Ich fand die Test zu den Buchmachern hier eigentlich immer ganz gut. Aber bei bwin gehen unsere Erfahrungen gänzlich auseinander. Das schlägt sich auch in der Gesamtbeurteilung wieder, die mit 7,7 Punkten deutlich zu hoch liegt. Aber fangen wir mal mit den positivstem Aspekt an, dem Support. Im Live-Chat versuchen die Mitarbeiter einem sehr rasch und auch ausdauernd zu helfen. Dass das Ganze dann nicht von Erfolg gekrönt ist, liegt an den wirren Vorgaben ihres Unternehmens, aber dazu jetzt mehr anhand meines Erfahrungsberichts.
Zu bwin bin ich aufgrund ihrer Promotion gekommen, wonach eine Einzahlung bis zu 100€ verdoppelt wird, wenn die Gesamtsumme (Einzahlung+Bonus) insgesamt sechsmal umgesetzt wird. Allerdings bin ich auf diese Promotion zu früh eingegangen. Erst im Nachhinein habe ich festgestellt, dass die Quoten bei bwin im Vergleich eher schlecht sind, gemessen an der Auszahlungssumme (Tipico bspw. hat zwar eine dezent schlechtere Quote, aber wegen der anfallenden Wettgebühren bei bwin ist die Auszahlsumme fast immer höher). Zudem muss die Gesamtsumme binnen von 90 Tagen umgesetzt werden. Da ich nur wette, wenn mich ein Spiel wirklich interessiert, sind 600€ Umsatz für mich kaum zu stemmen. Aber es war ja WM, also dann mal ran. Aber jetzt kommen wir wieder zu dem gerade eben schon angesprochenen Punkt. Auf jedes Spiel, auf das ich wetten wollte, bekam ich von Tipico oder auch von Interwetten (obwohl auch hier die Steuer fällig) höhere Auszahlsummen angeboten. Das Geld verstaubte also und bwin würde den Bonus wieder einkassieren. Aber auch ohne Bonus musste die Summe einmal umgesetzt werden. Ich setzte also auf zwei verschiedene Spieler je 50€ - und hatte Glück. Beide Spiele gingen wie von mir getippt aus. Aus den 100€ wurden etwas mehr 250€. Dann lief die Promotion, an der ich ja dann eh kein Interesse mehr hatte, weil ich die 600€ nicht mehr erreichen würde, ab. Und bwin setzte das Konto wieder auf die eingezahlten 100€. Zwar wurde die Bonussumme gar nicht erst benutzt, das ist bwin aber egal. Das ist bestimmt legal, aber dennoch ist das eine vglw. schwache Promo-Aktion. Da kannte ich bis hierhin nur deutlich fairere Angebote. Nun aber zum eigentlichen Ärgernis: bwin will die Summe nicht auf demselben Weg auszahlen, wie sie es bekommen haben. Sie wollen es nur überweisen - alternativ Paypal, das ich aufgrund von Vorbehalten gegen deren AGB nicht nutze. Damit würde aber eine Buchung auf dem Konto auftauchen, die mir eine Diskussion mit meiner Frau einbringen würde, auf die ich lieber verzichte. Aber nichts zu machen. Weiterhin blieb bwin eine Begründung schuldig, warum der Weg der Einzahlung jetzt nicht andersherum beschritten werden kann. Stattdessen kam ein Hinweis vom bemühten Support auf die AGB, nach der sich bwin die Auszahlungsmethode vorbehält. Na gut, dann also doch aufs Konto - Diskussion hin oder her.
