durch zufall auf diese seite gestossen:
http://www.racingtraders.com (links auf demo clicken und das video anschauen, davon ist die rede)
nicht dass ich bei so einem pferd unterscheiden könnte, wo vorne und hinten wäre.. aber das ist auch nicht notwendig. es geht rein um den preis.
heute das ganze mal ausprobiert:
voraussetzung war:
1. jede position wird strikt vor dem rennbeginn wieder geschlossen. auch wenn sie minus ist. warum? nun, das ist leicht erklärt: laufen die gäule einmal kann viel passieren.. es läuft in die falsche richtung, der jockey fällt runter oder beide werden vom blitz getroffen. vor dem rennen kann das nicht passieren.
2. jeder tick wurde getradet, wenn er möglich war: sprich.. angenommen eine position wurde um 1,82 eingegangen, wurde sie abgelegt, sobald sich zu 1,81 die möglichkeit ergeben hat (auch wenn der preis danach noch weiter gefallen wäre/ist).
3. der ertradete gewinn wurde ausnahmslos zu gleichen teilen auf alle runner aufgeteilt, also keine meinung am markt eingenommen, sobald das rennen startete.
fazit heute: von 25 getradeten rennen endeten 17 (!) mit einem gewinn, in 6 fällen mit +-0 (eingegange position zum selben preis wieder abgelegt) in 2 fällen mit minus. nicht schlecht wie ich finde für jemanden, der in bezug auf pferde bis jetzt nur über die dicke der leberkässcheibe im semmerl nachgedacht hat.
erfahrungen damit? anfängerglück?
http://www.racingtraders.com (links auf demo clicken und das video anschauen, davon ist die rede)
nicht dass ich bei so einem pferd unterscheiden könnte, wo vorne und hinten wäre.. aber das ist auch nicht notwendig. es geht rein um den preis.
heute das ganze mal ausprobiert:
voraussetzung war:
1. jede position wird strikt vor dem rennbeginn wieder geschlossen. auch wenn sie minus ist. warum? nun, das ist leicht erklärt: laufen die gäule einmal kann viel passieren.. es läuft in die falsche richtung, der jockey fällt runter oder beide werden vom blitz getroffen. vor dem rennen kann das nicht passieren.
2. jeder tick wurde getradet, wenn er möglich war: sprich.. angenommen eine position wurde um 1,82 eingegangen, wurde sie abgelegt, sobald sich zu 1,81 die möglichkeit ergeben hat (auch wenn der preis danach noch weiter gefallen wäre/ist).
3. der ertradete gewinn wurde ausnahmslos zu gleichen teilen auf alle runner aufgeteilt, also keine meinung am markt eingenommen, sobald das rennen startete.
fazit heute: von 25 getradeten rennen endeten 17 (!) mit einem gewinn, in 6 fällen mit +-0 (eingegange position zum selben preis wieder abgelegt) in 2 fällen mit minus. nicht schlecht wie ich finde für jemanden, der in bezug auf pferde bis jetzt nur über die dicke der leberkässcheibe im semmerl nachgedacht hat.
erfahrungen damit? anfängerglück?
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