Quelle: http://oe1.orf.at/inforadio/53485.html
Die Wettbüros wollen ein Früherkennungs- und Abwehrsystem haben - und werden eine telefonische Hotline bekommen.
Hotline: Anruf bei Verdacht
In Österreich setzt man auf eine telefonische Hotline: Bei verdächtigen und ungewöhnlich hohen Wetteinsätzen gibt es innerhalb des Buchermacherverbandes bereits eine Meldestelle, versichert man. Die wirkliche Hotline zum ÖFB und der Bundesliga soll es noch im August geben. Ein Gremium von ÖFB, Schiedsrichtern und Buchmachern alarmiert telefonisch bei begründetem Verdacht die betreffenden Clubs und Schiedsrichter.
EDV-Lösung in Deutschland
In Deutschland verlässt man sich nicht aufs Telefon, sondern hat das Frühwarnsystem auf eine vernetzte Computerbasis gestellt. Weil auch in Österreich auch gern auf deutsche Fußballspiele gewettet wird, hat der österreichische Buchmacherverband zu diesem Computernetzwerk einen Zugang.
Ermittlungen in Vorarlberg
Die Fußballwetten sind im Februar ins schiefe Licht geraten: Damals flog der deutsche Wettskandal auf, der jetzt in eine fast 300 Seiten dicke Anklage mündete. Der Schiedsrichter und Kronzeuge Robert Hoyzer soll mit seinen mutmaßlichen Mittätern bei 42 Spielen in Deutschland den Verlauf so gesteuert haben, dass die kroatische Wettmafia hohe Gewinne gemacht hat.
Während also Hoyzer und Co in Deutschland bereits auf den Prozess warten, gehen in Vorarlberg die Ermittlungen gegen einen Spieler des Fußballclubs Schwarz-Weiß Bregenz noch weiter. Bisher ist nur klar, dass der Verdächtige Kontakte mit der kroatischen Wettmafia hatte - einen Abschlußbericht wird es erst Mitte August geben.
Die Wettbüros wollen ein Früherkennungs- und Abwehrsystem haben - und werden eine telefonische Hotline bekommen.
Hotline: Anruf bei Verdacht
In Österreich setzt man auf eine telefonische Hotline: Bei verdächtigen und ungewöhnlich hohen Wetteinsätzen gibt es innerhalb des Buchermacherverbandes bereits eine Meldestelle, versichert man. Die wirkliche Hotline zum ÖFB und der Bundesliga soll es noch im August geben. Ein Gremium von ÖFB, Schiedsrichtern und Buchmachern alarmiert telefonisch bei begründetem Verdacht die betreffenden Clubs und Schiedsrichter.
EDV-Lösung in Deutschland
In Deutschland verlässt man sich nicht aufs Telefon, sondern hat das Frühwarnsystem auf eine vernetzte Computerbasis gestellt. Weil auch in Österreich auch gern auf deutsche Fußballspiele gewettet wird, hat der österreichische Buchmacherverband zu diesem Computernetzwerk einen Zugang.
Ermittlungen in Vorarlberg
Die Fußballwetten sind im Februar ins schiefe Licht geraten: Damals flog der deutsche Wettskandal auf, der jetzt in eine fast 300 Seiten dicke Anklage mündete. Der Schiedsrichter und Kronzeuge Robert Hoyzer soll mit seinen mutmaßlichen Mittätern bei 42 Spielen in Deutschland den Verlauf so gesteuert haben, dass die kroatische Wettmafia hohe Gewinne gemacht hat.
Während also Hoyzer und Co in Deutschland bereits auf den Prozess warten, gehen in Vorarlberg die Ermittlungen gegen einen Spieler des Fußballclubs Schwarz-Weiß Bregenz noch weiter. Bisher ist nur klar, dass der Verdächtige Kontakte mit der kroatischen Wettmafia hatte - einen Abschlußbericht wird es erst Mitte August geben.
Kommentar