Norbert Teufelberger, Vorstand von betandwin, schraubt die Ziele weiter nach oben. Auch auf der Produktseite wird sich bald was tun.
betandwin steckt sich selbst hohe Ziele, berichtet Reuters.
"Das Ziel hat sich geändert: Wir wollen nicht mehr einer der fünf grössten, sondern der weltweit grösste Online Gaming Anbieter werden", wird betandwin-Vorstand Norbert Teufelberger im Gespräch mit Reuters zitiert, "und ich sehe keinen Grund, warum wir es nicht schaffen können".
Mit der neuen Plattform könne betandwin nun nicht mehr nur die eigene Sportwettenapplikation hosten, sondern mehrere, und diese mit den von betandwin-Buchmachern erstellten Quoten beliefern, so Teufelberger. Aktuell laufen laut Teufelberger bereits betandwin.de, die skandinavische Tochter playit.com, die türkische Tochter beteurope.com und der griechische White Label-Kunde betoto.com darüber. betandwin.com selbst werde derzeit migriert. Inklusive der diversen online-Casinos bewirtschafte betandwin aktuell zehn bis elf Applikationen, heisst es in dem Reuters-Interview. Die Skalierbarkeit liege beim zehnfachen des gegenwärtigen Datenaufkommens. Die Entwicklungskosten der Plattform bezifferte Teufelberger mit rund zehn Millionen Euro.
Auch auf der Produktseite habe betandwin einiges bereit: betandwin werde in Kürze Multiplayer-Poker starten und "wir könnten Bingo launchen, werden das aber nicht machen, weil wir die Kunden nicht überfordern wollen", so Teufelberger.
Das Geschäftsfeld Wettbörsen, das sich betandwin schon lange angeschaut habe, solle nun auch erschlossen werden. Gemeinsam mit Columbia Exchange Systems (CES) soll die European bettingexchange (Ebexx) gestartet und dem derzeitigen Marktführer Betfair (www.betfair.com) Konkurrenz gemacht werden. "In dem Thema ist brutales Kapital dahinter", so Teufelberger.
Angaben zum Ergebnis 2003 wollte Teufelberger noch nicht machen, man könne aber davon ausgehen, dass der Umsatz 2003 in der Grössenordnung von 400 Millionen Euro liege. (aw)
betandwin steckt sich selbst hohe Ziele, berichtet Reuters.
"Das Ziel hat sich geändert: Wir wollen nicht mehr einer der fünf grössten, sondern der weltweit grösste Online Gaming Anbieter werden", wird betandwin-Vorstand Norbert Teufelberger im Gespräch mit Reuters zitiert, "und ich sehe keinen Grund, warum wir es nicht schaffen können".
Mit der neuen Plattform könne betandwin nun nicht mehr nur die eigene Sportwettenapplikation hosten, sondern mehrere, und diese mit den von betandwin-Buchmachern erstellten Quoten beliefern, so Teufelberger. Aktuell laufen laut Teufelberger bereits betandwin.de, die skandinavische Tochter playit.com, die türkische Tochter beteurope.com und der griechische White Label-Kunde betoto.com darüber. betandwin.com selbst werde derzeit migriert. Inklusive der diversen online-Casinos bewirtschafte betandwin aktuell zehn bis elf Applikationen, heisst es in dem Reuters-Interview. Die Skalierbarkeit liege beim zehnfachen des gegenwärtigen Datenaufkommens. Die Entwicklungskosten der Plattform bezifferte Teufelberger mit rund zehn Millionen Euro.
Auch auf der Produktseite habe betandwin einiges bereit: betandwin werde in Kürze Multiplayer-Poker starten und "wir könnten Bingo launchen, werden das aber nicht machen, weil wir die Kunden nicht überfordern wollen", so Teufelberger.
Das Geschäftsfeld Wettbörsen, das sich betandwin schon lange angeschaut habe, solle nun auch erschlossen werden. Gemeinsam mit Columbia Exchange Systems (CES) soll die European bettingexchange (Ebexx) gestartet und dem derzeitigen Marktführer Betfair (www.betfair.com) Konkurrenz gemacht werden. "In dem Thema ist brutales Kapital dahinter", so Teufelberger.
Angaben zum Ergebnis 2003 wollte Teufelberger noch nicht machen, man könne aber davon ausgehen, dass der Umsatz 2003 in der Grössenordnung von 400 Millionen Euro liege. (aw)
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