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    Wie seht ihr das wenn man jetzt online bei einer wettbörse Tradet. Erlaubt verboten Grauzone??

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      Letzter Ausweg um ein Vertragsverletzungsverfahren zu verhindern, ist das Treffen am 17. Sonst ab April gibts Ärger aus Brüssel. Glücksspiel: EU-Kommission ermittelt gegen deutsche Glücksspielregeln

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        "Zudem fordert Hessen statt einer Höchsteinsatzgrenze bei Sportwetten im Internet von 1000 Euro je Spieler eine monatliche Verlustgrenze. "

        Neuer Vorschlag aus Hessen : Mehr Freiheit bei Glücksspielen - Wirtschaftspolitik - FAZ

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          Zitat von Flo Beitrag anzeigen
          "Zudem fordert Hessen statt einer Höchsteinsatzgrenze bei Sportwetten im Internet von 1000 Euro je Spieler eine monatliche Verlustgrenze. "

          Neuer Vorschlag aus Hessen : Mehr Freiheit bei Glücksspielen - Wirtschaftspolitik - FAZ
          Die monatliche Verlustgrenze treibt den Wettbueros den Angstschweiss
          auf die Stirne. Verlierern ungehindert Einsaetze plazieren lassen geht dann nicht mehr. Die Grenze koennte sein 5% vom Nettolohn.Also bei 2000
          Netto koennte man 100 Euros verzocken. Grosser Gewinn ADE. Was wird folgen, man wird jetzt einen Haufen Argumente suchen und finden warum das nicht geht.
          ChampionChampionSieger WM Contest 2006 ChampionChampion

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            http://www.isa-guide.de/isa-gaming/articles/147707.html

            Meine Güte, ist wohl wieder nichts gescheites geworden. Jetzt gibt's im April ärger aus Brüssel. Die sollen endlich mal dem Staat eine Strafe geben, dass sowas nicht geht. Und die Politiker sollen endlich eine vernünftige Lösung finden (inkl. Betfair-Börse freischalten :-p )

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              Steuereinnahmen aus Sportwetten steigen deutlich

              Zitat von dts

              Steuereinnahmen aus Sportwetten steigen deutlich


              Die Bundesländer haben im vergangenen Jahr Einnahmen aus der Sportwettsteuer in Höhe von mehr als 240 Millionen Euro erzielt, ein Anstieg von mehr als sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das geht aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums an den Finanzausschuss im Bundestag hervor, aus dem die "Süddeutsche Zeitung" zitiert (Donnerstagsausgabe). Daraus ergeben sich Wetteinsätze von etwa 4,8 Milliarden Euro. 2012 hatte das Aufkommen der Sportwettsteuer noch bei etwa 84 Millionen Euro gelegen. Die Wettsteuer steht in voller Höhe den Bundesländern zu. Sie beträgt fünf Prozent auf den Wetteinsatz und wird zumeist auf die Kunden umgelegt.
              Für die Steuerpflicht sei es unerheblich, ob ein Wettangebot gegen das Gesetz verstößt, heißt es in dem Bericht. In Deutschland sind derzeit 79 Sportwettenanbieter aus dem In- und Ausland steuerlich erfasst. Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten fallen in Deutschland unter das staatliche Glücksspielmonopol. Bislang sind sämtliche privaten Wettanbieter hierzulande illegal.
              Die ursprünglich schon 2012 geplante Vergabe von 20 bundesweit gültigen Konzessionen an private Anbieter ist nach mehreren Gerichtsurteilen gescheitert. Die Ministerpräsidenten der Länder hatten sich zuletzt darauf geeinigt, die Zahl der Konzessionen auf 40 zu erhöhen. Der endgültige Beschluss darüber wird für den Sommer erwartet.
              2017 ( +5,91 % / +18,49 )

              ... currit irrevocabile tempus ...
              ... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere...

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                Glücksspielmarkt: Bundesländer wollen 40 private Sportwettenanbieter erlauben

                Heute Sitzung über den Entwurf. Am 16.6. entscheiden die Länder darüber. Ab Juli 2017 würde der neue Vertrag mit 40 lizenzierten Anbietern in Kraft treten.

                Vom Prinzip her genau derselbe Mist wie vorher. Nur dass man sich die Klagen der großen Anbieter vom Hals hält. Könnte genau so lange funktionieren bis ein kleinerer Anbieter bei der EU heulen geht. Fakt ist, dass der Graumarkt auch weiterhin existieren wird, sollte die EU nicht irgendwann mal ihre Meinung bzgl. zahlenmäßiger Beschränkungen von Anbietern auf einem Markt ändern.

