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    #16
    Zitat von Shadox Beitrag anzeigen
    EC Bad Nauheim ML @2,18 4/10 (div.)

    Endstand: EC Bad Nauheim vs. Kassel Huskies 1:3 (0:1/0:1/1:1)

    Nauheim unterliegt im Hessenderby gegen Kassel am Ende nicht unverdient mit 1:3. Zwar kam von Kassel offensiv nicht wirklich viel - nur 20 Torschüsse (8/7/5) - jedoch nutzen sie zwei Chancen und schlussendlich einen Empty-Netter, während Bad Nauheim aus deutlich mehr offensiven Aktionen einzig und allein einen Break zum zwischenzeitlichen 1:2 (47.) nutzen konnte.


    -4EH

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      #17
      Düsseldorfer EG - Fishtown Pinguins - 14.10.2021 - 19:30 Uhr

      Tipp geht hier heute auf die DEG.
      Die Gäste aus Bremerhaven sind erst vor 2 Tagen aus dem Achtelfinale der Champions Hockey League ausgeschieden (1:3 gegen Sparta Prag)
      Für hängende Köpfe ist bei Bremerhaven aber eigentlich keine Zeit, da bereits heute Abend das Spiel gegen die DEG ansteht.
      Doch nur allein das Ausscheiden bewegt mich hier natürlich nicht zu diesem Tipp.
      Denn die Gäste haben auch weiterhin große Verletzungssorgen.
      Krogsgaard, Friesen, Eminger, McNeil und Wejse fehlten verletzt gegen Prag.
      Bei letzterem besteht zumindest die Hoffnung, dass er heute Abend spielen kann.

      Anders sieht es bei der DEG aus. Man kann im Prinzip aus dem Vollen schöpfen, bis auf Myenschein und D'Amigo.
      Am vergangenem Wochenende gab es jeweils ein 2:5 gegen Mannheim und Bietigheim, wobei man in beiden Spielen durchaus ein Chancenplus hatte.
      Nach einem bis dato guten Saisonstart vielleicht der Dämpfer zur richtigen Zeit.
      Zuvor gewann man ausserdem alle 3 Heimspiele der bisherigen Saison und gegen Mannheim kann man zu Hause auch mal verlieren.

      Ich hoffe, dass die DEG den Turnaround heute abend schafft und gegen angeknockte Pinguins den 4. Heimsieg der Saison einfahren kann.

      Tipp : 3-Weg Sieg DEG @2,05 bwin 3/10

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      • Shadox
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        Kann man definitiv unter den aktuellen Umständen spielen. Hab ich auch aufm Zettel. Normalerweise aber andersherum. Siege der DEG allerdings auch gegen Nürnberg, Schwenningen und Augsburg. Alles Kellerkinder. Pick geht eher komplett gegen BHV.

      #18
      Zitat von Torrejon Beitrag anzeigen
      Düsseldorfer EG - Fishtown Pinguins - 14.10.2021 - 19:30 Uhr

      Tipp geht hier heute auf die DEG.
      Die Gäste aus Bremerhaven sind erst vor 2 Tagen aus dem Achtelfinale der Champions Hockey League ausgeschieden (1:3 gegen Sparta Prag)
      Für hängende Köpfe ist bei Bremerhaven aber eigentlich keine Zeit, da bereits heute Abend das Spiel gegen die DEG ansteht.
      Doch nur allein das Ausscheiden bewegt mich hier natürlich nicht zu diesem Tipp.
      Denn die Gäste haben auch weiterhin große Verletzungssorgen.
      Krogsgaard, Friesen, Eminger, McNeil und Wejse fehlten verletzt gegen Prag.
      Bei letzterem besteht zumindest die Hoffnung, dass er heute Abend spielen kann.

      Anders sieht es bei der DEG aus. Man kann im Prinzip aus dem Vollen schöpfen, bis auf Myenschein und D'Amigo.
      Am vergangenem Wochenende gab es jeweils ein 2:5 gegen Mannheim und Bietigheim, wobei man in beiden Spielen durchaus ein Chancenplus hatte.
      Nach einem bis dato guten Saisonstart vielleicht der Dämpfer zur richtigen Zeit.
      Zuvor gewann man ausserdem alle 3 Heimspiele der bisherigen Saison und gegen Mannheim kann man zu Hause auch mal verlieren.

