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    Zitat von DannyWilde Beitrag anzeigen

    Ich zitiere mich mal selbst. Regierung kann doch den Hals nicht voll bekommen.
    Verbot der Over/Under-Wette, generelles 1.000 Euro Einsatzlimit/Monat, Komplettverbot von Online-Casinos - das sind nicht gerade Maßnahmen, die den Staatssäckel füllen.

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      Ob da 10 Millionen oder 100 Millionen Steuern generiert werden, spielt doch keine Rolle im Grundgedanken der kaputten Politiker.
      Zum Thema Casino folgender Absatz aus der Bild: Ebenfalls reguliert wird der Online-Casinomarkt. Der Staat will das Internet quasi abschließen! Für drei Stunden am Tag soll kein Casino-Spiel (u.a. Roulette, Blackjack Automaten) möglich sein.

      Ich bezieh mich mit meiner Aussage ja auf die Gewinne der "Zocker" - gibt genug Glückstreffer täglich.
      Hilfe bei psychischen Problemen

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      • DannyWilde
        DannyWilde kommentierte
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        Teil 1: Es geht um Steuern auf Gewinne. Beispiel Kroatien 5% auf Einsatz wie in BRD und gestaffelte Steuer auf Gewinne. Deckung der Verwaltungskosten interessiert niemanden so lang ein sonst nutzloser Partei Genosse eine neue Behörde führen kann.

      • DannyWilde
        DannyWilde kommentierte
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        Teil 2: Oddset gibt es auch noch obwohl der Umsatz von 500 Mio auf 165 (2017) geschrumpft ist. Was Du und ich für logisch und richtig halten hat in deren Parallel Universum nicht das geringste zu suchen,

      • DannyWilde
        DannyWilde kommentierte
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        Teil 3: wie man an der mittlerweile 20 Jahre andauernden Posse sehen kann. Die Extra Steuer auf Gewinne zusätzlich zu den 5% Einsatzsteuer kommt 100000% ob in 5 Monaten oder 5 Jahren k.A. ob Landesweit oder "regional" auch k.A. aber sie kommt.

      Den Kommentar von Schröck finde ich sehr interessant und würde ihn gerne zur Diskussion stellen:
      Kann der Staat bei den geplanten Änderungen überhaupt die Verwaltungskosten decken!?

      Bei 1.000 Eur Limit im Monat, vielleicht sogar verteilt auf alle Books, fällt ein erheblicher Umsatz der Books weg. Wir reden schließlich nicht von Verlustlimit, sondern Einsatzlimit.
      Bei 10% Marge kann kein Kunde mehr als im Schnitt etwa 100 Eur pro Monat verlieren.
      Das typische "Gewinne neu einsetzen" fällt aufgrund des Limits weg.
      Die richtigen Whales fallen komplett raus. "Ich bin nen toller Rapper und setz mal eben 10k auf City". Ist nicht mehr. Da gehen dem Book nicht nur 500-1000 Eur Profit aus der einzelnen Wette verloren, sondern in der Realität wahrscheinlich eine Summe nah an den kompletten 10k, da bei nem Win das Geld auf der nächsten "todsicheren" Wette landet.
      Die Frage wäre auch wieviele Kunde ins "Illegale" abwandern. Der Kleinwetter hat grade nen Lauf, macht aus seinen 50 Euro schnell 500 - und dann kommt ne Meldung "es ist der 7. Die nächsten drei Wochen dürfen sie nicht mehr wetten". Da guckt sich doch jeder Kunde nach Alternativen um.

      Ich kann die Folgen grade nicht abschätzen, aber ich würde spontan sagen für alle ausser den größten Books lohnt sich damit der deutsche Markt gar nicht mehr.

      Die Kosten für den Staat müssten hoch sein. Datenschnittstelle erstellen, eine Verwaltung, die alles kontrolliert (und die Thematik überhaupt nicht kennt).
      Im Vergleich zur aktuellen Situation entstehen hohe Mehrkosten bei deutlich weniger Umsatz der Books.

