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    #31
    Es gibt rote Karten, die sind überflüssig und dumm.
    Und es gibt rote Karten, da weiß man gar nicht mehr was man dazu sagen soll.
    Ist die Regelauslegung doof? Oder der Schiri zu engstirnig? Oder ist der Spieler einfach nur dämlich?
    Entscheidet es selber, nachdem ihr die Geschichte gelesen habt.

    Samuel Inkoom (ein erfahrener Fußballspieler, der Ghanaer vertrat sein Land sogar bei der
    Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika) vom ukraninischen Spitzenclub Dnipro Dnipropetrowsk
    hat den Glauben an die Schiedsrichter endgültig verloren, als ihm die gelb-rote Karte unter die Nase gehalten wird.

    Er hat sich, offenbar voller Vorfreude auf die Dusche, das Trikot auf dem Weg zu seiner Auswechslung ausgezogen,
    dummerweise stand er zu diesem Moment noch auf dem Spielfeld. Und dort darf man laut Regelwerk sich nicht seines Trikots entledigen.
    Falls man es doch tut, muss das sofort mit der gelben Karte bestraft werden.

    Samuel Inkoom hatte jetzt dummerweise schon eine gelbe Karte und sollte eigentlich,
    bevor er noch die gelb-rote Karte sieht, ausgewechselt werden. Ist nicht ganz gelungen,
    denn der Schiri schickte ihn, kurz bevor er seinen Teamkollegen an der Seitenauslinie erreichen konnte,
    mit der zweiten gelben (also gelb-rot) Karte vom Feld.

    Und der ebenfalls überraschte Einwechselspieler konnte sich auch gleich wieder seine Trainingshose anziehen
    und auf der Auswechselbank wieder Platz nehmen.
    Dumm oder dämlich, entscheidet selber!
    Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
    Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
    (6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
    Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
    Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
    dass ich nicht gewechselt habe.
    Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.

    Horst Eckel

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      #32
      Kann nur ein deutscher Schiri gewesen sein.
      2017 ( +5,91 % / +18,49 )

      ... currit irrevocabile tempus ...
      ... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere...

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        #33
        Ein deutscher Schiri hätte aber gewusst, dass das Trikotausziehen auf dem Platz an sich nicht verboten ist. Die Story hier wurde von irgendeinem blöden Journalisten, der die Regeln selber nicht kennt, mal wieder bißchen verdreht. Und alle haben voneinander abgeschrieben.

        Der hat sich zulange Zeit gelassen bei der Auswechslung, die gegnerischen Spieler waren auch schon angefressen, die Zuschauer fingen an zu pfeiffen und als der auch noch anfing sich das Trikot auszuziehen, anstatt endlich mal zur Seitenauslinie zu laufen, wurde es dem Schiri zu bunt und hat dem Gelb gezeigt.

        Das Trikotausziehen nachm Tor wird als übertriebener Torjubel und unsportliches Verhalten gewertet. Es gibt aber keine Regel, die grundsätzlich verbietet, sich das Trikot aufm Platz auszuziehen.
        Zuletzt geändert von blash; 14.04.2012, 01:59.
        Hach, wieder so eine Nacht, wo man rumsitzt und denkt: "Hach, wieder so eine Nacht, wo man rumsitzt und denkt."

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          #34
          Zugegeben, es ist schon ein wenig langweilig, wenn der Fußballmeister bereits fünf Spieltage vor Saisonende feststeht. Um eine solche Eintönigkeit zu vermeiden, ist der belgische Fußballverband auf eine „tolle“ Idee gekommen: Der Meister wird nach einer Hauptrunde in einer Sondergruppe ausgespielt. Doch das Wirrwarr geht noch weiter.

          Die Basketballer, Footballer oder Eishockeyspieler in Nordamerika machen vor, wie man die Spannung zum Saisonende hin auf die Spitze treibt. In diesen Sportarten wird der Meister erst auf der Zielgeraden des Spieljahres in den Play-offs ermittelt. In der Hauptsaison, die zeitlich oft mehr als drei Viertel der Gesamtspielzeit einnimmt, geht es nur darum, sich für die Hauptrunde zu qualifizieren. Von einer guten Frühform kann man sich bei diesem Modus nicht viel kaufen. So kann es vorkommen, dass die beste Mannschaft der regulären Saison bereits in der ersten K.O.-Runde ausscheidet. Ob das gerecht ist, muss jeder für sich entscheiden. Für Spannung ist aber auf jeden Fall gesorgt.

