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    Wieviele Tips bis man die Qualität eines Systems kennt?

    Hallo zusammen, ich bin seit einiger Zeit stiller Leser hier und habe schon viele gute Beiträge gelesen, danke an alle dafür.

    Ich spiele selbst zwei verschiedene Systeme, die in den ersten Monaten zu funktionieren scheinen. Jetzt würde mich eure Meinung interessieren, wieviele Tips man braucht, um davon ausgehen können nicht doch noch Oper der Varianz zu werden. Oder anders gesagt, wieviele Tips brauche ich um davon ausgehen zu können, dass der reingespielte Gewinn nicht nur durch Zufall entstanden ist.

    Das erste mit 37 Tips, einer Durchschnitssquote von 1,31 und einem Gewinn von 12,41%
    Das zweite mit 139 Tips, einer Durchschnittsquote 3,74 von und einem Gewinn von 33,59%

    Ich würde Mittelfristig meine Einsätze erhöhen, wenn ich davon ausgehen kann, dass die Systeme auch auf lange Sicht funktionieren.

    Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Tips und Meinungen!
    Rick

    #2
    schwierig zu sagen, natürlich gilt immer: je mehr, desto besser.

    hatte mal ein "System" was nach 250 Wetten gut da stand, danach brutal nach unten ging

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      #3
      Kommt auch drauf an, ob du eher nach harten oder weichten Faktoren spielst. Harte Faktoren, sprich einfach anhand von offensichtlichen Merkmalen. Also du gehst meinetwegen immer auswärts auf den Favo. Dabei könntest du Störvariablen eher ausschließen, bzw dir sicher sein, dass du dein System konstant spielst. Dementsprechend kann man da die Zuverlässigkeit mMn etwas schneller einschätzen - was nicht heißt, dass solche System besser sind. Zu einem solchen System würde ich als Einsatzstaffelung Flatzstake zuordnen.

      Mit weichen Faktoren meine ich umfänglichere Analysen, wo du verschiedene Aspekte berücksichtigst. Da kann es natürlich passieren, dass dein System nach 1000 Picks im Plus ist und danach abrutscht. Das muss dann aber nicht zwangsläufig auf Varianz zurückzuführen sein. Möglicherweise hast du dann auch (unbewusst) dein System geändert, indem du bestimmte (weiche) Faktoren plötzlich anders gewichtest und/oder in der Relation deine Stakes veränderst. Z.B. bewertest du dann die Auswärtsstärke eines Teams höher als zwei Monate zuvor. Oder du meinst aufgrund vorheriger Erfahrungen und Merkmale bei einem Spiel mehr Value zu erkennen und gehst 4/10 statt 2/10.

      Meiner Meinung nach können Systeme (die ja grundsätzlich NUR auf Basis von langfristiger Valuefindung funktionieren; in welcher Form auch immer) nur mit harten Faktoren zuverlässig bewertet werden. Natürlich kannst du auch langfristig erfolgreich mit weichen Faktoren spielen - so machen es ja auch die meisten erfolgreichen Punter. Das würde ich dann aber nicht als System in dem begrifflichen Sinne bezeichnen, wie der OP es hier meint.

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        #4
        Zitat von rickfischer Beitrag anzeigen
        Ich würde Mittelfristig meine Einsätze erhöhen, wenn ich davon ausgehen kann, dass die Systeme auch auf lange Sicht funktionieren.
        Rick
        Das ist der Punkt wo alles ein wenig anders wird, ein wenig schlechter. Mit höheren Einsätzen geht die Leichtigkeit meist verloren.
        ChampionChampionSieger WM Contest 2006 ChampionChampion

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          #5
          Zitat von rickfischer Beitrag anzeigen
          Hallo zusammen, ich bin seit einiger Zeit stiller Leser hier und habe schon viele gute Beiträge gelesen, danke an alle dafür.

          Ich spiele selbst zwei verschiedene Systeme, die in den ersten Monaten zu funktionieren scheinen. Jetzt würde mich eure Meinung interessieren, wieviele Tips man braucht, um davon ausgehen können nicht doch noch Oper der Varianz zu werden. Oder anders gesagt, wieviele Tips brauche ich um davon ausgehen zu können, dass der reingespielte Gewinn nicht nur durch Zufall entstanden ist.