      Ich hoffe, dass die DEG den Turnaround heute abend schafft und gegen angeknockte Pinguins den 4. Heimsieg der Saison einfahren kann.

      Tipp : 3-Weg Sieg DEG @2,05 bwin 3/10
      5:2

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        #19
        Deutschland - DEL2: Löwen Frankfurt vs. Dresdner Eislöwen - 15.10.2021 - 19:30 Uhr

        Auftakt zum fünften Spieltag in der DEL2. Spitzenreiter Frankfurt empfängt den Schlechtstarter der letzten drei DEL2-Saisons - die Dresdner Eislöwen. Letzte Spielzeit hier in Frankfurt 4:3 nach Penaltyschießen und 5:2. In Dresden aus Sicht des Heimteams 2:3 nach Verlängerung und eine 2:10 Klatsche.



        Man verpasste in der abgelaufenen Spielzeit den erstmals vorhandenen Aufstieg seit etlichen Jahren. Hauptschuldiger war Corona, man hatte viel Pech, lange Quarantäne und in den Playoffs fielen fast zwei komplette Reihen aus. Damit einhergehend die jungen deutschen Talente (Hüttl, Fischer, Schinko) alle an DEL-Clubs verloren. Nun gibt es eine neue Philosophie und die hatte es auf dem Transfermarkt bereits in sich. Der Kader ist spitzer zugenäht, weniger Breite, dafür deutlich mehr Qualität in der Spitze. Somit leistet man sich sogar eine AL-Lizenz im Tor (Jake Hillebrand), da der deutsche Markt nichts gescheites her gab. Zusammen mit Kucis sollte man hier gut aufgestellt sein. Defensiv war es kein großer Umbruch, Top-Defender Faber konnte gehalten werden, aus Heilbronn kam der mittlerweile gestandene Verteidiger Kevin Maginot (spielte bereits bis vor zwei Jahren für FFM) zurück und mit Bobby Raymond verpflichtete man Erfahrung aus Iserlohn. Die Forwards hingegen wurden fast komplett ausgetauscht. Überwiegend konnten gerade die Kontingentspieler nicht überzeugen, somit verließen auch Kerbashian und Collberg den Club. McAulay hätte man gehalten, den zog es aber zu Düsseldorf in die DEL. Die Verpflichtungen haben es allerdings in sich, Carey (Düsseldorf), Sykora (Bremerhaven), McMillan (Bremerhaven), Swartz (Lausitzer Füchse), Wruck (Heilbronner Falken), Moser (Kassel Huskies), das ist ein qualitativer Mix aus Rollenspielern, die dem Gegner unter die Haut gehen und einer gehörigen Wucht an Offensivpotenzial. Mit Wruck somit einen Deutschen in den Reihen, der als Scorer locker AL-Zahlen auflegt. Das sie einer der Top-Favoriten auf den Aufstieg sind, haben sie trotz verkürzter Vorbereitung (zwei Wochen Quarantäne) und eher durchwachsenen Ergebnissen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Zum Auftakt gewannen sie bei in der Regel heimstarken Freiburgern mit 3:0. Im ersten Heimspiel gegen Kaufbeuren lief es etwas holprig. Im ersten Abschnitt war man noch nicht voll da, am Ende gewann man die Partie dennoch mit 5:3. In Spiel 3 ging es zum Derby nach Kassel. Die Gastgeber schoss man mit 6:1 regelrecht aus der Halle. Konsequente Special-Teams und gute Defensivarbeit waren der Schlüssel. Am vergangenen Sonntag wurde die deutlich verbesserte Landshuter Mannschaft mit 5:0 in heimischer Eissporthalle abgefertigt. Damit hat man als einziges Team noch keinen Punktverlust zu verzeichnen. 19 Tore in vier Spielen, dazu nur vier Gegentore. Frankfurt befindet sich in beeindruckender Frühform.


