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    #31
    Zitat von swidrigailov
    Herr Faber und Konsorten arbeiten schön brav nur für ihre Zwecke, denen geht`s nicht um die Perversion des Ganzen, die wollen nur die eigene Schäfchen im Trockenen wissen. Wenn die aber tatsächlich Lottoscheine in Supermärkten und Tanken verticken dürfen und irgendwer noch von Schutz vor Spielsucht schwafelt und Umsetzung des BGH-Urteils mit dem neuen Staatsvertrag, dann weiß ich auch nicht mehr wie verlogen man als Politiker sein darf!
    das mag sein, dasz die nur ihr eigenes süppchen kochen, aber dennoch könnte das urteil von düsseldorf hilfreich sein für die privaten wettanbieter.
    Habt Mitleid...

    Spezistand (27.06.2008):
    Wintersport: 2428,50 eh, Deutschland: 1113,36 eh , WM,EM: 1299 eh

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      #32
      Zitat von elber
      das mag sein, dasz die nur ihr eigenes süppchen kochen, aber dennoch könnte das urteil von düsseldorf hilfreich sein für die privaten wettanbieter.
      @elber: Da könntest Du recht haben, den es geht dem Staat in erster Linie um die Lotterie und nicht um die Sportwetten. Grund ist einfach der, dass die Lotterie wesentlich lukrativer ist als Sportwetten!

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        #33
        Das selbe und das gleiche

        Suchtpotential? Etwas.

        http://derstandard.at/?url=/?id=2599443

        Jedoch ist der Suff ein Kulturgut mündiger Bürger.
        Dort sieht die Politik keinen restriktiven Regelungsbedarf, sondern das Verantwortungsbewußtsein des Einzelnen...

        Kann man aus diesem Vorgehen einen Präzedenzfall basteln?
        LiL Ist Zeitverschwendung.

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          #34
          Kartellamt könnte wieder einen kleinen Beitrag leisten, damits in die richtige Richtung läuft. Auch wenns ein Schritt ganz weit um die Ecke ist.

          Lottogesellschaften stellen Online-Tippspiel ein

          Reaktion auf Kartellamtsverfügung. Zahlreiche staatliche Lottogesellschaften wollen nach Informationen der WirtschaftsWoche ab kommenden Montag ihren Verkauf von Tippscheinen im Internet einstellen. Die Gesellschaften reagieren damit auf eine Anordnung von Bundeskartellamtschef Ulf Böge. Die Bonner Behörde hatte 14 der 16 Landes- Lottogesellschaften eine Frist bis kommenden Dienstag gesetzt, um ihr Internetangebot bundesweit zu öffnen.

          Eine Gebietsaufteilung, so schreibt das Kartellamt, sei insbesondere bei einer überregionalen Vertriebsform wie dem Internet kartellrechtswidrig und müsse sofort abgestellt werden. Bei einem Verstoß drohen nach Auskunft der Behörde „empfindliche Zwangsgelder“. Bereits Ende August hatte das Kartellamt entschieden, die regionale Marktaufteilung sei „wie eine Preisabsprache eine besonders schwer wiegende Wettbewerbsbeschränkung“.

          Bisher fragen die staatlichen Anbieter die Online-Kunden bei der Registrierung nach ihrem Wohnort und zwingen sie, allein bei der Lottogesellschaft des Bundeslandes zu tippen, in dem sie wohnen. Viele Kunden müssen deshalb erhebliche Preisnachteile hinnehmen. So sind die Internet-Bearbeitungsgebühren für einen Lottoschein in Rheinland-Pfalz bei gleichen Gewinnchancen derzeit etwa fünfmal so hoch wie die in Bremen. Doch bisher weigern sich die Lottogesellschaften, ihr Angebot bundesweit allen Spielern zu öffnen.

          Die Sperrung des Internetangebotes dürfte für die Gesellschaften erhebliche Umsatzeinbußen mit sich bringen. Im vergangenen Jahr setzte der Deutsche Lotto- und Totoblock mit dem Verkauf von Tippscheinen im Internet rund 186 Millionen Euro um.

          Quelle: "Wirtschaftswoche"
          Forums-Analysen seit 1. Juli 2010 (seit Jahresbeginn)
          Einsatz/Staked: 1697,00 (828,00)
          Retour: 1791,93 (871,68)
          Gewinn/Verlust: +94,93 (+43,68)
          ROI: +105,59 (+105,28)

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            #35
            Bwin
            DISCLAIMER

            Aufgrund einer Verfügung des Regierungspräsidiums Darmstadt dürfen Kunden, die sich zum Zeitpunkt der Wettabgabe in Hessen aufhalten, unser Angebot derzeit nicht nutzen. Befinden Sie sich außerhalb von Hessen, können Sie unser Angebot wie gewohnt nutzen.

            bwin hat gegen diese Entscheidung Rechtsmittel ergriffen und ist zuversichtlich, dass die Verfügung vor allem wegen Gemeinschaftsrechtswidrigkeit aufgehoben wird.