          Das erste mit 37 Tips, einer Durchschnitssquote von 1,31 und einem Gewinn von 12,41%
          Das zweite mit 139 Tips, einer Durchschnittsquote 3,74 von und einem Gewinn von 33,59%

          Ich würde Mittelfristig meine Einsätze erhöhen, wenn ich davon ausgehen kann, dass die Systeme auch auf lange Sicht funktionieren.

          Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Tips und Meinungen!
          Rick
          Ein gutes Kriterium für dein System ist die Closing Line von Pinnacle.
          Solltest du das ganze auf 2-5 Jahre als Nebenerwerb auslegen wollen kann ich dir nur raten deine PickQuote mit der Closing Line von Pinnacle zu vergleichen.
          Hast du zB nach 2000 Picks und einer Durchschnittquote von 2,2 ( 45,45 % ) zum Schluss bei Pinny ne 1,9 ( 52,63% ) on average, hast du einen Hausvorteil von 7% und kannst abzüglich der Marge entweder mit gar keinem oder zumindest einem kleinen Gewinn rechnen.
          Die Schlussquote kann man in mittleren - großen Ligen als gute Referenz nehmen da hier kurz vor KO die Limits am höchsten sind und so die meisten Infos in die Quote reingepresst wurden.

          Natürlich kann auch die Varianz dir brutal reinspielen, was aber egal ist da mathematisch der Vorteil auf deiner Seite liegt.
          Ausgehend davon kannst du auch erst dann sinnvoll FlatStaking betreiben, ohne das Wissen das du den Markt ( bzw genauer gesagt andere Wetter und deren Informationen schlägst ) ist Flatstaking ohne EV+ einfach nur ein Weg länger dahinzusiechen und so langsam aber sicher nach Monaten - Jahren dein Wettkonto zu erden.

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            #6
            Danke für eure Anworten!

            Betx : Ja "harte Faktoren" erscheinen mir auch als Sinnvoll für langfristiges Wetten

            Robär : Den Punkt gilt es halt wenn dann nur bewusst zu überschreiten. Du bist schon lange dabei, Wie wettest du? Nach einem System, als Hobby oder richtig fett und erfolgreich?

            VietKong : Davon die Closingline zu schlagen habe ich schon of gelesen und das kling auch nicht schlecht. Auf der anderen Seite liegt dem die Behauptung zugrunde, dass die Märkte 100% rational sind und dementsprechend die Wettenden 100% Rational sind. Das trifft sicherlich auf viele, gerade highroller zu, aber auch auf den gesamten Markt? Da bin ich noch nicht ganz überzeugt.
            Und deiner Erfahrung nach sind selbst 2000 Picks nicht ausreichend um sich vor größerer Varianz zu schützen? Ich befüchte du hast recht, aber gibt es da jemanden der ein Konkretes Beispiel hat, oder noch besser eine mathematische Grundlage dazu, also eine Möglichkeit aus einem kleineren Sample hochzurechnen?
            140 Picks mit 33% Gewinn sagen noch nichts aus, richtig? Würden es 500 mit dem selben Gewinn?
            Und wäre eine Möglichkeit auch ohne die Closingline dauerhaft zu schlagen mit einem System, das variable Einsätze generiert langfristig Gewinn zu machen?

            Cheers,
            Rick


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              #7
              Zitat von rickfischer Beitrag anzeigen
              Danke für eure Anworten!

              Betx : Ja "harte Faktoren" erscheinen mir auch als Sinnvoll für langfristiges Wetten

              Robär : Den Punkt gilt es halt wenn dann nur bewusst zu überschreiten. Du bist schon lange dabei, Wie wettest du? Nach einem System, als Hobby oder richtig fett und erfolgreich?

              VietKong : Davon die Closingline zu schlagen habe ich schon of gelesen und das kling auch nicht schlecht. Auf der anderen Seite liegt dem die Behauptung zugrunde, dass die Märkte 100% rational sind und dementsprechend die Wettenden 100% Rational sind. Das trifft sicherlich auf viele, gerade highroller zu, aber auch auf den gesamten Markt? Da bin ich noch nicht ganz überzeugt.
              Und deiner Erfahrung nach sind selbst 2000 Picks nicht ausreichend um sich vor größerer Varianz zu schützen? Ich befüchte du hast recht, aber gibt es da jemanden der ein Konkretes Beispiel hat, oder noch besser eine mathematische Grundlage dazu, also eine Möglichkeit aus einem kleineren Sample hochzurechnen?
              140 Picks mit 33% Gewinn sagen noch nichts aus, richtig? Würden es 500 mit dem selben Gewinn?
              Und wäre eine Möglichkeit auch ohne die Closingline dauerhaft zu schlagen mit einem System, das variable Einsätze generiert langfristig Gewinn zu machen?

