moin hab mal eine frage
wenn ich hier die Analysen im fußballbereich lese, sehe ich das die meisten user in ihren analysen lediglich statistiken und ab und zu auch mal verletzte spieler nennen (aber da auch oft langzeitverletzte die sowieso total unwichtig sind) und zwischen durch immer ein paar phrasen.
jetzt frage ich mich, ob mit analysen á la "team a hat 3x in folge zu hause gewonnen und team b auswärts auch nur 2-2-6, ausserdem spricht das h2h auch für team a und deshalb wette ich auf team a" wirkliche eine edge (=vorteil) auf den markt erzeugt wird.
bei wetten geht es soweit ich das verstanden habe ja darum, den Buchmacher bzw. besser gesagt den MARKT zu schlagen. buchmacher beziehen ihre quote in der regel auf statistiken (zumindestens in den exoten) und auf marktbewegungen.
ist es deshalb nicht absoluter schwachsinn, analysen nur auf statistiken zu stützen? mit statistiken erreicht man ja logischerweise keinen vorteil gegenüber der buchmacher und dem markt. der sinn ist es ja, anderes wissen zu haben, bzw. mehr wissen als die buchmacher und der markt um eine edge zu kriegen, also eine "value wette" zu finden.
also klärt mich bitte auf und erklärt mir, wieso Analysen, die auf statistiken basieren, trotzdem langfristig gut sein sollen.
wenn ich hier die Analysen im fußballbereich lese, sehe ich das die meisten user in ihren analysen lediglich statistiken und ab und zu auch mal verletzte spieler nennen (aber da auch oft langzeitverletzte die sowieso total unwichtig sind) und zwischen durch immer ein paar phrasen.
jetzt frage ich mich, ob mit analysen á la "team a hat 3x in folge zu hause gewonnen und team b auswärts auch nur 2-2-6, ausserdem spricht das h2h auch für team a und deshalb wette ich auf team a" wirkliche eine edge (=vorteil) auf den markt erzeugt wird.
bei wetten geht es soweit ich das verstanden habe ja darum, den Buchmacher bzw. besser gesagt den MARKT zu schlagen. buchmacher beziehen ihre quote in der regel auf statistiken (zumindestens in den exoten) und auf marktbewegungen.
ist es deshalb nicht absoluter schwachsinn, analysen nur auf statistiken zu stützen? mit statistiken erreicht man ja logischerweise keinen vorteil gegenüber der buchmacher und dem markt. der sinn ist es ja, anderes wissen zu haben, bzw. mehr wissen als die buchmacher und der markt um eine edge zu kriegen, also eine "value wette" zu finden.
also klärt mich bitte auf und erklärt mir, wieso Analysen, die auf statistiken basieren, trotzdem langfristig gut sein sollen.
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