          In den großen europäischen Fußballligen verzichtet man auf einen solchen Modus. Hier spielt jeder zweimal gegen jeden, und wer am Ende der Runde die meisten Punkte hat, ist der verdiente Meister. Somit ist jedes Spiel gleichermaßen wichtig – allerdings zu dem Preis, dass die Spannung am Ende der Saison auch raus sein kann, falls eine Mannschaft deutlich überlegen ist.

          Um dies zu verhindern, haben unsere belgischen Nachbarn mehrere Reformen beschlossen, die seit der Saison 2010 umgesetzt werden. Allerdings sind sie dabei deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Hier die Reformen im Einzelnen:

          * Verkleinerung der Liga von 18 auf 16 Mannschaften (Kann man machen, zumal das fußballerische Niveau in Belgien ohnehin nicht das höchste ist)

          * In der Hauptsaison spielt jeder zweimal gegen jeden, einmal zu Hause und einmal auswärts (So weit, so normal. Eigentlich wäre die Saison nun beendet und der Meister gefunden, doch die Belgier wollen mehr Spannung, weswegen sie sich auch noch zu den folgenden Maßnahmen entschlossen haben):

          * Die besten sechs Mannschaften der regulären Saison spielen in einer Sonderrunde den Meister aus. Die Punkte aus der regulären Saison werden halbiert, um die Abstände zu verkürzen und mehr Spannung zu schaffen. Jeder spielt zweimal gegen jeden. Wer nach diesen 10 Extra-Spieltagen die meisten Punkte auf dem Konto hat, ist Meister und tritt in der Champions-League-Qualifikation an. Gleiches gilt für den Tabellenzweiten der Meisterschaftsrunde. Der Dritte ist für die Europa League qualifiziert, der Fünfte und Sechste gehen leer aus. Was mit dem Vierten der Sonderrunde passiert? Weiterlesen!

          * Jetzt wird es wirklich abstrus: Die Vereine auf den Plätzen 7 bis 14 werden in zwei Vierergruppen eingeteilt, in denen jeder zweimal gegen jeden spielt. Die beiden Gruppensieger dieser Vierergruppen ermitteln in Hin- und Rückspiel den Verein, der gegen den Vierten der Meisterschaftsrunde (siehe oben) in Hin- und Rückspiel einen Europa-League-Teilnehmer ausspielt. Es kann also sein, dass der 14. in den europäischen Wettbewerb einzieht! Kannst Du noch folgen? Es geht noch weiter.

          * Der Vorletzte und der Letzte aus der regulären Saison bestreiten eine Serie aus fünf Spielen, in die der Vorletzte mit drei, der Letzte mit null Punkten startet. Der Vorletzte hat drei, der letzte zwei Heimspiele. Der Verlierer dieses Play-Down steigt direkt ab.

          * Der Sieger dieses Play-Down bestreitet eine weitere Relegationsrunde mit dem Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der Zweiten Belgischen Liga. Jeder spielt zweimal gegen jeden. Wer am Ende die meisten Punkte hat, spielt in der kommenden Saison in der Ersten Belgischen Liga. Gleiches gilt für den Zweitligameister, der direkt aufsteigt (wobei man das auch hätte komplizierter regeln können).

          Alles kapiert? Wenn ja: Gratulation, damit hast Du die Voraussetzung erfüllt, an einer Eliteuniversität deiner Wahl zu studieren! Der eine oder andere Fan dürfte jedenfalls Probleme haben, da überall mitzukommen.

          Wie die belgische Verbandsführung auf diese Ideen gekommen ist, weiß sie vermutlich selbst nicht mehr. Ein Erklärungsansatz wäre, dass die Verbandsoberen beim Liga-Namenssponsor Jupiler eine Flatrate haben. Jupiler ist die größte belgische Brauerei…
          Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
          Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
          (6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
          Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
          Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
          dass ich nicht gewechselt habe.
          Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.

          Horst Eckel

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            #35
            Auf den Fussballplätzen geht es oft schon sehr rustikal zu, um es mal im normalen Tonfall zu beschreiben.
            Da werden sich Beleidigungen an den Kopf geworfen, da wird geschoben, gezerrt und seit neuestem auch gefurzt.
            Naja, so neu ist das eigentlich auch wieder nicht.
            Eigentlich lassen wir Männer unsere Duftnote schon überall auf dem Platz stehen, nach dem Motto:
            Alles raus, was keine Miete zahlt.
            Ist ja auch richtig und wird von den Ärzten sogar empfohlen, nicht alles aufsparen und in sich reinverdrücken,
            sondern raus damit. Und wen stört das schon in der freien Natur, sprich auf dem Fussballplatz.
            Natürlich, den Schiedsrichter…

