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    Statistiken bei Wetten

    moin hab mal eine frage

    wenn ich hier die analysen im fußballbereich lese, sehe ich das die meisten user in ihren analysen lediglich statistiken und ab und zu auch mal verletzte spieler nennen (aber da auch oft langzeitverletzte die sowieso total unwichtig sind) und zwischen durch immer ein paar phrasen.

    jetzt frage ich mich, ob mit analysen á la "team a hat 3x in folge zu hause gewonnen und team b auswärts auch nur 2-2-6, ausserdem spricht das H2H auch für team a und deshalb wette ich auf team a" wirkliche eine edge (=vorteil) auf den markt erzeugt wird.

    bei wetten geht es soweit ich das verstanden habe ja darum, den buchmacher bzw. besser gesagt den MARKT zu schlagen. buchmacher beziehen ihre quote in der regel auf statistiken (zumindestens in den exoten) und auf marktbewegungen.

    ist es deshalb nicht absoluter schwachsinn, analysen nur auf statistiken zu stützen? mit statistiken erreicht man ja logischerweise keinen vorteil gegenüber der buchmacher und dem markt. der sinn ist es ja, anderes wissen zu haben, bzw. mehr wissen als die buchmacher und der markt um eine edge zu kriegen, also eine "value wette" zu finden.

    also klärt mich bitte auf und erklärt mir, wieso analysen, die auf statistiken basieren, trotzdem langfristig gut sein sollen.

    #2
    Zitat von tomasrincon25 Beitrag anzeigen

    also klärt mich bitte auf und erklärt mir, wieso analysen, die auf statistiken basieren, trotzdem langfristig gut sein sollen.
    sind sie ja auch eigentlich nicht. Manche User denken halt, dass man nur mit Statistiken durchkommt. Im Optimalfall kennt man die Liga, die man tippt und beschäftigt sich intensiv, kann Verletzungen richtig einschätzen etc.
    Bei manchen Usern weiss man aber auch einfach, dass sie es drauf haben, da reichen dann paar Statistiken... aber von denen gibts nur wenige. Und bei den Exotenligen kommt man ja auch ganz ganz schwer an Zusatzinfos.

    *edit: oder wo wir es gerade haben (im Montagsspiele Ordner Amkar): ganz oft bei den Osteuropäern zu finden sind solche 3 für 3, bei denen sich die Teams die Punkte schenken. Muss man halt erkennen so was.
    Zuletzt geändert von Barbossa; 26.04.2010, 17:40.
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    Zitat von Pfälzer-Since-73
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      #3
      Zitat von Barbossa Beitrag anzeigen
      sind sie ja auch eigentlich nicht. Manche User denken halt, dass man nur mit Statistiken durchkommt. Im Optimalfall kennt man die Liga, die man tippt und beschäftigt sich intensiv, kann Verletzungen richtig einschätzen etc.
      Bei manchen Usern weiss man aber auch einfach, dass sie es drauf haben, da reichen dann paar Statistiken... aber von denen gibts nur wenige. Und bei den Exotenligen kommt man ja auch ganz ganz schwer an Zusatzinfos.

      *edit: oder wo wir es gerade haben (im Montagsspiele Ordner Amkar): ganz oft bei den Osteuropäern zu finden sind solche 3 für 3, bei denen sich die Teams die Punkte schenken. Muss man halt erkennen so was.
      was heißt 3 für 3 genau?

      aber man merkt schon, dass leute die in ihre analysen andere faktoren einfließen lassen (die irland-leute zB.) deutlich erfolgreicher sind als irgendwelche statistik-tipper. bei solchen analysen zB. verstehe ich nicht wo die edge liegt:

      34. Spieltag Premiera Division

      Osasuna (13.) - Athletico Bilbao (8.)

      Heute ist Baskenderby in der Spanischen "Premiera Division" angesagt und die Ausgangslage beider Teams ist klar und lässt auf ein spannendes Spiel schließen. Bilbao(49Pkt) hätte heute die Möglichkeit wieder auf Villareal(52Pkt) aufzuschließen, um Kampf um die Europaleaguestartplätze. Osasuna hingegen hat sechs Punkte vorsprung auf einen Abstiegsplatz und das vier Runden vor Ende der Saison. Jedoch wäre ein Sieg heute nicht verkehrt da man dann Endgültig für die nächste Saison zu planen, welchen ich auch heute hier sehe.

