Hab keinen Spezi mehr zum posten....
Vielleicht gibts ja irgendwann ne 0-Gänger Amnestie!
09.12.2003
(1)19:30 Köln - Mannheim Heimsieg(2)19:30 Hamburg - Frankfurt Over Xérl
09.12.2003
(3)20:00 Krefeld - Ingolstadt Over
(1)
Nach ihrem 3:0-Derby-Sieg in Düsseldorf treffen die Kölner Haie am morgigen Dienstag in der Kölnarena auf die Adler Mannheim (19.30 Uhr) und möchten dabei den dritten Sieg in Folge einfahren. Aber auch die Adler - derzeit auf Rang 7 der DEL-Tabelle, drei Punkte hinter den Haien (4. Platz) - durften in den letzten Wochen einige Erfolgserlebnisse feiern; Mannheim gewann fünf seiner letzten sechs Spiele.
Haie gegen Adler - das ist die pure Eishockey-Tradition. In insgesamt 148 Spielen trafen sich Köln und Mannheim, in elf Play-Off-Serien standen sich KEC und MERC gegenüber. 85 Siege für die Haie, 48 für die Adler stehen zu Buche. In guter Erinnerung haben die Haie-Fans die beiden letzten Endrunden-Serien gegen den nordbadischen Rivalen. 2002 holte sich der KEC nach fünf Play-Off-Final-Spielen den Deutschen Meistertitel. Auch in der letzten Saison triumphierte Köln. Im Halbfinale warfen die Haie den MERC in drei Spielen aus dem Titelkampf.
Das erste Spiel der laufenden Saison konnten allerdings die Mannheimer für sich entscheiden. Vor 7.300 Zuschauern unterlagen die Haie Mitte Oktober im Friedrichspark mit 3:4 n.P..
Der Einsatz von Haie-Stürmer Sebastian Furchner, der beim ersten Spiel in Mannheim zwei Mal erfolgreich war, ist fraglich. Furchner leidet nach einem Stockfoul aus dem DEG-Spiel an einer Schwellung am Hals.
Haie-Verteidiger Marc Savard ist am Montag zum zweiten Mal Vater geworden. Seine Frau Catherine brachte im St. Elisabeth Krankenhaus um 16.25 Uhr die kleine Audrey zur Welt. Das erste Töchterchen der Savards wog bei der Geburt 3500 g (bei 51 cm) und ist, wie Mutter Catherine, wohlauf. Audreys "großer" Bruder ist drei Jahre alt und heißt Mathieu.
Motivation pur!
(2)
Die Tabelle der Deutschen Eishockey Liga wird nun langsam ins rechte Licht gerückt, viele Teams haben ihren zeitweise Zwei-Spiele-Rückstand aufgeholt oder haben nur eine Partie weniger bestritten als die Frankfurt Lions.
Somit zeigt sich nun, wie wertvoll und stabil der zweite Tabellenplatz der Frankfurt Lions nach 27 Spielen mit 53 Zählern auf der Habenseite ist. Gerade mit Blick auf die Kölner Haie mit gleicher Anzahl an Spielen und 46 Punkten oder die Adler aus Mannheim mit 25 Spielen und 43 Punkten führen die Frankfurt Lions innerhalb dieser Dreier-Gruppe mit vier echten Punkten Vorsprung. Natürlich immer noch vorausgesetzt, die Adler gewinnen die beiden fehlenden Spiele.
Zu den Eisbären Berlin, mit 26 Spielen und 56 Punkten Tabellenführer der DEL, fehlen den Frankfurt Lions derzeit drei Punkte, setzt man auch hier die Anzahl der Spiel gleich, sind es sechs ,,echte“ Punkte – ebenfalls vorausgesetzt, die Eisbären gewinnen ihr Spiel, welches sie noch im Rückstand auf die Frankfurt Lions sind.