            Beim Spiel Charlton Villa und International Manchester in einer englischen Liga musste ein Elfmeter wiederholt werden,
            da ein Gegenspieler den Schützen durch ein merkwürdiges Geräusch, was alle Umherstehenden als lauten Furz interpretierten, so von seiner Schusskonzentration abgelenkt hatte, dass der Spieler von Manchester den Elfmeter gleich mal in den heiligen Himmel von Stretford´s Turn Moss versemmelte. Für mich ist die Sache eigentlich klar: England und verwandelter Elfmeter, das passt einfach nicht! Nicht so für den Schiedsrichter. Der ließ den Elfmeter wegen des Furzes gleich mal wiederholen und zeigte dem vermeintlichen Spieler mit den Verdauungsstörungen noch dazu die gelbe Karte. Anschließend beschwerten sich noch einige Spieler beim Schiedsrichter über diese etwas kuriose Regelauslegung und stellten in Frage, dass ihr Teamkollege wirklich gepupst haben sollte. Um es kurz zu machen, zwei Spieler bekamen die rote Karte, der 'Übeltäter' Gelb-Rot und der Verein eine Geldstrafe von 97 Pfund, wegen des Gebrauchs von unanständigen Ausdrücken!
            So nennt man also einen Furz in der Schiedsrichtersprache…
            Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
            Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
            (6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
            Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
            Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
            dass ich nicht gewechselt habe.
            Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.

            Horst Eckel

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              #36
              Allsvenskan September 2009

              Kim Christensen (30), Torwart von IFK Göteborg, hat den Werbeslogan "Entdecke die Möglichkeiten", des schwedischen Möbelhauses Ikea, eindeutig zu wörtlich genommen. Als er erfuhr, dass die Torpfosten in einigen Stadien der Schweden-Liga nicht fest verankert sind, machte er sich das zu Nutzen.

              Also machte es sich der Goalie des schwedischen Tabellenführers IFK Göteborg zur Gewohnheit, auf diesen Plätzen die Torpfosten vor Spielen ein wenig nach innen zu schieben. Etwa zehn Zentimeter pro Seite dürfte Christensen so eingespart haben - ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

              Jetzt droht dem dänischen Keeper Christensen Ärger und eine deftige Sperre – denn seine Schummelei flog auf!

              Beim Spiel in Örebro bemerkte Schiedsrichter Stefan Johannesson, dass etwas nicht stimmte, überprüfte die Torpfosten und korrigierte die Fehlstellung. Wer allerdings verantwortlich dafür war, konnte der Referee nicht feststellen. Erst die TV-Bilder, die mittlerweile auch bei Youtube kursieren, entlarvten Christensen.

              Christensen zur dänischen Zeitung b.t.: „Ich bin schockiert über die Reaktion in Schweden. Jeder macht das, aber ich bin sicher, dass die Reaktion stärker ist, weil ich Däne bin.“

              Jeder Torwart verkleinert seinen Kasten in Schweden?

              Weil der Däne bestraft werden soll (IFK Göteborg liegt nur dank der besseren Tordifferenz vor Verfolger AIK Solna auf Platz 1 der schwedischen Liga), melden sich jetzt andere Keeper, die Christensen unterstützen.

              Verrückt, angeblich sollen im Gegenzug viele Stürmer die Pfosten beim Eckball nach außen drücken...
              Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
              Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
              (6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
              Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
              Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
              dass ich nicht gewechselt habe.
              Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.

              Horst Eckel

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                #37
                <!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:DoNotOptimizeForBrowser/> </w:WordDocument> </xml><![endif]--> "Mailand oder Madrid? Hauptsache Italien!" Diese berühmte Aussage von Andreas Möller nahmen sich einige Fans von Athletic Bilbao zu Herzen. Als die Basken in der vergangenen Woche zum Europa-League-Finale ihres Klubs nach Bukarest reisen wollten, landeten sie in Budapest.

                Das Kurioseste an der Geschichte: Nicht nur ein paar, sondern gleich mehr als 400 Athletic-Fans flogen laut caughtoffside.com in die ungarische Hauptstadt.

                Um das Spiel am Mittwochabend noch sehen zu können, war die mehr als 800 Kilometer lange Weiterreise in den Süden Rumäniens zu weit.

                Doch das Ganze hat auch eine positive Seite. So blieb den Bilbao-Fans wenigstens der Live-Schmerz der 0:3-Niederlage ihres Teams gegen Atletico Madrid erspart.
                Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
                Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
                (6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
                Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
                Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
                dass ich nicht gewechselt habe.
                Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.