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      • Cridac
        Cridac kommentierte
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        Die Maut hätte auch nur paar 100 Mio. Jahr gebracht, hätte aber alle überwacht bzw aufgezeichnet.

      Zitat von DannyWilde Beitrag anzeigen
      Zum Thema Casino folgender Absatz aus der Bild: Ebenfalls reguliert wird der Online-Casinomarkt. Der Staat will das Internet quasi abschließen! Für drei Stunden am Tag soll kein Casino-Spiel (u.a. Roulette, Blackjack Automaten) möglich sein.
      Der Nanny-Staat will doch nur sicherstellen, dass der geknechtete Bürger auch ein wenig schläft. Ist doch nett.
      Einfach nur noch lächerlich, was in diesem Land mittlerweile abläuft.

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      • Andy80
        Andy80 kommentierte
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        Diese drei Stunden klingen völlig absurd, ja. Gegen Casino sein, okay, hat eine gewisse Logik. Aber der Sinn von willkürlichen drei Stunden entzieht sich mir völlig.

      • Timbo
        Timbo kommentierte
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        nehme an der Hintergrund ist, dass auch Spielhallen einige Stunden am Tag (in den meisten Bundesländern von 3 bis 6) schließen müssen

      • fcm6574
        fcm6574 kommentierte
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        Das könnte in der Tat der Hintergrund sein. Aber trotzdem macht doch das überhaupt gar keinen Sinn. Scheinbar wird der neue Staatsvertrag von Leuten gemacht, die wirklich keine Ahnung von der Materie haben

      Von 2016 aber immerhin eine Zahl:

      Laut dem letzten im Handelsregister von Malta veröffentlichten Abschluss
      hat Tipico 2016 bei einem Umsatz von 537 Millionen Euro 153 Millionen Euro Gewinn gemacht.
      Die Zahl der Wetten wurde um sieben Prozent gesteigert,
      der jährliche Umsatz pro Kunde auf stolze 650 Euro.
      Noch lukrativer war das deutlich kleinere Onlinecasino.
      Bei rund 26 Millionen Euro Umsatz warf es fast 19 Millionen Euro Gewinn ab.

      Wir können ja hier im Forum eine Umfrage starten wer wie viel Umsetzt und Gewinnt, dann haben wir auch eine Diskussiongrundlage wie viele Leute hier im Forum das Ganze betreffen würde.
      Hilfe bei psychischen Problemen

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        Okay von 3-6 Uhr Nachts schließen hätte praktisch keinen Einfluss nehme ich an.
        Der Sinn davon erschliesst sich mir allerdings auch nicht. Klingt nach anno 1980 ins Internet-Zeitalter übertragen.

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        • Andy80
          Andy80 kommentierte
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          sorry sollte eigentlich als Kommentar zum vorherigen Post sein.

        Zitat von Andy80 Beitrag anzeigen

        Ich kann die Folgen grade nicht abschätzen, aber ich würde spontan sagen für alle ausser den größten Books lohnt sich damit der deutsche Markt gar nicht mehr.
        Würd eher sagen diejenigen die sich auf den deutschsprachigen Raum konzentrieren sind gearscht. Ausländische Anbieter wie z.B. dafabet als Beispiel, können sich ja locker immer noch etwas Kleingeld hier mitnehmen. Auf Deutschland angewiesen waren und werden sie nie sein.
        C'est la vie! ¯\_(ツ)_/¯

        Kommentar


        Zitat von DannyWilde Beitrag anzeigen
        Von 2016 aber immerhin eine Zahl:

        Laut dem letzten im Handelsregister von Malta veröffentlichten Abschluss
        hat Tipico 2016 bei einem Umsatz von 537 Millionen Euro 153 Millionen Euro Gewinn gemacht.
        Die Zahl der Wetten wurde um sieben Prozent gesteigert,
        der jährliche Umsatz pro Kunde auf stolze 650 Euro.
        Noch lukrativer war das deutlich kleinere Onlinecasino.
        Bei rund 26 Millionen Euro Umsatz warf es fast 19 Millionen Euro Gewinn ab.