,,Wir schauen aber nicht nach den Eisbären, sondern immer auf Platz Acht“, hält Lions-Manager Lance Nethery die Optimisten im Zaum. ,,Für uns ist maßgeblich wichtig, in den Play-Off-Rängen zu bleiben. Dafür brauchen wir ungefähr 80 bis 84 Punkte am Saisonende. Das zu erreichen, ist unsere Hauptaufgabe in dieser Saison.“
Durch das Spiel der Frankfurt Lions morgen bei den Hamburg Freezers verbiegt sich die Tabelle zwar schon wieder. Dafür haben die Frankfurt Lions als erstes Team in dieser Saison die Möglichkeit, ihr Torkonto auf 100 Zähler zu schrauben. Drei Tore fehlen dazu, und die sollen in Hamburg, spätestens beim Heimspiel am Freitag gegen die Nürnberg Ice Tigers (19.30 Uhr) her.
Dreiste Kriminelle in Farmsen:
Roussons Geldbeutel weg, Röthkes Scheiben zerkratzt
Eine böse Überraschung erlebte Freezers-Goalie Boris Rousson in der Nacht vom vergangenen Freitag auf Sonnabend. Während er mit seinen Teamkollegen zum Auswärtsspiel in Kassel weilte, hatten sich Diebe an seinem vor der Eissporthalle in Farmsen parkenden Nissan Micra zu schaffen gemacht und das Fahrerfenster eingeschlagen. Ihre Beute: Roussons Brieftasche. Doppeltes Pech hatte Freezers-Stürmer René Röthke: Mit einer schweren Gehirnerschütterung kehrte er aus Kassel zurück und musste anschließend feststellen, dass Kriminelle die Fensterscheiben seines ebenfalls vor der Eissporthalle abgestellten Wagens (Nissan Micra) zerkratzt hatten.
Es ist bereits der vierte unangenehme Vorfall dieser Art in der aktuellen Saison. Im zurückliegenden Sommer wurde Stürmer Wayne Hynes die Brieftasche aus dem Wagen gestohlen, zudem hatte man ihm und Verteidiger Darren van Impe die Kfz-Zeichen entwedet.
Arme Spieler, fahren alle nur Nissan Micra!
(3)
Stürmer Collin Danielsmeier kehrt nach Iserlohn zurück. Der 23-jährige gebürtige Dortmunder unterschrieb am späten Abend einen Vertrag für den Rest der laufenden DEL-Spielzeit. "Collin ist ein ein guter Junge, wir wissen, was er kann und sind deshalb überzeugt, dass er seine ganze Kraft in den Dienst der Mannschaft stellen wird", sagt Roostermanager Karsten Mende, der den Transfer eingefädelt hatte.
Danielsmeier war in der Saison 2001-02 im Tausch mit Alex Kuzminski zu den Kölner Haien gewechselt und gemeinsam mit Coach Rich Chernomaz Deutscher Meister geworden. Nachdem Hans Zach sich gegen eine Weiterverpflichtung Danielsmeiers ausgesprochen hatte, war der Stürmer von Lance Nethery angesprochen worden und stand als einer von wenigen Lichtblicken im letztjährigen Kader der Frankfurt Lions. Trotz eines Angebots von den Lions auch in dieser Saison in der Mainmetropole zu bleiben, entschied sich Danielsmeier, abermals das Angebot der Kölner Haie anzunehmen, wo er in den letzten Monaten allerdings nie richtig zum Zug kam. Am Mittwoch wurde der Vertrag in beiderseitigem Einverständnis aufgelöst.
Zu diesem Zeitpunkt traten dann die Iserlohn Roosters auf den Plan und boten Danielsmeier einen Vertrag bis Saisonende an.
"Wir wussten, dass wir aus Sicherheitsgründen noch mindestens einen weiteren Spieler unter Vertrag nehmen mussten", unterstreicht auch Coach Doug Mason. Die Mannschaft habe zwar gezeigt, dass sie stark genug für die gesteckten Ziele sein könne, aber mehr Kadertiefe könne nie schaden. "Deshalb sind wir glücklich mit Collin einen Spieler gefunden zu haben, der uns mit seiner kämpferischen Einstellung sogar weiterbringen kann", so Karsten Mende.
Iserlohn mit der 3.besten ÜZ-Effizienz.
Also wenn der KEV sich auf Strafzeiten einlässt, wirds übel!