              Cheers,
              Rick
              Es klingt doch einleuchtend das eine Quote in der 500k @ 1,8 drinne sind, genauer ist als eine Quote bei der bei 500€ pre oder 5000€ Inplay schon ein Limit gesetzt wird.


              Die Pickanzahl hab ich bewusst so hoch gesetzt, da die Gewinne ja auf den Umsatz kommen, dH wenn du nen ROI von 5% hast, nützen dir 500 Tipps a 10€ Einsatz relativ wenig weil das dann ca. 250€ sind - respektive willst du das ganze als mehr als nur ein Wochenend - Hobby betreiben.
              Die "Strategie" - Valuefindung - sollte schon langfristig anwendbar sein, was sich zwangsläufig in einer hohen Anzahl von Tipps wiederspiegelt.

              Googel einfach Football-Data, da werden dir ein bisschen die Augen geöffnet

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                #8
                Zitat von VietKong Beitrag anzeigen

                Es klingt doch einleuchtend das eine Quote in der 500k @ 1,8 drinne sind, genauer ist als eine Quote bei der bei 500€ pre oder 5000€ Inplay schon ein Limit gesetzt wird.


                Die Pickanzahl hab ich bewusst so hoch gesetzt, da die Gewinne ja auf den Umsatz kommen, dH wenn du nen ROI von 5% hast, nützen dir 500 Tipps a 10€ Einsatz relativ wenig weil das dann ca. 250€ sind - respektive willst du das ganze als mehr als nur ein Wochenend - Hobby betreiben.
                Die "Strategie" - Valuefindung - sollte schon langfristig anwendbar sein, was sich zwangsläufig in einer hohen Anzahl von Tipps wiederspiegelt.

                Googel einfach Football-Data, da werden dir ein bisschen die Augen geöffnet
                Ja, das klingt einleuchtend.
                Wie meinst du, dass das mit dem Umsatz zusammenhängt? Also ich denke mal, dass egal ob ich auf 1000 Wetten gesamt 1000€ oder 200.000€ einsetzte, am Ende kann ich nach 1000 Picks genauer sagen ob das System nachdem ich setze (vorausgesetzt das System basiert auf Zahlen und nich auf Gefühl) Gewinn bringt, als nach blosß 100 Picks.

                Und beim Googeln finde ich diverse Statistikseiten, aber was willst du mir damit sagen? :)

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                  #9
                  Robär : Den Punkt gilt es halt wenn dann nur bewusst zu überschreiten. Du bist schon lange dabei, Wie wettest du? Nach einem System, als Hobby oder richtig fett und erfolgreich?
                  Habe kein System, bin ein Hobby Wetter.
                  Mir ist aber auch kein System bekannt welches irgend welche Gewinne auf lange Zeit verspricht, was nicht heisst das es nicht doch einige gibt.
                  Bei minimalem Einsatz kommen oft die tollsten Wetten, wenn man dann entscheidend erhöht was sehr viele machen dann geht oft gar nichts mehr weil Druck entsteht. Druck durch zu wenig Geldreserven, man versucht den etwas sicheren Weg zu beschreiten und schon wirds schwierig weil eben nichts oder fast nichts sicher ist. Dann gehts Abwärts, aber auch hier gibts Ausnahmen, aber die sind sehr rar

                  ChampionChampionSieger WM Contest 2006 ChampionChampion

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                    #10
                    Zur Kernfrage habe ich eine Simulation geschrieben.
                    100000 virtuelle Wetter mit ROI von 102%.
                    Es hat ueber 28000 Tipps benoetigt bis fast alle >=101.5 waren.

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                      #11
                      Zitat von rickfischer Beitrag anzeigen

                      Ja, das klingt einleuchtend.
                      Wie meinst du, dass das mit dem Umsatz zusammenhängt? Also ich denke mal, dass egal ob ich auf 1000 Wetten gesamt 1000€ oder 200.000€ einsetzte, am Ende kann ich nach 1000 Picks genauer sagen ob das System nachdem ich setze (vorausgesetzt das System basiert auf Zahlen und nich auf Gefühl) Gewinn bringt, als nach blosß 100 Picks.

