretisieren, welche Anbieter wollen sich den zurückziehen? ich persönlich erwarte, das bis Mitte nächsten Jahres nichts weiter passiert aber am 15. werden wir es ja sehen wenn überall Panikknöpfe sind.

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                  Mir ist nicht ganz klar, woher der plötzliche politische Impuls kommt, eine Übergangsregelung mit zwei Wochen Vorlaufzeit zu beschließen, zumal der Status Quo in neun Monaten ohnehin beendet gewesen wäre. Dieser Aktionismus wird viele Anbieter überrumpeln. Ich denke, dass viele Wettanbieter fest davon ausgegangen waren, dass sich bis Juni 2021 nichts mehr Entscheidendes verändern und der Duldungsstatus aufrechterhalten würde.

                  Bisher habe ich zwei Benachrichtigungen von Casino-only Seiten, Redbet und Winningroom, erhalten, dass sie sich ab 14. Oktober vom deutschen Markt zurückziehen werden. Die seriösen im europäischen Ausland lizenzierten Anbieter, die nicht vorhaben, in naher Zukunft eine deutsche Lizenz zu erwerben, könnten in der kommenden Woche folgen, während die Anbieter aus Übersee den Beschluss sicher weitgehend ignorieren werden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind diese Seiten aber auch nicht brauchbar.

                  Es kann auch anders kommen, aber auf den ersten Blick schaut es nach einer harten Zäsur aus. Die viel zitierten und von uns allen gefürchteten französischen oder schweizerischen Verhältnisse sind womöglich nur noch wenige Wochen entfernt.
                  Zuletzt geändert von Schröck; 03.10.2020, 13:08.

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                    Ab 15.12. Maximaleinsatz pro Spiel iHv einem Euro. Ernsthaft, kein Schreibfehler?
                    man hät ich mal das gute erkennt leistungsunterschied, spielt over, gespielt anstatt bayern hc-4 (Cridac Zitat)

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                    • Flo
                      Flo kommentierte
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                      Hier sind wohl sie Onlinecasinos gemeint.

                    Maximaleinsatz 1 Euro ? Warum solche Freiheitseinschränkungen ? Darf ich mir bald auch nur noch das gut und günstig Fleisch für einen Euro im Supermarkt kaufen, damit ich mein Geld nicht unnötig rauswerfe ? Klar das böse Glücksspiel kontrolliert und limitiert man wie sonst noch was, aber alkohol, der viel mehr leben zerstört kann ich immernoch für ein paar Euro an der Tanke kaufen . Durch diese Begrenzung auf einen Euro wird nun das private oder illegale Glückspiel ungeahnte Maße einnehmen und der Staat kann nur dumm zu gucken und die Gewinne wird kein Mensch mehr versteuern . Ist genau das gleiche wie mit drogen, die länder, die diese legalisiert haben sind der Herr der Lage und haben alles im Griff und die drogendilikte, sowie Konsumenten nehmen ab, aber Hauptsache den Leuten den Spaß am Wetten nehmen .

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                      Zitat von stossgebet Beitrag anzeigen
                      Ab 15.12. Maximaleinsatz pro Spiel iHv einem Euro. Ernsthaft, kein Schreibfehler?
                      Zitat von xBetss Beitrag anzeigen
                      Maximaleinsatz 1 Euro ? Warum solche Freiheitseinschränkungen ?
                      1. Der Maximaleinsatz von 1 Euro/Spiel bezieht sich ausschließlich auf Slots und bedeutet, dass max. 1 Euro pro Spin erlaubt sind.
                      2. Diese Regelung gilt bis (!) 15. Dezember, nicht ab.

                      Die Primärquelle ist im FAZ-Artikel verlinkt: https://innen.hessen.de/sites/defaul...uecksspiel.pdf

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                      • xBetss
                        xBetss kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Okay zum Glück spiele ich eh keine slots

                      • Schröck
                        Schröck kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Streicht den 2. Punkt. Die FAZ hatte recht. Im Originaldokument heißt es, dass die Vorgaben bis zum 15. Dezember umzusetzen seien, nicht, wie von mir irrtümlicherweise angenommen, bis zum 15. Dez. gelten

                      Die Leitlinien im Überblick: https://innen.hessen.de/sites/defaul...uecksspiel.pdf
                      Von größerem Interesse dürfte Absatz 1. i) sein:
                      "Die Spieler sind bei der Registrierung aufzufordern, ein domainbezogenes individuelles monatliches Einzahlungslimit von maximal 1.000 Euro festzulegen..."