MfG
Vielleicht gibts ja irgendwann ne 0-Gänger Amnestie!
09.12.2003
(1)19:30 Köln - Mannheim Heimsieg(2)19:30 Hamburg - Frankfurt Over Xérl
09.12.2003
(3)20:00 Krefeld - Ingolstadt Over
(1)
Nach ihrem 3:0-Derby-Sieg in Düsseldorf treffen die Kölner Haie am morgigen Dienstag in der Kölnarena auf die Adler Mannheim (19.30 Uhr) und möchten dabei den dritten Sieg in Folge einfahren. Aber auch die Adler - derzeit auf Rang 7 der DEL-Tabelle, drei Punkte hinter den Haien (4. Platz) - durften in den letzten Wochen einige Erfolgserlebnisse feiern; Mannheim gewann fünf seiner letzten sechs Spiele.
Haie gegen Adler - das ist die pure Eishockey-Tradition. In insgesamt 148 Spielen trafen sich Köln und Mannheim, in elf Play-Off-Serien standen sich KEC und MERC gegenüber. 85 Siege für die Haie, 48 für die Adler stehen zu Buche. In guter Erinnerung haben die Haie-Fans die beiden letzten Endrunden-Serien gegen den nordbadischen Rivalen. 2002 holte sich der KEC nach fünf Play-Off-Final-Spielen den Deutschen Meistertitel. Auch in der letzten Saison triumphierte Köln. Im Halbfinale warfen die Haie den MERC in drei Spielen aus dem Titelkampf.
Das erste Spiel der laufenden Saison konnten allerdings die Mannheimer für sich entscheiden. Vor 7.300 Zuschauern unterlagen die Haie Mitte Oktober im Friedrichspark mit 3:4 n.P..
Der Einsatz von Haie-Stürmer Sebastian Furchner, der beim ersten Spiel in Mannheim zwei Mal erfolgreich war, ist fraglich. Furchner leidet nach einem Stockfoul aus dem DEG-Spiel an einer Schwellung am Hals.
Haie-Verteidiger Marc Savard ist am Montag zum zweiten Mal Vater geworden. Seine Frau Catherine brachte im St. Elisabeth Krankenhaus um 16.25 Uhr die kleine Audrey zur Welt. Das erste Töchterchen der Savards wog bei der Geburt 3500 g (bei 51 cm) und ist, wie Mutter Catherine, wohlauf. Audreys "großer" Bruder ist drei Jahre alt und heißt Mathieu.
Motivation pur!
(2)
Die Tabelle der Deutschen Eishockey Liga wird nun langsam ins rechte Licht gerückt, viele Teams haben ihren zeitweise Zwei-Spiele-Rückstand aufgeholt oder haben nur eine Partie weniger bestritten als die Frankfurt Lions.
Somit zeigt sich nun, wie wertvoll und stabil der zweite Tabellenplatz der Frankfurt Lions nach 27 Spielen mit 53 Zählern auf der Habenseite ist. Gerade mit Blick auf die Kölner Haie mit gleicher Anzahl an Spielen und 46 Punkten oder die Adler aus Mannheim mit 25 Spielen und 43 Punkten führen die Frankfurt Lions innerhalb dieser Dreier-Gruppe mit vier echten Punkten Vorsprung. Natürlich immer noch vorausgesetzt, die Adler gewinnen die beiden fehlenden Spiele.
Zu den Eisbären Berlin, mit 26 Spielen und 56 Punkten Tabellenführer der DEL, fehlen den Frankfurt Lions derzeit drei Punkte, setzt man auch hier die Anzahl der Spiel gleich, sind es sechs ,,echte“ Punkte – ebenfalls vorausgesetzt, die Eisbären gewinnen ihr Spiel, welches sie noch im Rückstand auf die Frankfurt Lions sind.