                      Und beim Googeln finde ich diverse Statistikseiten, aber was willst du mir damit sagen? :)
                      Dir bringt es mehr bei einer Bankroll von 1000€ eine sample size von 10.000 Wetten zu haben die am Anfang einen mehr als fairen Münzwurf hatten ( 2,2 im Vergleich zum Marktschlusspreis von 1,9 ) als eine Bankroll von 100000€ und einen lucky run von 130 Tipps die eben profitabel waren.
                      Der Glücksfaktor ist im ersten Fall bei der masse an Wetten auch nicht mehr entscheidend da die Mathematik wie bei einem Casinobesitzer eh in deine Hände spielt ( Value Bets )
                      Im letzten Fall ist es besser danach sofort seine Wettkarriere zu beenden statt als semiprofessioneller ewiger Einzahler zu enden.
                      Solltest du einen Vorteil gegenüber dem Markt besitzen ( oder genauer gesagt gegenüber der Informationen der Masse an Wettern ) bringt der Umsatz den entscheidenen Vorteil da du bei kleineren Books eh schon dann limitiert wirst, wenn du den Schlusspreis großer Buchmacher wie Pinnacle schlägst ( Sharp Player ).
                      Um bei nem ROI von > 2% in Asien was zu reißen bräuchtest du dann schon im Jahr knapp 500.000€ Umsatz damit das ganze schmeckt ( Zeitaufwand und so ) , ob du das bei nem Buchmacher in Euro zu solchen Sahnequoten schaffst überhaupt annähernd 4 stellige Einsätze zu shotten ohne auf dem Radar zu landen... I daut it.



                      Die Seite stammt von jemandem der wohl kläglich versuchte profitabel zu wetten aber dadurch extrem viele Kenntnisse auf dem Gebiet sammelte die für angehende Wetter und deren Karriere ( oder Steilvorlage zur Spielsucht ) sehr wichtig sein kann.
                      Im Bereich Advice steht einges dazu.

                      Kommentar


                        #12
                        didyyy

                        Das sind ja echt beeindruckende Zahlen. Dann die Frage: Ist es denn wirklich so, dass es niemenden gibt, der auch auf lange sicht nen ROI von 108%, 110% oder mehr hat? Auch bei Asiaten.

                        VietKong

                        Danke, da werd ich mal reinlesen!

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                          #13
                          Zitat von VietKong Beitrag anzeigen

                          Dir bringt es mehr bei einer Bankroll von 1000€ eine sample size von 10.000 Wetten zu haben die am Anfang einen mehr als fairen Münzwurf hatten ( 2,2 im Vergleich zum Marktschlusspreis von 1,9 ) als eine Bankroll von 100000€ und einen lucky run von 130 Tipps die eben profitabel waren.
                          Der Glücksfaktor ist im ersten Fall bei der masse an Wetten auch nicht mehr entscheidend da die Mathematik wie bei einem Casinobesitzer eh in deine Hände spielt ( Value Bets )
                          Im letzten Fall ist es besser danach sofort seine Wettkarriere zu beenden statt als semiprofessioneller ewiger Einzahler zu enden.
                          Solltest du einen Vorteil gegenüber dem Markt besitzen ( oder genauer gesagt gegenüber der Informationen der Masse an Wettern ) bringt der Umsatz den entscheidenen Vorteil da du bei kleineren Books eh schon dann limitiert wirst, wenn du den Schlusspreis großer Buchmacher wie Pinnacle schlägst ( Sharp Player ).
                          Um bei nem ROI von > 2% in Asien was zu reißen bräuchtest du dann schon im Jahr knapp 500.000€ Umsatz damit das ganze schmeckt ( Zeitaufwand und so ) , ob du das bei nem Buchmacher in Euro zu solchen Sahnequoten schaffst überhaupt annähernd 4 stellige Einsätze zu shotten ohne auf dem Radar zu landen... I daut it.