Es sollte ja schließlich der Akt sein, den es zwischen bwin und mir zu regeln galt. Aber hoppla, kündigen war weniger einfach als gedacht. Auf meinen Kündigungswunsch hin erhielt ich die Nachricht, dass kein mit dieser eMail-Adresse verknüpftes Konto gefunden werden könne. Da das nicht sein konnte, habe ich mich erneut an den Livechat-Support gewandt. Hier bot man mir eine Sperrung des Kontos an. Über das Wort "Sperre" stolperte ich erst einmal. Die Antwort vom Support, bwin nehme keine Kündigungen, sondern nur Sperrungen entgegen. Denn die Daten wolle man ja gern behalten. Ach, geschenkt, hauptsache ich bin die einfach los.
bwin Test & Erfahrungen
Zu bwin bin ich aufgrund ihrer Promotion gekommen, wonach eine Einzahlung bis zu 100€ verdoppelt wird, wenn die Gesamtsumme (Einzahlung+Bonus) insgesamt sechsmal umgesetzt wird. Allerdings bin ich auf diese Promotion zu früh eingegangen. Erst im Nachhinein habe ich festgestellt, dass die Quoten bei bwin im Vergleich eher schlecht sind, gemessen an der Auszahlungssumme (Tipico bspw. hat zwar eine dezent schlechtere Quote, aber wegen der anfallenden Wettgebühren bei bwin ist die Auszahlsumme fast immer höher). Zudem muss die Gesamtsumme binnen von 90 Tagen umgesetzt werden. Da ich nur wette, wenn mich ein Spiel wirklich interessiert, sind 600€ Umsatz für mich kaum zu stemmen. Aber es war ja WM, also dann mal ran. Aber jetzt kommen wir wieder zu dem gerade eben schon angesprochenen Punkt. Auf jedes Spiel, auf das ich wetten wollte, bekam ich von Tipico oder auch von Interwetten (obwohl auch hier die Steuer fällig) höhere Auszahlsummen angeboten. Das Geld verstaubte also und bwin würde den Bonus wieder einkassieren. Aber auch ohne Bonus musste die Summe einmal umgesetzt werden. Ich setzte also auf zwei verschiedene Spieler je 50€ - und hatte Glück. Beide Spiele gingen wie von mir getippt aus. Aus den 100€ wurden etwas mehr 250€. Dann lief die Promotion, an der ich ja dann eh kein Interesse mehr hatte, weil ich die 600€ nicht mehr erreichen würde, ab. Und bwin setzte das Konto wieder auf die eingezahlten 100€. Zwar wurde die Bonussumme gar nicht erst benutzt, das ist bwin aber egal. Das ist bestimmt legal, aber dennoch ist das eine vglw. schwache Promo-Aktion. Da kannte ich bis hierhin nur deutlich fairere Angebote. Nun aber zum eigentlichen Ärgernis: bwin will die Summe nicht auf demselben Weg auszahlen, wie sie es bekommen haben. Sie wollen es nur überweisen - alternativ Paypal, das ich aufgrund von Vorbehalten gegen deren AGB nicht nutze. Damit würde aber eine Buchung auf dem Konto auftauchen, die mir eine Diskussion mit meiner Frau einbringen würde, auf die ich lieber verzichte. Aber nichts zu machen. Weiterhin blieb bwin eine Begründung schuldig, warum der Weg der Einzahlung jetzt nicht andersherum beschritten werden kann. Stattdessen kam ein Hinweis vom bemühten Support auf die AGB, nach der sich bwin die Auszahlungsmethode vorbehält. Na gut, dann also doch aufs Konto - Diskussion hin oder her.
Es sollte ja schließlich der Akt sein, den es zwischen bwin und mir zu regeln galt. Aber hoppla, kündigen war weniger einfach als gedacht. Auf meinen Kündigungswunsch hin erhielt ich die Nachricht, dass kein mit dieser eMail-Adresse verknüpftes Konto gefunden werden könne. Da das nicht sein konnte, habe ich mich erneut an den Livechat-Support gewandt. Hier bot man mir eine Sperrung des Kontos an. Über das Wort "Sperre" stolperte ich erst einmal. Die Antwort vom Support, bwin nehme keine Kündigungen, sondern nur Sperrungen entgegen. Denn die Daten wolle man ja gern behalten. Ach, geschenkt, hauptsache ich bin die einfach los.
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