        Wir können ja hier im Forum eine Umfrage starten wer wie viel Umsetzt und Gewinnt, dann haben wir auch eine Diskussiongrundlage wie viele Leute hier im Forum das Ganze betreffen würde.
        Die Zahlen sind etwas seltsam, bzw. sehr vereinfacht. Ich nehm an um auf die 650 Euro pro Kunde zu kommen wurde einfach der Umsatz auf die Kundenanzahl umgelegt. Nur ist die Kundenanzahl per se nicht sehr aussagekräftig, da grob geschätzt wohl max. 10% der jemals registrierten Kunden aktiv sein dürften.

        Und beim Casinoumsatz frag ich mich ernsthaft was da als Umsatz hergenommen wurde (die Einzahlungen?). Der wirkliche Umsatz am Slot/ Table etc. dürfte bei weitem höher sein. Ansonsten würde auch die exorbitante Marge von 73% keinen Sinn machen.


        Bei den Hintergründen fällt mir ein Spruch von Jürgen Klopp ein, der sinngemäß meinte wenn man mit dem Konkurrenten nicht auf höchsten Niveau mithalten könne, dann muss man ihn halt auf sein Niveau herunterziehen. Was hat das jetzt mit dem Glücksspielstaatsvertrag zu tun? Ganz einfach: Oddset!

        Jedes Bundesland hat eine Lottogesellschaft, die auch mit Oddset Geld machen. Während in anderen Wirtschaftszweigen Politiker sich den einen oder anderen Groschen durch Posten in Aufsichtsräten und Co hinzuverdienen können das Politiker in der Wettbranche bisher nur in den einzelnen Lottogesellschaften. Nur ist Oddset einfach nicht konkurrenzfähig. Was könnte man also tun, um das Ungleichgewicht zwischen Oddset und dem Rest der Wettbranche ein wenig zu seinen Gunsten zu verschieben? Richtig, man erlässt unter dem Deckmantel des Spielerschutzes einfach ein paar idiotische Gesetze...

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          Ich frag mich sowieso wieso Anbieter sich für eine Lizenz bemühen sollten, die maximal bis Mitte 2021 gilt
          C'est la vie! ¯\_(ツ)_/¯

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          • Schröck
            Schröck kommentierte
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            Exciter z.B. um Marktanteile nicht zu verlieren und bessere Chancen beim nächsten Konzessionierungsverfahren zu erhalten

          • Exciter
            Exciter kommentierte
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            Es wird ja trotzdem angeboten! Sicher haben sich einige zurückgezogen und werden es noch, aber der Großteil bietet sein Angebot doch trotzdem an.

          • Schröck
            Schröck kommentierte
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            Wir wissen doch gar nicht, wer sich nun alles beworben hat. Die Randbookies mit Curacao Lizenz, die nationale Gesetze ignorieren, werden sich jetzt, aber auch 2021 nicht bewerben, davon kann man wohl ausgehen.

          Zitat von Dede Beitrag anzeigen

          Die Zahlen sind etwas seltsam, bzw. sehr vereinfacht. Ich nehm an um auf die 650 Euro pro Kunde zu kommen wurde einfach der Umsatz auf die Kundenanzahl umgelegt. Nur ist die Kundenanzahl per se nicht sehr aussagekräftig, da grob geschätzt wohl max. 10% der jemals registrierten Kunden aktiv sein dürften.

          Und beim Casinoumsatz frag ich mich ernsthaft was da als Umsatz hergenommen wurde (die Einzahlungen?). Der wirkliche Umsatz am Slot/ Table etc. dürfte bei weitem höher sein. Ansonsten würde auch die exorbitante Marge von 73% keinen Sinn machen.