                          Die Seite stammt von jemandem der wohl kläglich versuchte profitabel zu wetten aber dadurch extrem viele Kenntnisse auf dem Gebiet sammelte die für angehende Wetter und deren Karriere ( oder Steilvorlage zur Spielsucht ) sehr wichtig sein kann.
                          Im Bereich Advice steht einges dazu.
                          Jetzt mal im Ernst für wen hälst du dich eigentlich? Komischerweise gibt es einen Briten der in einem Jahr aus 100£ 400.000£ gemacht hat, ohne diesen komischen ROI, Value, Asien, ewiger Einzahler Blödsinn den du hier ständig verbreitest. Weißt du wie man Geld macht? Indem man Wetten platziert die GEWINNEN. Da braucht man nicht auf sowas achten. Wenn du so toll wärst, warum bist dann überhaupt hier und kein Millionär? Naja, melde mich nächstes Jahr nochmal wenn ich auch meine 400.000 hab.

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                            #14
                            Muss ich BozzGer zustimmen! Mag ja im Endeffekt alles nicht falsch sein was du schreibst VietKong, aber ehrlich gesagt geht mir das ziemlich auf die Nerven wenn ich sowas ständig lese. Ich z.B. spiele auch seit vielen Jahren und würde mich keinesfalls als Semi-Profiwetter geschweige denn Profiwetter bezeichnen. Komischerweise gehöre ich nciht zu den "Dauereinzahlern" oder wie du sie bezeichnest, sondern konnte gerade in den letzten Jahren eigtl. durchweg gute Gewinne einfahren (zumindest für mich als gut zu bezeichnen :) ) Wie gesagt, grundsätzlich ist das nicht falsch was du hier beschreibst, aber man kann einfach das ganze nicht immer pauschalisieren. Habe ich schon des Öfteren gelesen hier im WF.
                            "Wie kann man nur auf CL Wetten, Buli, usw.".
                            "Wer noch bei Euro Bookies spielt und setzen darf ist ein Dauereinzahler". Und und und...

                            Für mich zählt am Ende des Tages nur was bei rum kommt. Ausserdem sollte man sich ebenfalls Gedanken machen, falls man wirklich dauerhaft Verluste verzeichnet. Dann macht das ganze natürlich wenig Sinn.

                            Sofern aber im Endeffekt ein schöne Plus übrig bleibt, mit dem jeder Tipper selbst zufrieden ist, gibt es für mich eigtl. keinen Anlass das System zu wechseln. Meiner Meinung nach ist da dann auch die detaillirteste Mathematik / Value / Marktvorsprung etc. nicht das Einzige was zählt.

                            Ich empfehle einfach sein System zu spielen, auf Dauer alles vernünftig zu dokumentieren damit man sich nciht selbst bescheisst, und dann einfach entscheiden ob es DAS System oder nicht System für sich selbst ist.

                            Wie gesagt VietKong ich will dir nicht komplett widersprechen o.ä. aber ab und an tun mir hier manche "Neuen" leid, da ihnen direkt einige Begrifflichkeiten um die Ohren gehauen werden bzw. ständig erwähtn wird, dass man ohnehin keine Gewinne erzielen kann, falls die Bankroll nicht 500k+ beträgt. (Jetzt mal übertrieben gesagt)

                            Ich glaube nicht, dass ich da eine komplette Ausnahme bin mit dem Wetten auch neben der Arbeit noch eine schöne Mark zu verdienen, auch ohne das ganze "Profi" mäßig zu betreiben. Soll sich jetzt nicht doof anhören oder so, ich wollte das hier nur loswerden.

                            Schönen Ostertag noch!

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von BozzGer Beitrag anzeigen

                              Jetzt mal im Ernst für wen hälst du dich eigentlich? Komischerweise gibt es einen Briten der in einem Jahr aus 100£ 400.000£ gemacht hat, ohne diesen komischen ROI, Value, Asien, ewiger Einzahler Blödsinn den du hier ständig verbreitest. Weißt du wie man Geld macht? Indem man Wetten platziert die GEWINNEN. Da braucht man nicht auf sowas achten. Wenn du so toll wärst, warum bist dann überhaupt hier und kein Millionär? Naja, melde mich nächstes Jahr nochmal wenn ich auch meine 400.000 hab.
                              Ich glaube ich weiß welche Jungs du meinst - hab da auch drüber nachgedacht
                              Das sind wohl krasse Spezis, ich sollte meine Closing-Line & Value Theorie einfach über den Haufen werfen und nach Gusto wetten.

                              Über ein mathematisches Modell braucht mer dann auch nicht nicht mehr schreiben da scheinbar unnötig.


                              Mod / Admin kann meine Beiträge gerne löschen, will hier die Neulinge nicht vergraulen

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