Der Internet-Sportwettenanbieter betandwin steigerte den Wett- und Casinoumsatz im zweiten Quartal 2003 trotz Ausfall von Grossereignissen auf 97,323 Mio. Euro gegenüber einem Umsatz von 59,478 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahrs. Dies entspricht einem Umsatzplus von 37,845 Mio. Euro oder 63,6 Prozent. Im zweiten Quartal 2003 beliefen sich die Umsätze aus dem Wettgeschäft auf 44,155 Mio. Euro (Q2 2002: 25,399 Mio. Euro), jene aus dem Casinogeschäft auf 53,168 Mio. Euro (Q2 2002: 34,079 Mio. Euro).
Der Bruttorohertrag aus Wett- und Casinogeschäft (Wett- und Casinoumsatz minus Wett- und Casinogewinn) belief sich im zweiten Quartal 2003 in absoluten Zahlen auf 8,271 Mio. Euro bei 3,446 Mio. Euro aus der Vorjahresperiode. Somit konnte eine Steigerung von 4,825 Mio. Euro oder 140,0 Prozent erzielt werden.
Dem Rohertrag aus dem Wettgeschäft in der Höhe von 6,920 Mio. Euro (Q2 2002: 2,579 Mio. Euro) steht ein Rohertrag aus dem Casinogeschäft in der Höhe von 1,351 Mio. Euro (Q2 2002: 0,867 Mio. Euro) gegenüber.
Im zweiten Quartal 2003 wurde eine Bruttorohrertragsmarge aus dem Wettgeschäft in der Höhe von 15,7 Prozent erzielt, der 10,2 Prozent aus dem zweiten Quartal 2002 gegenüberstehen. Die Bruttorohertragsmarge aus dem Casinogeschäft betrug ebenso wie in der Vorjahresvergleichsperiode 2,5 Prozent.
Die Nettoroherträge in Prozent beliefen sich im zweiten Quartal 2003 auf 5,9 Prozent, jene der Vergleichsperiode aus dem Vorjahr 2002 auf 4,2 Prozent.
Der Ertrag des zweiten Quartals 2003 in der Höhe von 6,376 Mio. Euro (Q2 2002: 2,772 Mio. Euro) übertraf um 3,604 Mio. Euro oder 130,0 Prozent die Vorjahresvergleichsperiode.(cp)
Das EBITDA des Sportwetten-Anbieters betandwin betrug im 2. Quartal 2003 plus 1,498 Mio. Euro (Q2 2002: -3,238 Mio. Euro) bei einem positiven EBIT von 0,644 Mio. Euro (Q2 2002: -4,235 Mio. EUR). Dies entspricht einer Verbesserung gegenüber der Vorjahresvergleichsperiode von 4,736 Mio. Euro (EBITDA) beziehungsweise 4,879 Mio. Euro (EBIT).
betandwin erwirtschaftete im zweiten Quartal 2003 erstmalig ein Quartalsergebnis vor Steuern von 0,724 Mio. Euro (Q2 2002: -4,565 Mio. Euro) und einen Periodenüberschuss nach Steuern von 0,062 Mio. Euro (Q2 2002: -4,324 Mio. EUR). Damit erfüllt das Unternehmen die Erwartungen der Erste Bank-Analysten (haben die Aktie zur Zeit als einziger auf ihrer Coverage-Liste), die mit einem positiven Ergebnis nach Steuern rechneten. Die Analysten gehen davon aus, dass betandwin.com damit nachhaltig in der Gewinnzone gelandet ist.
Mit 4,878 Mio. Euro konnten die Gesamtaufwendungen gegenüber der Vorjahres-Vergleichsperiode (Q2 2002: 6,010 Mio. EUR) um 1,132 Mio. Euro bzw. 18,8 Prozent gesenkt werden.
Personalaufwendungen von 1,587 Mio. Euro (Q2 2002: 1,734 Mio. EUR) wurden um 0,147 Mio. Euro oder 8,5 Prozent leicht reduziert. Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 30.06.2003 auf 100 Mitarbeiter (Q2 2002: 110).
Wie geplant wurden die Marketingaufwendungen von 2,400 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002 auf 1,600 Mio. Euro im abgelaufenen Quartal um 0,800 Mio. Euro oder 33,3 Prozent gesenkt, wie das Unternehmen mitteilt.
Die sonstigen Aufwendungen (beinhalten unter anderen Aufwendungen für Spesen des Geldverkehrs, IT-Serviceleistungen, Mieten, Reisen, Quotenerstellung, Beratung und Auditing, Kursverluste, Investor Relations etc.) von 1,691 Mio. Euro (Q2 2002: 1,876 Mio. EUR) verringerten sich um 0,185 Mio. Euro oder 9,9 Prozent.(cp)
Wenngleich das zweite Quartal aufgrund der Sommerpause zahlreicher europäischer Fussball-Ligen generell ein eher ertragsschwaches war, belief sich die Anzahl der abgeschlossenen Wetten bei betandwin auf 4.756.070 (Q2 2002: 2.534.019); dies entspricht einer Steigerung von 87,7 Prozent.