          Bei den Hintergründen fällt mir ein Spruch von Jürgen Klopp ein, der sinngemäß meinte wenn man mit dem Konkurrenten nicht auf höchsten Niveau mithalten könne, dann muss man ihn halt auf sein Niveau herunterziehen. Was hat das jetzt mit dem Glücksspielstaatsvertrag zu tun? Ganz einfach: Oddset!

          Jedes Bundesland hat eine Lottogesellschaft, die auch mit Oddset Geld machen. Während in anderen Wirtschaftszweigen Politiker sich den einen oder anderen Groschen durch Posten in Aufsichtsräten und Co hinzuverdienen können das Politiker in der Wettbranche bisher nur in den einzelnen Lottogesellschaften. Nur ist Oddset einfach nicht konkurrenzfähig. Was könnte man also tun, um das Ungleichgewicht zwischen Oddset und dem Rest der Wettbranche ein wenig zu seinen Gunsten zu verschieben? Richtig, man erlässt unter dem Deckmantel des Spielerschutzes einfach ein paar idiotische Gesetze...
          Der Text ist aus dem Handelsblatt https://www.handelsblatt.com/unterne...eShPbBepLE-ap1 das die Berechnung, so wie Du sagst, vorgenommen wird ist glaub ich normal in so einem Fall. Nur wenn es um einen Verkauf der Firma geht, wird wohl exakter gerechnet.

          Zu dem Hinweis zu Casino, wäre dann die Frage ist dann auch für Sportwetten "nur" die Einzahlung Basis des Umsatzes? Casino hab ich keine Ahnung von, hab den Teil einfach mit kopiert. Hab nur mal von jemandem gehört das bei "Jahres Meetings" eines recht großen Bookies, die einzigen interessanten Zahlen vom Casino Bereich waren und die Zahlen vom Sportwetten quasi niemand interessiert hat.

          Wie auch immer, wenn wir deine 10% nehmen, hat Tipico ca. 82.500 aktive Kunden die einen Jahresumsatz (Einzahlung?) von 6509,- € machen. Monatlich wären das 542,- € immer noch "nur" 50% von 1000,- € Limit.
          Kann mich da nur noch mal wiederholen, eine Umfrage hier im Forum wäre interessant um mal handfeste Zahlen zu haben von "nicht Hobby Wettern"

          Das die nutzlosen und nicht wiedergewählten Parteigenossen, einer der Hauptgründe für diese 20 Jahre andauernde Schmierenkomödie ist, da bin ich ganz bei Dir und das ist ja auch oft genug kommuniziert worden.

          EDIT: https://www.similarweb.com/website/tipico.de 13 Millionen Visits im Monat - evtl. kann das mal einer der sich auskennt auf "User" runterbrechen?
          Hilfe bei psychischen Problemen

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          • Schröck
            Schröck kommentierte
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            "Nur in ganz wenigen Einzelfällen wird die Einsatzgrenze beim Online-Angebot der untersuchten gewerblichen Spielvermittler erreicht." https://gluecksspiel.uni-hohenheim.d...ragTBecker.pdf

          • Schröck
            Schröck kommentierte
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            Vielleicht beim dortigen Lehrstuhl mal nachfragen. Eventuell haben die konkrete Zahlen.

          Zitat von DannyWilde Beitrag anzeigen
          Wie auch immer, wenn wir deine 10% nehmen, hat Tipico ca. 82.500 aktive Kunden die einen Jahresumsatz (Einzahlung?) von 6509,- € machen. Monatlich wären das 542,- € immer noch "nur" 50% von 1000,- € Limit.
          Kann mich da nur noch mal wiederholen, eine Umfrage hier im Forum wäre interessant um mal handfeste Zahlen zu haben von "nicht Hobby Wettern"
          Diese 542€ sind nur der Durchschnitt und beinhalten unzählige Kleinkunden. Die große Mehrheit der Kunden wird mit Kleinbeträgen hantieren und nur bei Gewinnserien mit dem Monatslimit in Berührung kommen.
          Ich habe keine Ahnung wie genau die Verteilung ausschaut, aber nur mal als extremes Beispiel:
          Neun Kunden setzen 10€ im Monat und einer setzt 5400€. Dann haben wir auch nen Schnitt von 540€, und trotzdem fällt dem Book ein Großteil der Einsätze weg.
          Da der gemeine Kunde grade nach Gewinnen gerne weiterspielt, kommt mir spontan das Beispiel sogar gar nicht mal so wirklichkeitsfremd vor!