                Horst Eckel

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                  #38
                  Hier mal was Schönes zum Thema "fair play"

                  Spiel war am WE in Norwegen, Lillestom-Brann....

                  Brann-Spieler wollte einfach nur den Ball zum gegnerischen Torwart spielen, da dieser wegen ner Verletzung von den Lillestrom-Spielern ins Aus gespielt wurde....


                  http://www.youtube.com/watch?v=2wyDWB2lqJs


                  "Von Neururer behaupten manche Menschen, er könne Wasser in ihr Lieblings-Pils verwandeln" :mrgreen:

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von bigos Beitrag anzeigen
                    Hier mal was Schönes zum Thema "fair play"

                    Spiel war am WE in Norwegen, Lillestom-Brann....

                    Brann-Spieler wollte einfach nur den Ball zum gegnerischen Torwart spielen, da dieser wegen ner Verletzung von den Lillestrom-Spielern ins Aus gespielt wurde....


                    http://www.youtube.com/watch?v=2wyDWB2lqJs


                    Da hatten die Spieler doch vorm Spiel alle Overssss eingepackt... 3-4 FT
                    Wie jeder besonnene Spieler weiß ich wann ich aufhören sollte.
                    Nie.

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                      #40
                      Spox. com


                      Man kann über Marko Arnautovic sagen, was man will, aber langweilig wird es mit dem Österrreicher nie. Dieses Mal hat der Bremer mit einem Ausraster bei einer Routinekontrolle der Polizei auf sich Aufmerksam gemacht - und wie! Nach "goal.com"-Informationen hat der 23-Jährige die Beamten mit wüsten Beleidigungen und Respektlosigkeiten bombadiert - Kostprobe gefällig:
                      "Lecken's mich am Arsch!"
                      "Du hast mir gar nichts zu sagen. Ich verdiene so viel, ich kann dein Leben kaufen!"
                      "Wenn du mich anzeigst, dann wirst du schon sehen. Ich bin etwas Höheres als du."
                      Und ganz wichtig:
                      "Ich habe bei Inter Mailand gespielt"
                      Noch Fragen?
                      sigpic

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                        #41
                        Fußball paradox in Argentinien
                        Club Tigre kann Meister werden und absteigen

                        Es gibt im Fußball tatsächlich noch absonderlichere Erfindungen als Torrichter und den UEFA-Koeffizienten: In Argentinien kann der Club Tigre am Wochenende Meister werden - und gleichzeitig absteigen...


                        Fußball paradox in Argentinien - International - Fußball - sportschau.de

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                          #42
                          Warum gewinnen bei Tippspielen immer die Ahnungslosen?

                          Tipps fürs EM-Tippspiel: Bauch schlägt Hirn - SPIEGEL ONLINE

                          Echte Fußball-Experten verzweifeln regelmäßig am unverdienten Glück der Sieger. ...
                          Seit etwa zehn Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft mit dem Phänomen. Der Sportpsychologe Markus Raab von der Sporthochschule Köln beispielsweise. Er belegte, dass Expertise beim Tippen überhaupt nichts bringt, weil der Zufall Turnierverläufe dominiert. Mehr Glück als Verstand segnet ihm zufolge den Wettkönig, was erklären würde, warum Laien beim Tipp-Spiel fast ebenso oft abräumen wie Fachkundige.
                          ...
                          Zuletzt geändert von hapax; 28.06.2012, 11:52.
                          + + + Excel Wettmanager + + +

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von hapax Beitrag anzeigen
                            Warum gewinnen bei Tippspielen immer die Ahnungslosen?

                            Tipps fürs EM-Tippspiel: Bauch schlägt Hirn - SPIEGEL ONLINE
                            Waren deine 2 Contest-Siege also nur Glück
                            No Gambling!

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von hapax Beitrag anzeigen
                              Warum gewinnen bei Tippspielen immer die Ahnungslosen?

                              Tipps fürs EM-Tippspiel: Bauch schlägt Hirn - SPIEGEL ONLINE
                              Dann kann ich mich dieses Jahr bei der EM, ja eigentlich nur freuen...
                              Wie jeder besonnene Spieler weiß ich wann ich aufhören sollte.
                              Nie.

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                                #45
                                EM 2012: Portugal lässt Cristiano Ronaldo am Flughafen zurück

                                Von wegen "vergessen"... den will einfach keiner. War schon beim Elfmeterschießen so...
                                2017 ( +5,91 % / +18,49 )

                                ... currit irrevocabile tempus ...
                                ... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere...

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