        Dresden mit einem sensationellen Start. Sechs Punkte aus vier Spielen stehen für die Elbstädter zu Buche. Sensationeller Start deshalb, weil sie in den letzten Saisons normalerweise erst einmal ein paar Wochen ganz unten zu finden waren. Letzte Saison verlief absolut enttäuschend, den bei den Eislöwen ist durchaus ein Anspruch nach oben vorhanden. Deshalb gab es im Sommer auch einen großen Umbruch. Nur Leader Jordan Knackstedt ziert noch das bekannte Eislöwen-Trikot. Die Verteidigung wurde komplett umgekrempelt. Es ist eine der jüngsten der Liga, allerdings mit Karlsson, Kolb und Suvanto durchaus erfahrene Akteure dabei. Auch in der Offensive viele neue Gesichter, Spieler mit Potenzial, die sich beweisen wollen und vor allem noch stärker im Defensivverhalten sind. Bislang funktioniert das allerdings nur semi. Zuhause zwei torreiche Spiele gegen Bayreuth (7:2) und Kaufbeuren (5:4). Auswärts verloren sie beide Partien. Darunter das Derby gegen Weißwasser (2:3 nach Verlängerung) und ein 0:4 in Heilbronn. Macht unterm Strich auch 12 Gegentore aus vier Partien. Topscorer ist - wer auch sonst - Jordan Knackstedt (5/1) mit sechs Punkten aus den bisherigen Saisonspielen.



        Ein Spiel, welches allgemein in den DEL2-Spielzeiten für Tore stand und steht. Es gab 32 Partien zwischen diesen beiden Clubs. 26x traf Frankfurt mindestens drei Mal. Torverhältnis 131:98 Tore. Im Schnitt ein 4:3 und ein bisschen zerquetschtes. Legen wir das mal auf die aktuelle Spielzeit um. Offensiv Frankfurt mit fast fünf Toren pro Spiel. Unheimlich breit in den Scoring-Lines besetzt wie kaum ein anderes Team in dieser Liga. Allerdings auch defensiv stabil, nur vier Gegentore. Dresden erzielt 3 1/2 Tore pro Spiel - kassiert aber auch drei im Schnitt. Es gibt diese krassen Kurse auf Over 6,5 nur, weil Dresden auswärts bisher nicht viel gerissen hat und Frankfurt defensiv schon zweimal zu Null gespielt hat. Allerdings spielen die Löwen zuhause öfters eine Art Hurra-Hockey mit viel Druck auf das gegnerische Tor, aber auch der ein oder anderen Unaufmerksamkeit in der Defensive. Beide Teams mit sehr starker Unterzahl (beide über 90%), aber hier treffen auch die beiden besten Powerplay-Teams aufeinander (34-35%). Landshut im letzten Spiel eine Off-Night in Frankfurt erlebt, es stand nach 21 Minuten schon 4:0. Allein aus dem Grund, dass die Löwen die Line fast alleine knacken können, ist das für die angebotenen Kurse eine Must-Bet. Das Spiel gegen Kaufbeuren hat ganz gut gezeigt, was auch gegen Frankfurt offensiv möglich ist. 5:2/6:3 gutes Ergebnis hier. Für eine @1,80 würde ich das nicht unbedingt spielen. Für die aktuellen Kurse aber absolutes Value.



        Over 6,5 @2,21 5/10 (Pin)

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          #20
          Deutschland - DEL2: Wölfe Freiburg vs. EV Landshut - 15.10.2021 - 19:30 Uhr

          Der EHC Freiburg empfängt nach Quotierung als ganz ganz deutlicher Favorit die Gäste aus Landshut. Letzte Saison gewannen sie beide Heimspiele mit 7:3 und 5:4. Tabellarisch beide nah beieinander mit vier (Freiburg) und fünf (Landshut) Zählern.