          An einer Umfrage im Forum sehe ich wenig Nutzen. Man kann aber über den "Auszahlungs-Thread" bestimmt grob rausbekommen, wie die Verteilung so liegt.

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          • Andy80
            Andy80 kommentierte
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            Das Forum finde ich in sofern unwichtig, als dass die wenigen Profispieler mit hohen Einsätzen im Vergleich zu den Whales nicht repräsentativ sind.
            (und die Books eh froh sein können, wenn diese Gruppe rausfällt :) )

          • DannyWilde
            DannyWilde kommentierte
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            "8.000 ..ergeben 80 Mio im Jah." Ich meine das 8000 Leute die Regulierer nicht juckt, von meiner Seite geht es nur um die Regulierer und deren "verwirrte/naive/einfache" Sicht der Dinge, die halt zu der "Regulierung" führen.

          • twenage-dirtbag
            twenage-dirtbag kommentierte
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            Bin häufiger in Tipico Filliale wegen Fußabll gucken. Was auffällt ist:Mehrheit macht sich am Wochenendbeginn 4-10 Scheine mit Monsterkombis bei Einsatz zwischen 2-20 Euro.Denke, das dürfte bei Mehrheit der Online Wetter nicht anders sein.

          Schröck (da der Kommentar zu lang war für die Kommentarfunktion)

          Natürlich nicht, aber das wird sie nicht daran hindern weiter anzubieten. Aber ich meine damit ja das es für die auch keinerlei Anreiz gibt sich eine Lizenz zu holen. Die bieten ihr Angebot weiter an und scheren sich einen Dreck darum. Gibt halt drei Möglichkeiten: man holt sich ne Lizenz, man zieht sich zurück oder man macht alles wie bisher. Letzteres werden wohl die meisten machen, insbesondere da die Lizenz keinerlei Anreiz bietet. Weder von der Dauer, noch vom Inhalt ;)
          C'est la vie! ¯\_(ツ)_/¯

          Kommentar


            Zitat von DannyWilde Beitrag anzeigen

            Ich zitiere mich mal selbst. Regierung kann doch den Hals nicht voll bekommen.
            Sagt ja schon der Name "ReGIERung".

            Da kann man hier wohl tatsächlich nur noch auswandern oder sich ne gescheite VPN holen.

            Aber wer weiß ob die dann nicht Gewinne von den Asiaten konfiszieren, zuzutrauen wäre es diesen kriminellen Demokratiefeinden.

            Kommentar


              betFIRST akzeptiert jetzt auch keine Kunden mehr aus Deutschland.

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                zum Thema Highroller kann ich sicherlich helfen.Ich bin im Wettbereich wahrscheinlich mit Abstand die Nr. 1 in Deutschland was Einsätze angeht. Mein jährlicher Umsatz (wir reden nur von Umsatz, kein Gewinn), liegt bei ca. 2-3 Mio. Wenn diese Idioten das wirklich mit den 1000 Euro durchboxen kann ich mir wieder nen Job suchen...

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                • Schröck
                  Schröck kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Was sollte sich denn großartig ändern für dich? Asien wird sehr wahrscheinlich weiterhin zugänglich sein und bei den lizenzierten Books bist du sicher eh schon limitiert.
              Willkommen!
              Es sieht so aus, als ob Du dich gerne am Thema beteiligen würdest. Du musst dich anmelden oder registrieren, um in diesem Thema antworten zu können.

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