(Anm: Das sind wohl die doppelten Wetten bei betandwin.de von 87% aller Kunden
Im Gegensatz zum zweiten Quartal 2002, in dem aufgrund der Fussball Weltmeisterschaft in Japan und Korea umfangreiche Marketingaktivitäten mit dem Ziel der Neukundengewinnung gesetzt wurden, fand im Q2 2003 keine bedeutungsmässig vergleichbare sportliche Grossveranstaltung statt. Insofern blieb die Zahl der Registrierungen im zweiten Quartal 2003 mit 30.418 deutlich hinter jenen von 2002 (82.766) zurück, wie betandwin am Dienstag mitteilt.(
Der Bruttorohertrag aus Wett- und Casinogeschäft (Wett- und Casinoumsatz minus Wett- und Casinogewinn) belief sich im zweiten Quartal 2003 in absoluten Zahlen auf 8,271 Mio. Euro bei 3,446 Mio. Euro aus der Vorjahresperiode. Somit konnte eine Steigerung von 4,825 Mio. Euro oder 140,0 Prozent erzielt werden.
Dem Rohertrag aus dem Wettgeschäft in der Höhe von 6,920 Mio. Euro (Q2 2002: 2,579 Mio. Euro) steht ein Rohertrag aus dem Casinogeschäft in der Höhe von 1,351 Mio. Euro (Q2 2002: 0,867 Mio. Euro) gegenüber.
Im zweiten Quartal 2003 wurde eine Bruttorohrertragsmarge aus dem Wettgeschäft in der Höhe von 15,7 Prozent erzielt, der 10,2 Prozent aus dem zweiten Quartal 2002 gegenüberstehen. Die Bruttorohertragsmarge aus dem Casinogeschäft betrug ebenso wie in der Vorjahresvergleichsperiode 2,5 Prozent.
Die Nettoroherträge in Prozent beliefen sich im zweiten Quartal 2003 auf 5,9 Prozent, jene der Vergleichsperiode aus dem Vorjahr 2002 auf 4,2 Prozent.
Der Ertrag des zweiten Quartals 2003 in der Höhe von 6,376 Mio. Euro (Q2 2002: 2,772 Mio. Euro) übertraf um 3,604 Mio. Euro oder 130,0 Prozent die Vorjahresvergleichsperiode.(cp)
Das EBITDA des Sportwetten-Anbieters betandwin betrug im 2. Quartal 2003 plus 1,498 Mio. Euro (Q2 2002: -3,238 Mio. Euro) bei einem positiven EBIT von 0,644 Mio. Euro (Q2 2002: -4,235 Mio. EUR). Dies entspricht einer Verbesserung gegenüber der Vorjahresvergleichsperiode von 4,736 Mio. Euro (EBITDA) beziehungsweise 4,879 Mio. Euro (EBIT).
betandwin erwirtschaftete im zweiten Quartal 2003 erstmalig ein Quartalsergebnis vor Steuern von 0,724 Mio. Euro (Q2 2002: -4,565 Mio. Euro) und einen Periodenüberschuss nach Steuern von 0,062 Mio. Euro (Q2 2002: -4,324 Mio. EUR). Damit erfüllt das Unternehmen die Erwartungen der Erste Bank-Analysten (haben die Aktie zur Zeit als einziger auf ihrer Coverage-Liste), die mit einem positiven Ergebnis nach Steuern rechneten. Die Analysten gehen davon aus, dass betandwin.com damit nachhaltig in der Gewinnzone gelandet ist.
Mit 4,878 Mio. Euro konnten die Gesamtaufwendungen gegenüber der Vorjahres-Vergleichsperiode (Q2 2002: 6,010 Mio. EUR) um 1,132 Mio. Euro bzw. 18,8 Prozent gesenkt werden.
Personalaufwendungen von 1,587 Mio. Euro (Q2 2002: 1,734 Mio. EUR) wurden um 0,147 Mio. Euro oder 8,5 Prozent leicht reduziert. Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 30.06.2003 auf 100 Mitarbeiter (Q2 2002: 110).
Wie geplant wurden die Marketingaufwendungen von 2,400 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002 auf 1,600 Mio. Euro im abgelaufenen Quartal um 0,800 Mio. Euro oder 33,3 Prozent gesenkt, wie das Unternehmen mitteilt.
Die sonstigen Aufwendungen (beinhalten unter anderen Aufwendungen für Spesen des Geldverkehrs, IT-Serviceleistungen, Mieten, Reisen, Quotenerstellung, Beratung und Auditing, Kursverluste, Investor Relations etc.) von 1,691 Mio. Euro (Q2 2002: 1,876 Mio. EUR) verringerten sich um 0,185 Mio. Euro oder 9,9 Prozent.(cp)
Wenngleich das zweite Quartal aufgrund der Sommerpause zahlreicher europäischer Fussball-Ligen generell ein eher ertragsschwaches war, belief sich die Anzahl der abgeschlossenen Wetten bei betandwin auf 4.756.070 (Q2 2002: 2.534.019); dies entspricht einer Steigerung von 87,7 Prozent.
(Anm: Das sind wohl die doppelten Wetten bei betandwin.de von 87% aller Kunden
Im Gegensatz zum zweiten Quartal 2002, in dem aufgrund der Fussball Weltmeisterschaft in Japan und Korea umfangreiche Marketingaktivitäten mit dem Ziel der Neukundengewinnung gesetzt wurden, fand im Q2 2003 keine bedeutungsmässig vergleichbare sportliche Grossveranstaltung statt. Insofern blieb die Zahl der Registrierungen im zweiten Quartal 2003 mit 30.418 deutlich hinter jenen von 2002 (82.766) zurück, wie betandwin am Dienstag mitteilt.(
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