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                  Laut der Printausgabe der FAZ von gestern hat Hessen angekündigt, aus dem Verfahren auszusteigen, sollte die Anbieterzahl auf 40 gedeckelt werden. Stattdessen würde man dann eine eigene Lizenzvergabe anstreben.
                  "Wage alles, oder gewinne nichts." (Geoffrey de Charney, um 1300)

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                    Wie wird sich der Brexit auf die deutschsprachigen Glückspielmärkte auswirken? Schließlich sitzen etliche Buchmacher, Pokeranbieter oder Onlinecasinos in GB, Gibraltar oder britischen Inseln und somit kann man sich nicht mehr auf EU-Recht berufen.
                    LiL Ist Zeitverschwendung.

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                      http://www.welt.de/politik/ausland/a...ndeln-auf.html

                      Mit der Austrittserklärung würde eine zweijährige Frist beginnen, in der beide Seiten die Entflechtung ihrer Beziehungen verhandeln. Ein Teil des Brexit-Lagers spekuliert auf eine längere Übergangszeit bis zum Jahr 2019.

                      Die EU-Spitzen betonten, dass Großbritannien während der Austrittsverhandlungen "mit allen Rechten und Pflichten" Mitglied der EU bleibe. Damit gelte auch das EU-Recht solange vollständig weiter. Die von Cameron im Februar gemachten Reform für den Falle eines Verbleibs in der EU seien nun aber hinfällig. "Es wird keine Neuverhandlung geben." Artikel 50 der EU-Verträge lege die Grundlage für das Prozedere fest, wenn ein Mitgliedsland entschieden habe, die EU zu verlassen. Ein Zeitpunkt, wann die Londoner Regierung Artikel 50 geltend machen soll, wird in der Erklärung nicht genannt.
                      .
                      2017 ( +5,91 % / +18,49 )

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                        Langsam kehrt Vernunft ein:
                        • Die Regierungschefs der Länder haben sich über Änderungen beim Glücksspielstaatsvertrag verständigt.
                        • Die Begrenzung der Konzessionen für Sportwetten von 20 soll aufgehoben werden. Konzessionen sollen künftig anhand von qualitativen Mindeststandards vergeben werden.
                        • Die obersten Glücksspielaufsichtsbehörden werden gebeten näher zu prüfen und zu berichten, wie der Vollzug gegenüber illegalen Online-Glücksspielangeboten (insbesondere illegalen Lotterieangeboten, Sportwettenangeboten, Online-Casinoangeboten) kurz- und mittelfristig nachhaltig verbessert werden kann und inwieweit perspektivisch die Gründung einer Anstalt des öffentlichen Rechts zur weiteren Stärkung des Vollzugs in diesen Bereichen beitragen kann.
                        • Die obersten Glücksspielaufsichtsbehörden werden gebeten, bei der Evaluierung des Glücksspielstaatsvertrages (§ 32 GlüStV) auch die Vereinfachung der Identifizierung und Authentifizierung der Spieler im Internet den Ersatz des monatlichen Einsatzlimits im Internet von 1.000 EURdurch ein Verlustlimit von 1.000 EUR und die Nutzung der bundesweiten Sperrdatei bei weiteren Glücksspielen zu prüfen.
                        • Darüber hinaus werden die obersten Glücksspielaufsichtsbehörden gebeten, die aktuelle tatsächliche Entwicklung im Bereich von Online-Casinoangeboten zu analysieren und unter Berücksichtigung der Erfahrungen in anderen europäischen Ländern zu prüfen, welche regulatorischen Maßnahmen dazu beitragen könnten, die Ziele des Glücksspielstaatsvertrages in diesem Bereich besser zu erreichen.
                        Quelle: https://www.isa-guide.de/isa-law/articles/154363.html

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                          https://www.heise.de/newsticker/meld...n-3646039.html

                          Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) rief seine Länderkollegen zum Handeln auf: "Wenn nur etwa jeder zwanzigste Spieler weiß, dass Online-Glücksspiele in Deutschland verboten sind, dann ist das ein Weckruf für die Ministerpräsidentenkonferenz." Die Regierungschefs der Länder wollen am 16. März zu Beratungen zusammenkommen. Dabei dürfte auch die im Oktober angestoßene Reform des umstrittenen Glücksspielstaatsvertrages eine Rolle spielen.
                          Keine großen Neuigkeiten...hier der Link zur angesprochenen Umfrage: http://www.loewen-gruppe.de/fileadmi...2_03_2017_.pdf

                          Ich frag mich ja, ob eine Umfrage mit 50% Frauenanteil bei dem Thema überhaupt relevant ist...