                      Es soll also ein monatliches Einzahlungslimit von maximal 1.000 Euro pro Anbieter geben. So eindeutig war es mWn bisher nirgends formuliert, weshalb teilweise vermutet wurde, dass das 1.000€ Limit anbieterübergreifend gelten könnte.

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                        Stellungnahme des DSWV: https://dswv.de/uebergangsregelung-f...bare-vorgaben/

                        "Dass die Übergangsregelung dennoch mit Problemen einhergehen wird, liegt an den unverhältnismäßig kurzen Umsetzungsfristen für IT- und Spielerschutzvorgaben. Weil mehrere Bundesländer wochenlang auf der Bremse standen, erfuhren die Anbieter erst am 1. Oktober 2020, also nur zwei Wochen vor dem Stichtag, welche konkreten technischen Anforderungen an die Tolerierung ihrer Angebote gestellt werden. Weiterhin gibt es keine Ansprechpartner zur Klärung technischer Detailfragen bei den Behörden, da die Zuständigkeiten ungeklärt sind. Zugleich kündigen aber mehrere Glücksspielaufsichtsbehörden in den Bundesländern ab Tag eins die härtestmögliche Ahndung jeglichen Regelverstoßes an – bis hin zum Ausschluss der Anbieter aus künftigen Lizenzverfahren.

                        Mathias Dahms vermutet dahinter politisches Kalkül einzelner unzufriedener Länder:

                        “Eine nur zweiwöchige Implementierungsfrist von komplexen IT-Projekten ist ein Ding der Unmöglichkeit. Unter normalen Bedingungen benötigt so ein Prozess einen Zeitrahmen von mehreren Monaten. Jeder, der sich mit der Materie beschäftigt, weiß das. In einigen Bundesländern scheint der Frust über die Neuregulierung des Glücksspielwesens jedoch grenzenlos zu sein. Den privaten Glücksspielanbietern soll es scheinbar möglichst schwer gemacht werden, staatliche Vorgaben zu erfüllen und Lizenzen zu erhalten. Deswegen wurden auch die Entscheidung über Tolerierungskriterien so lange hinausgezögert. (...)”

                        Kommentar


                        • Schröck
                          Schröck kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          (...) wie es im März/April dieses Jahres schon einmal geschehen ist, mit der Folge, dass die Übergangsregelung aufgehoben wurde. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber wieder so sorglos war.
                          Zuletzt geändert von Schröck; 03.10.2020, 21:09.

                        • Andy80
                          Andy80 kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Wieso begrüsst der DSWV eine Übergangsregel, die technisch in den zwei Wochen nicht umsetzbar ist?
                          Nach meinem Verständnis müsste eine nicht umsetzbare Regel von Gericht aufgehoben, bzw verschoben werden können.

                        • Schröck
                          Schröck kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Andy80 Ich denke, die beiden Hauptgründe sind Rechtssicherheit und Kanalisierung der Umsätze ins regulierte Angebot.

                        Karamba Sports hat zu mir gesagt,das Sie zu 99,9% den deutschen Markt bis Ende Oktober verlassen werden.
                        Comeon/Mobilbet sind noch am grübeln, was Sie machen, aber auch da sieht es nicht gut aus.
                        Diese 1000 Euro sind so ein Witz! Die kann man zwar bei entsprechendem Einkommen erhöhen lassen,aber ganz ehrlich,ich lebe vom Wetten, wie soll ich da ein offizielles Einkommen nachweisen?? Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.Mal davon abgesehen,das ich alleine heute, wetten im 6 stelligen Bereich getätigt habe, das ist einfach nur zum kotzen!!!
                        Es bleiben folglich nur Anbieter aus dem "Schwarzmarkt", wenn man dann noch vernünftig wetten will!

                        Kommentar


                        • Schröck
                          Schröck kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Wenn Karamba den deutschen Markt verlässt, dann sicher auch alle anderen Bookies der Aspire Global Gruppe, wodurch ein ganzes Dutzend an vernünftigen SBTech Books wegfallen würde.
                      Willkommen!
                      Es sieht so aus, als ob Du dich gerne am Thema beteiligen würdest. Du musst dich anmelden oder registrieren, um in diesem Thema antworten zu können.

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