Sers zusammen! Dies hier ist mein erstes Posting und auch der Grund weswegen ich mich zu dem Wettforum überhaupt angemeldet habe.
Ich habe mir einige Gedanken gemacht, werde aber das Gefühl nicht los, dass ich irgendwo einen Gedankenfehler habe.
Alle hier haben sicherlich von "Beating the Closing Line" gehört. Vor allem, dass das Schlagen der Pinnacle Closing Line ein Indiz dafür ist, dass man im Longrun ein Winning Player ist. Folgenden Gedanken hatte ich dazu:
Sobald ein Buchmacher zu einer Begegnung die aller erste Quote veröffentlicht, sollte diese die vom Buchmacher mit all seinen Modellen, Algorithmen und Statistiken sowie Datenbaken näherungsweise beste Darstellung der mathematisch korrekten Eintrittswahrscheinlichkeit sein. Natürlich wird in die aller erste Quote auch das prognostizierte Wettverhalten der Kunden eine Rolle spielen, im Vergleich zu den Quoten nach einigen Tagen bzw der Quote der Closing Line, werden es aber wie gesagt nur Prognosen sein. Die Closing Line beinhaltet ja bereits alle getätigten Einsätze. Insofern müsste doch die Opening Line wichtiger als die Closing Line sein. Zumindest, wenn man die best möglichste Berechnung der Eintrittswahrscheinlichkeit haben möchte, denn die Buchmacher mit Statistiken zu schlagen, halte ich für unmöglich.
Wenn man nun aus der Pinnacle Opening Quote die Marge raus berechnet und somit die nackte Eintrittswahrscheinlichkeit hat, sich aus der die Faire Quote berechnet und dann bei einem europäischen Bookie die Quote anspielt, sobald die angebotene Quote über der fairen Opening Quote liegt, müsste man doch sofort Value haben. oder nicht? Wenn die europäische Quote zum Ende der Closing Line nochmal steigt, dann erhöht sich der Value.
Value müsste man aber doch sofort haben, sobald die Faire Opening Quote von Pinnacle zb (als einer der effizientesten Märkte) unter der angebotenen liegt, oder?
Ist mein Gedankengang schlüssig, oder wo liegt der Fehler? Würde mich freuen, eine Antwort mit Argumenten für oder wider zu erhalten.
Danke :)
Ich habe mir einige Gedanken gemacht, werde aber das Gefühl nicht los, dass ich irgendwo einen Gedankenfehler habe.
Alle hier haben sicherlich von "Beating the Closing Line" gehört. Vor allem, dass das Schlagen der Pinnacle Closing Line ein Indiz dafür ist, dass man im Longrun ein Winning Player ist. Folgenden Gedanken hatte ich dazu:
Sobald ein Buchmacher zu einer Begegnung die aller erste Quote veröffentlicht, sollte diese die vom Buchmacher mit all seinen Modellen, Algorithmen und Statistiken sowie Datenbaken näherungsweise beste Darstellung der mathematisch korrekten Eintrittswahrscheinlichkeit sein. Natürlich wird in die aller erste Quote auch das prognostizierte Wettverhalten der Kunden eine Rolle spielen, im Vergleich zu den Quoten nach einigen Tagen bzw der Quote der Closing Line, werden es aber wie gesagt nur Prognosen sein. Die Closing Line beinhaltet ja bereits alle getätigten Einsätze. Insofern müsste doch die Opening Line wichtiger als die Closing Line sein. Zumindest, wenn man die best möglichste Berechnung der Eintrittswahrscheinlichkeit haben möchte, denn die Buchmacher mit Statistiken zu schlagen, halte ich für unmöglich.
Wenn man nun aus der Pinnacle Opening Quote die Marge raus berechnet und somit die nackte Eintrittswahrscheinlichkeit hat, sich aus der die Faire Quote berechnet und dann bei einem europäischen Bookie die Quote anspielt, sobald die angebotene Quote über der fairen Opening Quote liegt, müsste man doch sofort Value haben. oder nicht? Wenn die europäische Quote zum Ende der Closing Line nochmal steigt, dann erhöht sich der Value.
Value müsste man aber doch sofort haben, sobald die Faire Opening Quote von Pinnacle zb (als einer der effizientesten Märkte) unter der angebotenen liegt, oder?
Ist mein Gedankengang schlüssig, oder wo liegt der Fehler? Würde mich freuen, eine Antwort mit Argumenten für oder wider zu erhalten.
Danke :)
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