Ich habe mich am 30.09. bei BaH registriert und wollte direkt per Kreditkarte einzahlen. Die wollten jedoch, dass ich diese zuerst verifizier. Also habe ich Fotos von der Karte an die angegebene E-Mail Adresse aus der Fehlermeldung geschickt. Mittags am nächsten Tag, konnte ich immer noch mit der Kreditkarte einzahlen. Daraufhin habe ich mir gedacht, ich probiere es mit einer anderen Einzahlungsmethode. Und siehe da, per Klarna Sofortüberweisung hatte es dann doch geklappt. Also hab ich den Willkommensbonus in Anspruch genommen und direkt meine erste Wette platziert. Zwischendurch kam mal eine E-Mail rein, dass die für die Verifizierung noch Dokumente brauchen. Diese habe ich auch eingereicht. Am 4.10. wurde dann mein Konto gesperrt. Davor hatte ich noch eine E-Mail, dass die noch ein Selfie mit Perso haben wollen. Das hatte ich denen mit der E-Mail geschickt in der ich mich auch erkundigen wollte aus welchem Grund mein Konto gesperrt wurde. Seit gibt es keinen Kontakt mehr Seitens Bet-at-Home zu mir.
Nach 36 Stunden ohne Antwort habe ich eine Beschwerde an MGA eingereicht. Die haben mich dann an eCOGRA Disputes weitergeleitet. Also auch da Beschwerde eingereicht mit sämtlichen Screenshots vom E-Mail verkehr. Die Entscheidung von eCOGRA hat fair und laut deren AGBs gehandelt und kann auch mein Gewinn konfiszieren.
Begründung war:
I. 7. Bei Kontoeröffnung sowie bei Transaktionen wird ein "Know Your Client"-Verfahren ausgeführt. Dieses kann sowohl durch bet-at-home direkt als auch über unseren Partner Jumio Corporation durchgeführt werden. bet-at-home behält sich das Recht vor, nach eigenem Ermessen eines oder beide dieser Verfahren dem Kunden vorzuschreiben.
und
I 17. bet-at-home behält sich das Recht vor, ein Konto nach eigenem Ermessen zu schließen, oder einseitig Spiel- oder Gewinnlimits festzusetzten. Genauso wie den Kunden gänzlich oder teilweise von Produkten oder Angeboten auszuschließen.
Alles schön und gut. Ist ja auch richtig so. Aber es ist bestimmt nicht Fair so zu handeln nach 3 Tagen nach der Einzahlung. Wie seht Ihr das? In I.7 wird zumindest nichts von 3 Tagen erwähnt.
Von ~1650€ umschlag der Bonusbedingungen musste ich nur noch @18€ setzen um diesen Freizuspielen.
Mein Guthaben vor der Sperrung: 1.XXX€
Ich habe gerade noch erfahren, dass BaH eine Lizenz in SH hat. Macht es Sinn noch dort eine Beschwerde einzureichen? Werde ich sowieso machen, aber hat jemand von euch Erfahrung damit?
Nach 36 Stunden ohne Antwort habe ich eine Beschwerde an MGA eingereicht. Die haben mich dann an eCOGRA Disputes weitergeleitet. Also auch da Beschwerde eingereicht mit sämtlichen Screenshots vom E-Mail verkehr. Die Entscheidung von eCOGRA hat fair und laut deren AGBs gehandelt und kann auch mein Gewinn konfiszieren.
Begründung war:
I. 7. Bei Kontoeröffnung sowie bei Transaktionen wird ein "Know Your Client"-Verfahren ausgeführt. Dieses kann sowohl durch bet-at-home direkt als auch über unseren Partner Jumio Corporation durchgeführt werden. bet-at-home behält sich das Recht vor, nach eigenem Ermessen eines oder beide dieser Verfahren dem Kunden vorzuschreiben.
und
I 17. bet-at-home behält sich das Recht vor, ein Konto nach eigenem Ermessen zu schließen, oder einseitig Spiel- oder Gewinnlimits festzusetzten. Genauso wie den Kunden gänzlich oder teilweise von Produkten oder Angeboten auszuschließen.
Alles schön und gut. Ist ja auch richtig so. Aber es ist bestimmt nicht Fair so zu handeln nach 3 Tagen nach der Einzahlung. Wie seht Ihr das? In I.7 wird zumindest nichts von 3 Tagen erwähnt.
Von ~1650€ umschlag der Bonusbedingungen musste ich nur noch @18€ setzen um diesen Freizuspielen.
Mein Guthaben vor der Sperrung: 1.XXX€
Ich habe gerade noch erfahren, dass BaH eine Lizenz in SH hat. Macht es Sinn noch dort eine Beschwerde einzureichen? Werde ich sowieso machen, aber hat jemand von euch Erfahrung damit?
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