          Freiburg von einer grauen Maus in den letzten beiden Spielzeiten zu einer Top-4 Mannschaft gemausert. Der Vater des Erfolgs - Coach Peter Russel - ist jetzt allerdings weg. Ebenso wie Topscorer Hult, der zum kommenden Gegner wechselte und damit wohl dem Ruf des neu vorhandenen Geldes folgt. Insgesamt hat sich die Freiburger Mannschaft leicht verschlechtert, auch wenn sie weiterhin ein Top-6 Kandidat sind. Das zeigt bisher auch so ein bisschen der Saisonstart. Zuhause kann man gegen Frankfurt mit 0:3 verlieren. In Bad Tölz ging man gar mit 3:7 baden. Den ersten Heimsieg feierte man dann gegen Ravensburg beim 5:1. Auch ein Kandidat für ganz oben, aber das war eines dieser berühmten Spiele, wo fast alles klappt beim eigenen Team und beim Gegner absolut nichts zusammen läuft. Zuletzt verspielte man am Sonntag eine frühe 3:0 Führung in Crimmitschau und verlor noch mit 3:4 nach Verlängerung. Das Team benötigt noch ein bisschen um zusammenzufinden und Cerveny ist bisher der erwartet nur durchschnittliche Rückhalt im Tor.


          Landshut vor zwei Jahren aufgestiegen, so langsam will man angreifen. Umfeld hat sich professionalisiert und es sind potentere Geldgeber an Board. Daher auch diese Saison ein Kandidat für die direkte Playoff-Qualifikation. Eine Top-4 Platzierung hätte ich ihnen zugestanden, hätten Power und O´Brien nicht ihre Verträge gebrochen und bei der Organisation rund um die Toronto Marlies unterschrieben. Bestreiten die ersten Wochen in der Saison nur Auswärtsspiele, da ihr Stadion noch renoviert wird. Die Imports mit Weihhager, dem Ex-Freiburger Hult und dem Ersatz für die beiden eben genannten Gill & Alderson qualitativ gut besetzt. Auf dem deutschen Sektor mit Marco Pfleger einen der besten Scorer der DEL2. Dazu mit Pätzold einen sehr soliden Rückhalt. Am Sonntag spielte Schmidt in Frankfurt und wusste nicht zu überzeugen. Daher erwarte ich für die morgige Partie wieder Pätzold. Auswärts bisher 6:5 nach Verlängerung in Bad Nauheim, 1:2 in Crimmitschau, 10:1 in Selb und zuletzt 0:5 in Frankfurt. Dort bereits nach 12 Minuten 0:3 hinten, da war die Partie fast schon gelaufen. Bekamen offensiv rein gar nichts auf die Kette, so Spiele gibt es aber. Kader technisch gibt es wohl den ein oder anderen Rückkehrer ins Line-Up, sodass sie vor allem defensiv wieder gut aufgestellt sind.


          Es ist das Spiel des Tabellenzehnten gegen den Tabellenachten. Wir zeichnen reguläre Siegquoten @1,20 herum auf den EHC Freiburg. Musste spontan erstmal recherchieren, ob es kurzfristig einen üblen Corona-Ausbruch beim EV Landshut finden konnte. Fehlanzeige. Natürlich ist Freiburg ein gutes Heimteam mit Top-6 Ambitionen und natürlich darf man sie in dieser Partie als Favorit betrachten. Vier Spiele in den letzten beiden DEL2-Spielzeiten gab es hier in Freiburg gegen den kommenden Gegner. Zweimal wurde es deutlich (5:0 / 7:3) und zweimal war es eng (4:3 nach Penalty / 5:4). Dazu kommt, das ist der beste EV Landshut zu den jüngeren DEL2-Zeiten. Am Sonntag in Frankfurt lief überhaupt nichts und Schmidt war kein echter Rückhalt. Solche Spiele gibt es. Wir werden hier im weiteren Saisonverlauf über eine Partie sprechen, die ungefähr auf Augenhöhe stattfindet. Platzierungs- und Leistungstechnisch. Freiburg ist auch nicht Frankfurt. Dazu wird Landshut in meinen Augen nicht zweimal hintereinander so wenig Offensive mit dem großen Potenzial produzieren. Key-Fact für die Gäste ist, die Partie im ersten Drittel eng zu halten. Dann werden wir hier mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Spiel sehen, welches das Leistungsniveau beider Teams widerspiegelt. Ein enges, umkämpftes Spiel über die volle Spielzeit. Hier sprechen wir schon nicht mehr über einen zu hohen Kurs, sondern über eine zu hohe Line. Sehr nah dran an einer High-Stake Bet. Verzichte darauf, weil ich bisher nur volle 60 Min von beiden Teams live gesehen hab. Quoten aber absolut falsch gesetzt und diese werden im Laufe des morgigen Tages mindestens in Richtung @1,50 raisen. Limits sind übersichtlich, aber mitnehmen was geht. Ist für mich neben dem Spiel in Selb die Fehlquotierung der bisherigen Season, was das tatsächliche Leistungsniveau angeht. Ist ein Spiel von Top-6 Teams und nicht das eines Titelkandidaten gegen einen Abstiegskandidaten.