      Die Formkurve ist bei beiden Mannschaften eher durchschnittlich angelegt, soll heißen beide Mannschaften haben in den letzten sechs Spielen 7 Punkte erspielt 2 Siege, 1 Unentschieden und 3 Niederlagen.

      Osasunas Heimbilanz der letzten 7 Heimspiele:
      3 Siege 3 Unentschieden 1 Niederlage.

      Bilbaos Auswärtsbilanz der letzten 7 Auswärtsspiele:
      0 Siege 2 Unentschieden 4 Niederlagen

      Das H2H konnte Bilbao knapp für sich entscheiden. In 10 Spielen gelang Bilbao 4 Siege und 3 Unentschieden. Osasuna konnte 3 Spiele gewinnen, jedoch alle im eigenen Stadion.

      Mein Tipp: Osasuna 2.45 @bwin 5/10
      Überlegenswert: "Welches Team erzielt das letzte Tor?" Bilbao 2.1 @bwin 1/10

      Bilbao hat 12 ihrer letzten 45 Tore in zwischen der 76-90 Minute geschossen, während Osasuna 13 ihrer 39 Gegentore in dieser Zeit bekommen haben.

      Und um das Ganze vervollständigen zu können: Osasuna hat 14 ihrer 30 Tore in der 0-15 bzw 46-60 Minute geschossen, sprich 7 zwischen 0-15 und nochmal 7 zwischen 46-60.
      Bilbao hat dahingehend zwischen der 0-15 nur 3 ihrer 44 Gegentore bekommen JEDOCH zwischen der 46-60 12 ihrer Gegentore bekommen. 11 Gegentore hat Bilbao in der letzten Viertelstunde bekommen, wobei Osasuna nur 5 geschossen hat.

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        #4
        Zitat von tomasrincon25 Beitrag anzeigen
        was heißt 3 für 3 genau?
        kleines Bsp.: Team A und Team B spielen in einer Liga und spielen im Jahr 2 mal gegeneinander. Dann sprechen sich beide Teams ab und einigen sich darauf, dass Team A Spiel 1 gewinnt, dafür Team B Spiel 2. So einfach schiebt man sich 3 Punkte zu.
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        Zitat von Pfälzer-Since-73
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          #5
          Sag mir mal jemand einen einzigen in sich logischen Grund weshalb Statistiktipps nicht erfolgreich sein sollten .

          Man kann kaum argumentieren dass Buchmacher Stats nutzen (sie deshalb so nicht geschlagen werden koennen) und gleichzeitig angeben man kann keine Stats nutzen weil es nicht zum erfolgreichen Wetten taugt.

          Ist einfach nur eine Frage ob man mehr in Richtung Idee Paasche geht oder zB Laspeyers, oder vielleicht eine Mischung a la Lowe favourisiert.
          Wenn man selbsterklaertermaßen keine Ahnung von Statistik hat wieso kann man dann ueberhaupt ernsthaft behaupten wollen dass Statstipper schlecht sind?
          Bloß weil ein newby mit sinnlosen Zahlen um sich wirft ist noch lange keine sinnvolle Statistikanalyse am Start.

          Denke es gibt einfach zu wenig Leute die mit Zahlen mathematisch umgehen koennen...

          Jeder benutzt Stats... auch einem Ledi (nehm ich mal als Beispiel weil ich weiß dass er eher den Fokus auf andere Schwerpunkte legt) kann man nicht einfach zwei Namen entgegenschleudern und er knallt dir korrekte Quoten zurueck. Er wird auch erstmal schauen wo die Mannschaften stehen, was zuletzt los war und wie das H2H aussieht...

          Ps.: Schon oefter mal drauf hingewiesen lieber rincon, bitte auch die Suchfunktion nutzen. Das Forum ist schon gespickt mit guten Beitraegen und Diskussionen, dass muss nicht verwaessert werden nur weil jemand zu faul zum Suchen und eruieren ist.
          Zuletzt geändert von Energienudel; 26.04.2010, 21:02.
          2017 ( +5,91 % / +18,49 )

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          ... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere...

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            #6
            Zitat von Energienudel Beitrag anzeigen

            Denke es gibt einfach zu wenig Leute die mit Zahlen mathematisch umgehen koennen...
            wow, besser kann man es nicht ausdrücken...

