Es hat alles ein für und wider in Österreicht gibt es etliche Sportler, die nicht einmal gescheit Deutsch können und für uns kämpfen,im Fußball ist es z.b. der Vatic.
Ich denke meinen eigenen Teil drüber, gut er lebt anderseits seit ~6 Jahren in Ös , ob er daheim und im Herzen sich wie einer fühlt, ist eine andere Frage, bei den Schwimmern weiß ich, daß sich viele einbürgern lassen weils eben hier wesentlich mehr verdinnen und unterstüzung bekommen.
Anderseits ist es auch nicht so, daß in Brasilien alle Sportler Brasilianier sind.Im Tennis ist es z.b. Gustavo Kuerten im Fußball gibt es auch etliche die Söhne von Auswanderer sind.
DISPZIPLIN DER WEG ZUM ERFOLG-REICH
ES GIBT KEIN ZUFALL SONDERN NUR UNWISSENHEIT
genau, und 2006 sieht dat natsjonalteam denn so aus:
kahn, neuville, asamoah, ailton, paul freier (der früher auch mal anders hieß...)...
ne lass ma, denn lieber mit unsern jungs in abgrund...
Völlige Zustimmung. Ich hätte zwar nichts gegen einen Ailton mit seinen spielerischen Qualitäten, möchte aber in 10 Jahren noch ein paar Deutsche auf dem Feld sehen, keine Kopie der afrikanischen Nationalmannschaften. Wer das als Anfeindung wahrnimmt hat den Schaden weg, denn Fussball hat noch ein wenig mit Nationalstolz zu tun, wäre doch dämlich wenn da Deutschland spielt, aber 5 Kongolesen, 1 Italiener, 3 Japaner, 2 Brasilianer etc. rumlaufen. Mein Freund ist Ausländer und jeder, der hier aufgewachsen ist etc. darf von mir aus hier spielen, aber diese Einbürgerung darf nicht Überhand nehmen....aber Völler ist sowieso dieser Meinung, soweit ich das verstanden habe.
Ailton würde evtl. meine Stimme bekommen, wenn so eine Geschichte einmal in 5-10 Jahren vonstatten geht...
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