Es war ein faszinierendes Finale der Weltmeisterschaft im Biathlon in Hochfilzen. Neben einer traumhaften Kulisse, zwei spektakulären Massenstarts und tollem Wetter, konnten auch die deutschen Athleten zeigen was in ihnen steckte. Als Erstes setzte Laura Dahlmeier mit ihrer Goldmedaille ein Zeichen. In einem packenden Massenstart konnte sich dann auch noch Simon Eden hinter Simon Schempp und Johannes Thingnes Boe die zweite Bronzemedaille innerhalb eines Tag sichern. Gerade beim Biathlon lohnt sich immer eine kleine Wette, sodass Sie sich unbedingt einmal im Detail umschauen sollten – vielleicht verdienen Sie demnächst mit Ihrer Biathlonleidenschaft ein hübsches zusätzliches Taschengeld (Quelle: Wettanbietervergleich.de).
Wie erwartet, setzte sich 23-jährige Laura Dahlman im letzten Damenrennen der internationalen Titelkämpfe an die Spitze und sicherte sich somit ihr fünftes Gold in Folge bei der Biathlon WM in Hochfilzen. Mit dieser Leistung ist sie die erste Dame im Biathlon, der solch ein beeindruckender Erfolg gelungen ist. Neben ihrer herausragenden Leistung konnte sie sich zusätzlich noch einmal Silber sichern. Für Laura Dahlmann stellt es einen riesigen Erfolg dar, mit sechs Medaillen aus dieser WM zu gehen. Sie selbst ist nach eigenen Angaben sehr zufrieden und beschreibt ihre Leistung damit, dass sie im Moment einen guten Lauf habe und dafür wirklich dankbar sei.
Auch das Rennen der Männer war durch und durch von Spannung geprägt. Kurz vor dem letzten Schießen setzte sich eine Gruppe von acht Männern an die Spitze. Während der Biathlon-Superstar Fourcade und Landertinger zweimal in die Strafrunde mussten, blieben Simon Schempp und Simon Eder fehlerfrei. In der letzten Loipe konnte Simon Schempp seine Chance nutzen und setzte sich am letzten Anstieg von Simon Eder ab, damit sicherte er sich seine erste Einzel-Medaille bei einer Biathlon WM.
Simon Schempp jubelte vor Freude, als er durchs Ziel fuhr und ließ sich im Anschluss gebührend feiern. Später erzählte er, dass er sich schon nach dem letzten Schießen sicher war, dass er gewinnen könnte, da er sich auf der Bahn „einfach super fühlte“. Als dann der letzte Anstieg kam, habe er nochmal alles rausgeholt, was an Kraft vorhanden war und es habe sich gelohnt.
Doch nicht nur die Athleten hatten Grund zur Freude, auch die deutschen Fans, die sich unter den 22.100 Zuschauern auf den Tribünen verteilten, ließen die deutschen Athleten spüren, wie zufrieden sie waren und übernahmen mit Gesang von „Oh wie ist das schön“, das Kommando auf den Rängen. Auch die Veranstalter schauen auf eine gelungene WM zurück, da sie einem Massenbesuch am Finaltag verzeichnen konnten, der durch das herausragende Wetter für noch mehr gute Stimmung sorgte.
Zurecht durften die Deutschen Biathleten Erik Lesser, Benedikt Doll, Simon Schempp und Arnd Pfeiffer sich nach dem letzten Lauf feiern. Mit Laura Dahlmann haben die Jungs eine perfekte Biathlon-WM zu Ende gebracht, die in die Geschichtsbücher eingehen wird. Jetzt dürfen sich die Athleten jedoch etwas ausruhen und ihren Erfolg feiern - doch nur kurz, denn die nächsten Wettkämpfe lassen nicht mehr lange auf sich warten. Auch hier wollen wieder Siege und Erfolge gefeiert werden.
Wie erwartet, setzte sich 23-jährige Laura Dahlman im letzten Damenrennen der internationalen Titelkämpfe an die Spitze und sicherte sich somit ihr fünftes Gold in Folge bei der Biathlon WM in Hochfilzen. Mit dieser Leistung ist sie die erste Dame im Biathlon, der solch ein beeindruckender Erfolg gelungen ist. Neben ihrer herausragenden Leistung konnte sie sich zusätzlich noch einmal Silber sichern. Für Laura Dahlmann stellt es einen riesigen Erfolg dar, mit sechs Medaillen aus dieser WM zu gehen. Sie selbst ist nach eigenen Angaben sehr zufrieden und beschreibt ihre Leistung damit, dass sie im Moment einen guten Lauf habe und dafür wirklich dankbar sei.
Auch das Rennen der Männer war durch und durch von Spannung geprägt. Kurz vor dem letzten Schießen setzte sich eine Gruppe von acht Männern an die Spitze. Während der Biathlon-Superstar Fourcade und Landertinger zweimal in die Strafrunde mussten, blieben Simon Schempp und Simon Eder fehlerfrei. In der letzten Loipe konnte Simon Schempp seine Chance nutzen und setzte sich am letzten Anstieg von Simon Eder ab, damit sicherte er sich seine erste Einzel-Medaille bei einer Biathlon WM.
Simon Schempp jubelte vor Freude, als er durchs Ziel fuhr und ließ sich im Anschluss gebührend feiern. Später erzählte er, dass er sich schon nach dem letzten Schießen sicher war, dass er gewinnen könnte, da er sich auf der Bahn „einfach super fühlte“. Als dann der letzte Anstieg kam, habe er nochmal alles rausgeholt, was an Kraft vorhanden war und es habe sich gelohnt.
Doch nicht nur die Athleten hatten Grund zur Freude, auch die deutschen Fans, die sich unter den 22.100 Zuschauern auf den Tribünen verteilten, ließen die deutschen Athleten spüren, wie zufrieden sie waren und übernahmen mit Gesang von „Oh wie ist das schön“, das Kommando auf den Rängen. Auch die Veranstalter schauen auf eine gelungene WM zurück, da sie einem Massenbesuch am Finaltag verzeichnen konnten, der durch das herausragende Wetter für noch mehr gute Stimmung sorgte.
Zurecht durften die Deutschen Biathleten Erik Lesser, Benedikt Doll, Simon Schempp und Arnd Pfeiffer sich nach dem letzten Lauf feiern. Mit Laura Dahlmann haben die Jungs eine perfekte Biathlon-WM zu Ende gebracht, die in die Geschichtsbücher eingehen wird. Jetzt dürfen sich die Athleten jedoch etwas ausruhen und ihren Erfolg feiern - doch nur kurz, denn die nächsten Wettkämpfe lassen nicht mehr lange auf sich warten. Auch hier wollen wieder Siege und Erfolge gefeiert werden.