            @3for3

            ja dass ist irgendwie geil. Vor allem meine landsleute und die nachbarländer drumherum sind so scharf drauf. gibt sogar extra ne seite wo es "nachgewiesen" wird statistisch dass es 3for3 gibt. Aber wenn dann im forum (wie letztes we) 2 tipps gepostet werden die dann absolut alles waren nur kein 3for3, macht man mit der kacke einfach weiter. Einfach herrlich wie manche (viele) paranoid sind

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              #7
              @Nudel:

              okay, hatte mich falsch ausgedrückt. Wer mit reinen Statistiktipps erfolgreich ist: Glückwunsch, weiter so. Die haben es verstanden wie es geht. ABer mMn schon schwer aus reinen Statistiken das Richtige rauszulesen. Manchmal tippe auch ich nur nach Stats, keine Ahnung, ob ich mit solchen Picks im Gros im + oder - bin. Aber ich finde gerade in Sportarten wie Basketball (bei mir halt NBA) geht nichts über ne gute injury Liste oder gegen Ende der Saison wer welche Spieler schont. Am Ende der regular Season in der NBA kannste die Statistiken in die Tonne kloppen, kann man sagen, was man will, aber gerade gegen Ende werden Spieler geschont, man schiebt sich Siege zu wegen Draft Picks oder Playoff Auslosung. Oder wer liegt welchem Gegner, wer nicht (vllt. zählst du das auch zu Statistik).
              Klar eine Statistik sagt viel aus, aber mMn muss man das richtig einschätzen können und dazu muss man die Liga, die man tippt, gut genug kennen.
              MMn muss man halt ein gutes Gleichgewicht aus Stats und Gefühl bzw. anderen Faktoren finden.
              und ums nochmal deutlich auszurücken: Statistiken kann und darf man bei Analysen nicht ausser Acht lassen. Klar kann ein Ledi bei zwei Namen nicht direkt alles genau wissen, das ist ja auch total menschlich, daher sind Stats unerlässlich und wichtig, aber für mich gibts auch andere wichtige Faktoren.
              Meine Meinung
              Zuletzt geändert von Barbossa; 26.04.2010, 21:31.
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                #8
                Zitat von Barbossa Beitrag anzeigen
                MMn muss man halt ein gutes Gleichgewicht aus Stats und Gefühl bzw. anderen Faktoren finden.
                Ich glaube Du verwechselst einfach Tabellen und Statistiken.

                Statistiken heisst halt vergangene Ereignisse (oder bestehende) in Zahlen zu fassen.

                Sprich z.B. "Wer liegt welchem Gegner" kann man "nach Gefühl" einfliessen lassen oder nach dem Head2Head Vergleich der letzten X Jahre.

                Oder wen Spieler X fehlt (Verletzung / Schonung) heisst das eben bei manchen "nach Gefühl" die Mannschaft nicht zu tippen, bei anderen ne Senkung der Quote um X% (z.B. weil die Mannschaft ohne Stamminnenverteidigung laut Historie um X% schlechtere Ergebnisse liefert).



                Im Endeffekt versuchen die meisten "Statistiker" einfach möglichst viele objektive Informationen zu sammeln und zu verbinden um eine Wahrscheinlichkeit für den Ausgang des Ereignisses zu berechnen. On top kann man dann am besten noch Faktoren einfliessen lassen, die schwer in Zahlen ausdrückbar sind, entweder z.B. als Ausschlußkriterium (sprich wegen XY die Wette gar nicht spielen) oder als "Auf-" bzw. "Abschlag" auf die Wahrscheinlichkeit, wobei man dann eben Faktoren wie Trainerwechsel, Verletzung, Derby, etc. wiederum versucht in Prozentwerten auszudrücken.



                Der Vorteil der Statistik ist, dass Sie ein relativ objektives Ergebnis aus den Faktoren liefert. Also wenn die Mathematik dahinter solide ist kann man sich darauf konzentrieren die Einzelfaktoren zu bestimmen und richtig abzuschätzen und bekommt ein Ergebnis, was frei von zu vielen subjektiven Eindrücken ist.

                Dass ein Bettor mit Erfolg das Ergebnis einer "Bauchprüfung" unterzieht ist allerdings sicherlich kein schlechtes Vorgehen am Ende statt sich blind auf die Ergebnisse zu verlassen

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                  #9
                  Ja, das kann sein, dass ich das falsch verstehe.
                  Aber für mich sind halt Verletzungen oder Schonung von Spielern keine Statistiken. Für mich sind Statistiken: H2H, Form (also Ergebnisse der letzten Spiele), Tabellenstand etc.
                  Also alles, was im Prinzip entfernt mit Zahlen zu tun hat.
                  Dass jmd seine Estimation um xx% senkt wegen Verletzung ist ja klar, für mich aber demnach kein Statistiktipp.