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              #36
              Zitat von Toni 1
              Bwin
              DISCLAIMER

              Aufgrund einer Verfügung des Regierungspräsidiums Darmstadt dürfen Kunden, die sich zum Zeitpunkt der Wettabgabe in Hessen aufhalten, unser Angebot derzeit nicht nutzen. Befinden Sie sich außerhalb von Hessen, können Sie unser Angebot wie gewohnt nutzen.

              bwin hat gegen diese Entscheidung Rechtsmittel ergriffen und ist zuversichtlich, dass die Verfügung vor allem wegen Gemeinschaftsrechtswidrigkeit aufgehoben wird.
              Ach was.....

              Meine schöne happybet-Bude ist auch dicht!

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                #37
                13. Dezember vormerken !

                FDP hat Antrag im Bundestag eingebracht

                Die Aufrechterhaltung des jetzigen Monopols sei mit erheblichen verfassungs- und europarechtlichen Unwägbarkeiten verbunden, heißt es in dem Antrag. Die Bindung an die engen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes führe zwangsläufig zu einem schwachen Monopol. Dies bedinge die Gefahr einer Zunahme illegaler Angebote. In ihrem Antrag schlägt die FDP-Fraktion die zahlenmäßig begrenzte Vergabe von behördlichen Konzessionen an gewerbsmäßige Wettanbieter vor. Die Erlaubnis solle an strenge Kriterien gebunden werden. Alternativ wird eine gewerberechtliche Genehmigungspflicht angeregt. Ein Teil der Einnahmen aus Sportwetten solle weiterhin für gemeinnützige oder öffentliche Zwecke herangezogen werden.

                Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes Ende März hat sich ein heftiger Streit um das staatliche Wettmonopol entzündet. Die Karlsruher Richter hatten das Monopol in der bestehenden Form zwar für rechtswidrig erklärt und eine gesetzliche Neuordnung bis Ende 2007 gefordert. Bei einem weitgehenden Verzicht der staatlichen Lotteriegesellschaften auf Werbung und Anstrengungen zur Bekämpfung der Spielsucht dürfe das Monopol jedoch erhalten bleiben.

                Die privaten Wettanbieter verweisen indes darauf, dass die Europäische Union auf eine Liberalisierung drängt. Zahlreiche Verbände, Profi-Clubs nicht nur aus dem Fußball, Medien und Unternehmen haben sich mittlerweile zu einem "Bündnis gegen das Wett- Monopol" zusammengeschlossen. Seine Vertreter wollen die zuständigen Ministerpräsidenten der Bundesländer von einer Liberalisierung des deutschen Sportwettenmarktes überzeugen.

                Quelle: www.sportgate.de


                Am 13. Dezember soll eine Entscheidung fallen.
                Forums-Analysen seit 1. Juli 2010 (seit Jahresbeginn)
                Einsatz/Staked: 1697,00 (828,00)
                Retour: 1791,93 (871,68)
                Gewinn/Verlust: +94,93 (+43,68)
                ROI: +105,59 (+105,28)

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                  #38
                  Update: bwin und betbull legen deutlich zu - Glücksspiel-Staatsvertrag steht vor Aus

                  Sportwettenanbieter-Aktien im Aufwind - Vertrag am 13. Dezember wird nicht abgesegnet werden können

                  Die beiden Sportwetten-Aktien bwin und betbull zeigen sich im Laufe des Nachmittags deutlich fester. betbull legt bei einem überdurchschnittlichen Handelsumsatz bis 16:00 Uhr 3,63 Prozent auf 4 Euro zu, bwin knapp 7 Prozent auf 16,2 Euro.

                  Gute Nachrichten gibt es aus Deutschland: Der Landtag in Schleswig-Holsteinische hat heute mit den Stimmen aller Fraktionen den Beschluss gefasst, die Entscheidung über die Neufassung des Glücksspiel-Staatsvertrags zurückzustellen. Der Landtag forderte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen einstimmig dazu auf, sich am 13. Dezember auf der Konferenz der Ministerpräsidenten für eine Vertagung der Entscheidung einzusetzen, da noch rechtlicher Klärungsbedarf bestehe. Da für eine Verabschiedung ein einstimmiges Votum aller 16 Landeschefs nötig ist, wird der Vertrag am 13. Dezember somit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht abgesegnet werden können.