,,Wir schauen aber nicht nach den Eisbären, sondern immer auf Platz Acht“, hält Lions-Manager Lance Nethery die Optimisten im Zaum. ,,Für uns ist maßgeblich wichtig, in den Play-Off-Rängen zu bleiben. Dafür brauchen wir ungefähr 80 bis 84 Punkte am Saisonende. Das zu erreichen, ist unsere Hauptaufgabe in dieser Saison.“
Durch das Spiel der Frankfurt Lions morgen bei den Hamburg Freezers verbiegt sich die Tabelle zwar schon wieder. Dafür haben die Frankfurt Lions als erstes Team in dieser Saison die Möglichkeit, ihr Torkonto auf 100 Zähler zu schrauben. Drei Tore fehlen dazu, und die sollen in Hamburg, spätestens beim Heimspiel am Freitag gegen die Nürnberg Ice Tigers (19.30 Uhr) her.
Dreiste Kriminelle in Farmsen:
Roussons Geldbeutel weg, Röthkes Scheiben zerkratzt
Eine böse Überraschung erlebte Freezers-Goalie Boris Rousson in der Nacht vom vergangenen Freitag auf Sonnabend. Während er mit seinen Teamkollegen zum Auswärtsspiel in Kassel weilte, hatten sich Diebe an seinem vor der Eissporthalle in Farmsen parkenden Nissan Micra zu schaffen gemacht und das Fahrerfenster eingeschlagen. Ihre Beute: Roussons Brieftasche. Doppeltes Pech hatte Freezers-Stürmer René Röthke: Mit einer schweren Gehirnerschütterung kehrte er aus Kassel zurück und musste anschließend feststellen, dass Kriminelle die Fensterscheiben seines ebenfalls vor der Eissporthalle abgestellten Wagens (Nissan Micra) zerkratzt hatten.
Es ist bereits der vierte unangenehme Vorfall dieser Art in der aktuellen Saison. Im zurückliegenden Sommer wurde Stürmer Wayne Hynes die Brieftasche aus dem Wagen gestohlen, zudem hatte man ihm und Verteidiger Darren van Impe die Kfz-Zeichen entwedet.
Arme Spieler, fahren alle nur Nissan Micra!
(3)
Stürmer Collin Danielsmeier kehrt nach Iserlohn zurück. Der 23-jährige gebürtige Dortmunder unterschrieb am späten Abend einen Vertrag für den Rest der laufenden DEL-Spielzeit. "Collin ist ein ein guter Junge, wir wissen, was er kann und sind deshalb überzeugt, dass er seine ganze Kraft in den Dienst der Mannschaft stellen wird", sagt Roostermanager Karsten Mende, der den Transfer eingefädelt hatte.
Danielsmeier war in der Saison 2001-02 im Tausch mit Alex Kuzminski zu den Kölner Haien gewechselt und gemeinsam mit Coach Rich Chernomaz Deutscher Meister geworden. Nachdem Hans Zach sich gegen eine Weiterverpflichtung Danielsmeiers ausgesprochen hatte, war der Stürmer von Lance Nethery angesprochen worden und stand als einer von wenigen Lichtblicken im letztjährigen Kader der Frankfurt Lions. Trotz eines Angebots von den Lions auch in dieser Saison in der Mainmetropole zu bleiben, entschied sich Danielsmeier, abermals das Angebot der Kölner Haie anzunehmen, wo er in den letzten Monaten allerdings nie richtig zum Zug kam. Am Mittwoch wurde der Vertrag in beiderseitigem Einverständnis aufgelöst.
Zu diesem Zeitpunkt traten dann die Iserlohn Roosters auf den Plan und boten Danielsmeier einen Vertrag bis Saisonende an.
"Wir wussten, dass wir aus Sicherheitsgründen noch mindestens einen weiteren Spieler unter Vertrag nehmen mussten", unterstreicht auch Coach Doug Mason. Die Mannschaft habe zwar gezeigt, dass sie stark genug für die gesteckten Ziele sein könne, aber mehr Kadertiefe könne nie schaden. "Deshalb sind wir glücklich mit Collin einen Spieler gefunden zu haben, der uns mit seiner kämpferischen Einstellung sogar weiterbringen kann", so Karsten Mende.
Iserlohn mit der 3.besten ÜZ-Effizienz.
Also wenn der KEV sich auf Strafzeiten einlässt, wirds übel!
MfG
Kommentar