          EV Landshut AHC +2,5 @2,11 7/10 (Pin)
          EV Landshut DCX2 @4,25 1/10 (Bet365)

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            #21
            Zitat von Shadox Beitrag anzeigen
            Over 6,5 @2,21 5/10 (Pin)

            Endstand: Löwen Frankfurt vs. Dresdner Eislöwen 5:1 (2:1/3:0/0:0)

            Ganz bittere Pille. Frankfurt kommt sehr druckvoll aus der Kabine und geht nach 05:31 Min verdient mit 1:0 in Führung. Es dauert nur 22 Sekunden - der Stadionsprecher hat den Führungstreffer noch nicht final verkündet - und das 2:0 wird direkt nachgelegt. Ein paar Minuten später folgt das erste Überzahlspiel der Löwen, den Dresdnern droht ein ähnliches frühes Verhängnis wie vor fünf Tagen dem EV Landshut. Doch sie verteidigen das nicht schlecht und kommen sogar im Nachsetzen zu einem recht freien Schuss aus dem Highslot und dem 1:2 in Unterzahl (12.). Im Folge dessen noch ein paar gute Chancen auf Seiten der Löwen - es geht aber mit 2:1 in die erste Drittelpause. Der zweite Abschnitt ist keine Minute alt und der Topscorer Riley Schwartz legt das 3:1 für die Hausherren nach. Es folgt die beste Phase der Dresdner, die sich phasenweise fest spielen können, vor allem aber gleich zwei 2 auf 1 Situationen wegen ungenauen Pässen liegen lassen. Frankfurt seinerseits mit zwei ungenutzten Konterchancen. Nach 29:54 Min der dritte aussichtsreiche Konter der Löwen und der sitzt nach einer Doppelpass Stafette zum 4:1. Hier dauert es diesmal exakt 26 Sekunden, ehe der nächste schnelle Konter rollt und Wenzel den heute Abend machtlosen Schwendener zum 5:1 aussteigen lässt (31.). Frankfurt konzentriert sich fortan auf die Defensive und den Dresdnern fällt an diesem Abend nunmehr nicht viel ein in der Offensive. Es gibt weniger Chancen, wie im ersten Abschnitt des Spiels. Ein Solo nach einem Konter landet nochmal am Pfosten, ansonsten verteidigen die Löwen das souverän runter. Damit dominieren sie weiterhin die DEL2. Für die Bet fehlt am Ende des Tages leider eine Bude, obwohl es nach der Hälfte des Spiels schon sechs Stück gewesen sind. Ganz ganz bitter - aber auch solche Spiele passieren.