                  Erst in der vergangenen Woche hatte der Finanzausschuss des Landtags in einem Antrag darauf hingewiesen, dass der geplante Staatsvertrag gegen EU-Recht verstosse. Man müsse zunächst die für Frühjahr 2007 erwartete Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes über das Sportwetten- und Lotteriewesen sowie die Auswertung der im Anschluss der letzten Ministerpräsidentenkonferenz durchgeführten Anhörung von betroffenen Unternehmen und Verbänden abwarten. Das Parlament ist dem Antrag des Ausschusses daraufhin einstimmig gefolgt.

                  Gute Nachrichten gab es aber auch vom Sektor: Die griechische börsenotierte Gaming-Company OPAP hat über den Erwartungen liegende Zahlen vorgelegt. Aufgrund der Weltmeisterschaft und der griechischen Ligen konnte der Überschuss von 113,4 Mio. Euro auf 127,3 Mio. Euro gesteigert werden. Analysten rechneten mit einem Anstieg auf 121,7 Mio. Euro. Der Umsatz verbesserte sich um 22 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro.
                  (cp)

                  Quelle: Börseexpress
                  mfg
                  stefan
                  www.wettspezi.com

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                    #39
                    http://www.handelsblatt.com/politik/international/frankreich-hebt-sportwetten-monopol-auf;2194742




                    08.03.2009

                    Gesetzentwurf
                    Frankreich hebt Sportwetten-Monopol auf

                    Diefranzösische Regierung wird auf Druck der EU aus Brüssel in dennächsten Wochen einen Gesetzentwurf ins Parlament einbringen, mit demdas Glücksspielmonopol des Staates abgeschafft wird. Ab dem 1. Januar2010 sollen dann auch Internet-Unternehmen wie Bwin lizenziert werden.
                    HBPARIS. Bislang hatte Frankreich wie die deutschen Bundesländer auf demGlücksspielmonopol beharrt. Jetzt soll eine unabhängigeRegulierungs-Behörde Lizenzen an zukünftige Spiele/Wettbetreibervergeben. Diese müssen ein strenges Pflichtenheft respektieren (Kampfgegen Geldwäsche, Steuerbetrug, Auszahlung in Steuerparadiesen). Dasneue Gesetz betrifft Pferdewetten, Sportwetten allgemein und Poker imInternet.
                    Pferdewetten brachten dem Staat bei neun Mrd. Euro Umsatz zuletzt1,8 Mrd. Euro Gewinn, die 200 öffentlich zugänglichen Kasinos 2,6Milliarden, Lotto/Toto und Rubellspiele nur 118 Millionen.
                    Bei Sportwetten will Frankreich in Zukunft von lizenziertenUnternehmen 7,5 Prozent Steuer auf den Umsatz erheben, beim Poker (biszu 50 Partien pro Stunde) nur zwei Prozent. Gewinnausschüttungen sollenauf 85 Prozent des Umsatzes pro Firma begrenzt bleiben, um Spielsuchtzu vermeiden.
                    Nach dem Gesetzesentwurf bahnen sich große Koalitionen an. Soverhandelt bwin mit der französischen Sporttageszeitung L'Equipe übereine Kooperation.
                    2017 ( +5,91 % / +18,49 )

                    ... currit irrevocabile tempus ...
                    ... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere...

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                      #40
                      http://www.boerse-express.com/pages/773974

                      Für Internet-Gaming-Aktien gab es am Mittwoch positive Nachrichten aus den USA:Abgeordneter Barney Frank hat zwei Gesetzesentwürfe vorgestellt, diedie Lizenzierung und die Regulierung von Internet-Gaming in den USAvorsehen.

                      In den USA ist das Internetglücksspiel seit 2006 verboten. Da sich aberein reger Schwarzmarkt entwickelt hat, gibt es einige Initiativen zurÄnderung der Gesetzeslage. Frank ist dabei Vorreiter. Seine Meinung:Die Amerikaner dürfen im Casino spielen, also sollen sie es auch imInternet können.

                      Der Entwurf zum "Internet Gambling Regulation, Cosumer Protection andEnforcement Act" würde den US-Finanzbehörden die Möglichkeit geben,Lizenzen für Online-Gaminganbieter auszugeben.

                      [...]
                      2017 ( +5,91 % / +18,49 )

                      ... currit irrevocabile tempus ...
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