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                            Glücksspiel: Geheimes Schreiben aus Brüssel

                            Die EU-Kommission hat die auf den Weg gebrachte Reform des Glücksspielstaatsvertrags in einem vertraulichen Schreiben an die deutschen Behörden stark kritisiert. SPONSORs liegt das Schriftstück vor. Was hat es zu bedeuten?
                            Quelle: https://www.sponsors.de/gluecksspiel...n-aus-bruessel

                            Auch der Entwurf des zweiten Glücksspieländerungsstaatsvertrags wird von der Europäischen Kommission gerügt.

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                              Aufgrund des Wahljahres in Deutschland mit mehreren Landtagswahlen und der Bundestagswahl, habe ich beschlossen, die Meinung der Parteien im Hinblick auf das Thema Sportwetten abzufragen. Für mich wird es bei der Wahl durchaus (neben anderen Themen) eine Rolle spielen. Ich habe daher folgende Mail an die Parteien geschickt:

                              "Sehr geehrte Damen und Herren,

                              aufgrund der anstehenden Wahlen interessiert mich Ihre Einstellung zu Internet-Sportwetten. Wie ist Ihre generelle Einstellung zu diesem Thema und wie möchten Sie den Konflikt zwischen den staatlichen Lottogesellschaften und den privaten Anbietern lösen? Wie sind Ihre Pläne, diesen markt zu regulieren/deregulieren? Liberalisieren oder wieder komplett verstaatlichen?"

                              Ich habe die Anfrage absichtlich knapp und offen gestellt, um eine möglichst offene Antworten zu erhalten. Angeschrieben habe ich alle mir bekannten Parteien, die da wären:

                              SPD
                              CDU
                              Grüne
                              FDP
                              Piraten
                              Linke
                              NPD
                              Freie Wähler
                              BIG
                              FBI
                              ÖDP
                              Bündnis Volksabstimmung
                              Tierschutzliste
                              AD Demokraten
                              AFD
                              DKP
                              Zentrum
                              Rechte
                              REP
                              Violette
                              JED
                              MLPD
                              Schöner Leben
                              V-Partei
                              Tierschutzpartei
                              Bündnis C
                              Einheit
                              LKR

                              Folgende Parteien habe ich nicht angeschrieben (Begründung in Klammern)

                              Aufbruch C (Kein Kontakt zu finden)
                              Die Partei (Spaßpartei)
                              Bündnis Grundeinkommen (Ein-Themen-Partei)
                              DBD (Homepage abgeschaltet, kein Kontakt)
                              PAN (Kein Kontakt zu finden)
                              Partei Gesundheitsforschung (Ein Themen Partei)

                              Ich werde die Antworten der Parteien hier in der chronologischen Reihenfolge so posten, wie ich sie erhalte.

                              In der Woche vor der NRW Landtagswahl am 14.5. werde ich dann versuchen, die Ergebnisse nochmal in einer Übersicht zusammenzufassen.
                              "Wage alles, oder gewinne nichts." (Geoffrey de Charney, um 1300)

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                                @todestipper: Sehr schöne Idee.

                                Über ISA-GUIDE noch auf einen Artikel gestoßen, der zwar nichts mit dem Glücksspielstaatsvertrag zu tun hat, aber mal wieder die Kleinkariertheit und Biederkeit staatlicher Organe im Umgang mit Glücksspiel oder auch nur glücksspielverwandter Veranstaltungen dokumentiert: http://www.mz-web.de/mitteldeutschla...etten-26693280

                                Schon schlimm so eine gemeinnützige Schultombola. Es sollen sogar schon mal Minderjährige OHNE Begleitung ihrer Eltern Lose an einer Losbude auf einer Kirchweih (/Kirmes/Jahrmarkt/Rummel) gekauft haben #thuglife. Die werden nachher sicher alle mal pathologische Automatenspieler.
                                Zuletzt geändert von Lonnie Earl; 11.04.2017, 13:26.

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