                  Warscheinlich versteh ich das tatsächlich falsch. Meint ihr, dass ein reiner Statistiktipper jmd ist, der alle Infos in eine Liste einträgt um schliesslich zu einer %Zahl (estimation) kommt und dann mit der Quote vergleicht (und spielt, wenn estimation > Quotenwarsch.)? Das wäre ja eigentlich das "normale" Wettverhalten?! oder nich? bin ich verwirrt?


                  *edit:

                  Sprich z.B. "Wer liegt welchem Gegner" kann man "nach Gefühl" einfliessen lassen oder nach dem Head2Head Vergleich der letzten X Jahre.
                  Keine Ahnung, ob du NBA tippst, aber gerade da ist ein mehrjähriges H2H eher hinderlich. Dort wird ja getraded, was das Zeug hält, also kann man Teams von vor 2-3 Jahren nicht mehr mit den heutigen vergleichen. Da muss man jede Postition durchgehen und (meist nach Gefühl und Erfahrung, wer welchem Spieler liegt) das Matchup erstellen. Ich denke, das ist definitiv was anderes, als einfach das H2H der letzten Jahre zu betrachten.
                  Zuletzt geändert von Barbossa; 26.04.2010, 22:25.
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                  이동국
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                    #10
                    also ich finde wir sollten mal unterschiedliche punter unterscheiden. Ich rede mal von profiwettern mal generell. Es gibt die einen die ein programm entwickelt haben, wo es nur REIN nach stats geht. Der punter bzw das programm weiss nichts von momentaner spielstärke oder meinetwegen wenig davon. Diese haben meistens einen niedrigen positiven yield. Aber wenn man millionenumsatz hat kann man sich auch mit einem niedrigen yield anfreuden

                    die andere art der profis ist so dass dieser sich nur mit einer, zwei maximal 3 ligen beschäftigt. Diese aber in und auswendig kennt. Alle charakteristiken usw usw. Auch hier werden estimations gemacht, und eben hier netscheidet das gefühl mit. Dieses gefühl entsteht einfach dadurch wenn team A gegen Team B verloren hat. Allerdings hat Team A 15 pfostenknaller und 9 lattenschüsse gehabt, team B allerdings kam einmal vors tor und hat getroffen und gewonnen. Jetzt spielt Team A gegen Team C, und höchstwahrscheinlich wird die quote so angepasst oder vom volk so gedrückt dass diese eigentlich zu hoch ist auf Team A.

                    Somit sind estimtations in dem fall anders zu berücksichtigen bzw anders zu bewerten. So entsteht das sogenannte bauchgefühl was sicherlich nicht falsch ist, sondern eben auch dazu gehört.

                    P.S: ich weiss, ich hab mit den pfosten und latten ein wenig übertrieben

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                      #11
                      Zitat von Barbossa Beitrag anzeigen
                      Ja, das kann sein, dass ich das falsch verstehe.
                      Aber für mich sind halt Verletzungen oder Schonung von Spielern keine Statistiken. Für mich sind Statistiken: H2H, Form (also Ergebnisse der letzten Spiele), Tabellenstand etc.
                      Also alles, was im Prinzip entfernt mit Zahlen zu tun hat.
                      Dass jmd seine Estimation um xx% senkt wegen Verletzung ist ja klar, für mich aber demnach kein Statistiktipp.
                      Ich gebe Dir Recht, da fängt die Grauzone an.

                      Die Frage ist doch um wieviel senke ich z.B. ne Wahrscheinlichkeit bei Verletzung. Ein Statistiker hat dafür wahrscheinlich auch Werte (z.B. Stamm-Innenverteidiger wichtiger als rechtes Mittelfeld, deshalb -10% statt -5% oder ähnliches) während ein "Gefühlsspieler" (ich bevorzuge da eher nen Begriff in der Richtung "Detail-Informierter" ) eben bei Robben was anderes abzieht als Marin oder Reus.


                      Ich denke im Allgemeinen nutzen beide Gruppen schon beide Info-Quellen mal mehr mal weniger und die wenigsten sind pure Statistik Freaks (ala Seiten wie Vitisport, Prosoccer) und die wenigsten schätzen ne Quote ganz ohne mathematische Herleitung und somit statistische Werte ab (zumindest ist das Gros der Leute die das macht keine +EV-Bettor).

                      Wie RedBull es schreibt, das sind quasi die beiden Randgruppen aber die meisten bewegen sich imo wohl irgendwo dazwischen...

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