Das ist wirklich zum .Die Dopingschlagzeilen im Radsport reißen einfach nicht ab. Am schlimmsten finde ich das jetzt wohl wieder irgendwelche Ausreden erfunden werden "das waren die Medikamente die er wegen der Magenprobleme einnehmen musste" oder ähnliches.
Wenn man der Sache etwas positives abgewinnen dann sicherlich der Fakt das die Dopingtest seit den Olympischen Spielen doch einiges aufgedeckt haben und auch absolute Spitzensportler nicht mehr sicher sein können. Während in den letzten Jahren überwiegend Athleten aus Osteuropa positiv getestet wurden. Und gerade im Radsport wurden bei Razzien immerwieder verbotene Substanzen in den Hotelzimmern gefunden tatsächlich überführt wurden aber nur wenige.
Naja übetreib mal nicht, versetz dich mal in die Lage einer dieser Spitzensportler .
Der Druck wird immer unermäßlich größer Sponsoren wollen von dir Leistung sehen dein Land will von dir Leistung sehen und im gegensatz dazu bekommst du Geld, keine Leistung kein Geld, bist du gut bist du ein Held kaum hast a schlechte Phase bist a Trottel.
Ständig unter Streß um 7 Frühstück Cornflakes um 9 kurze Mahlzeit um 12 Obst um 13 Uhr Salat um 17 gibts Spaghetti usw...
Nicht einmal Ordentlich krank kannst sein, schnell wieder aufs Rad....
Nicht umsonst werden einige Profis danach Alkoholiker und Drogensüchtig.
DISPZIPLIN DER WEG ZUM ERFOLG-REICH
ES GIBT KEIN ZUFALL SONDERN NUR UNWISSENHEIT
Zürich (dpa) - Die ProTour-Lizenzen der deutschen Rad-Teams T- Mobile und Gerolsteiner sind am Samstag definitiv bestätigt worden. Hingegen fand das Schweizer Team Phonak als einziges der 20 Teams, die im Vorfeld bereits eine provisorische Lizenz erhalten hatten, vor der vom Schweizer Bundesrichter Pierre Zappelli geleiteten Lizenzkommission keine Berücksichtigung für die neue Rennserie.
Der Weltverband UCI teilte den Grund für die Lizenz-Verweigerung zwar nicht mit, doch darf davon ausgegangen werden, dass die Dopingvorfälle der zurückliegenden Monate nachhaltige Auswirkungen für das Team Phonak hatten. Hintergrund dürften die Dopingfälle von Olympiasieger Tyler Hamilton (USA) und des Vuelta-Zweiten Santiago Perez (Spanien) sein, die sich mit Fremdblut gedopt haben sollen. Dabei stellt sich der Rennstall momentan noch hinter die Athleten, was den negativen Entscheid mit beeinflusste. Der Schweizer Ex- Weltmeister Oscar Camenzind war nach der positiven Dopingprobe auf EPO sofort freigestellt worden.
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Kaufen ein wie die Wilden und bekommen dann keine Lizenz
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