            -5EH

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              #22
              Zitat von Shadox Beitrag anzeigen
              EV Landshut AHC +2,5 @2,11 7/10 (Pin)
              EV Landshut DCX2 @4,25 1/10 (Bet365)

              Endstand: Wölfe Freiburg vs. EV Landshut 2:5 (1:1/0:2/1:2)

              Schön, dass solch ein krasser Quotierungsfehler dann auch von den Akteuren auf dem Eis konsequent bestraft wird. Landshut schafft es nicht nur, das erste Drittel eng zu halten. Landshut dominiert den ersten Spielabschnitt (16:7 Shots on Goal). Sie geraten zwar in Rückstand, kommen kurz vor der Drittelpause aber zum absolut verdienten Ausgleich. Einer der neuen Imports - Sahir Gill - erzielt in der 26.Minute in Unterzahl die Führung für die Gäste, die der Straubinger Förderlizenzspieler Yannik Valenti in der 36.Minute auf 1:3 ausbaut. Der nächste Förderlizenzler Adrian Klein (45.) sorgt für die Vorentscheidung und der Ex-Freiburger Hult (49.) sorgt für die endgültige Entscheidung. 38 Sekunden vor dem Ende betreiben die Freiburger noch Ergebniskosmetik mit dem 2:5. Einziger Wermutstropfen wird wohl sein, dass jetzt wirklich auch der Letzte verstanden haben wird, dass der EV Landshut in dieser Spielzeit nicht einer der Top-Abstiegskandidaten ist.



              +11,02EH

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              #23
              Deutschland - DEL2: Bayreuth Tigers vs. EV Landshut - 17.10.2021 - 16:00 Uhr

              Am frühen Sonntag Nachmittag empfangen die Bayreuth Tigers die Gäste des EV Landshut. Während die Tigers zuletzt vier Niederlagen in Folge hinnehmen mussten, konnten die Gäste aus Niederbayern auf ihrer Auswärtstour bereits den ein oder anderen Zähler verbuchen.



              In der abgelaufenen Spielzeit fand man sich mit einer 12-4-5-29 Bilanz bei 145:205 Toren und nur 49 Punkten am Tabellenende wieder. In Bayreuth hat sich im Sommer ein gewisses Anspruchsdenken verinnerlicht. Man möchte sich endlich als gestandener Zweitligist etablieren, frei von jedweden Abstiegssorgen. Im Tor geht man ein gewisses Risiko mit dem Oberliga Goalie Steinhauer neben Timo Herden. In der Abwehr verlor man Karlsson und Mannes an Dresden. Hier soll Stiefenhofer die Lücke schließen. In der Offensive gelang es den Tigers, klangvolle Namen zu verpflichten. Mit Hohmann kam der drittbeste Scorer der abgelaufenen Spielzeit aus Nauheim. Mit Kretschmann holte man Erfahrung aus Frankfurt, ebenso wie mit Freddy Cabana. Lukas Pither zeichnete sich vor zwei Spielzeiten in Freiburg durch gehobenes DEL2-Niveau aus. Anspruch und Wirklichkeit liegen aber bisher weit auseinander. Während der Auftakt gegen Aufsteiger Selb mit 4:2 noch glückte, verlor man zuletzt vier Spiele in Folge. In Dresden gab es eine 2:7 Klatsche und auch in Ravensburg (3:5) war nichts zu holen. Zuhause lief es defensiv besser, hier kassierte man in jedem der drei Heimspiele nur jeweils zwei Gegentore. Das Problem ist dann halt nur, wenn man gegen Bad Nauheim und Kaufbeuren selbst nur ein einziges schießt, stehen unter dem Strich erneut null Punkte.


              Landshut vor zwei Jahren aufgestiegen, so langsam will man angreifen. Umfeld hat sich professionalisiert und es sind potentere Geldgeber an Board. Daher auch diese Saison ein Kandidat für die direkte Playoff-Qualifikation. Eine Top-4 Platzierung hätte ich ihnen zugestanden, hätten Power und O´Brien nicht ihre Verträge gebrochen und bei der Organisation rund um die Toronto Marlies unterschrieben. Bestreiten die ersten Wochen in der Saison nur Auswärtsspiele, da ihr Stadion noch renoviert wird. Die Imports mit Weihhager, dem Ex-Freiburger Hult und dem Ersatz für die beiden eben genannten Gill & Alderson qualitativ gut besetzt. Auf dem deutschen Sektor mit Marco Pfleger einen der besten Scorer der DEL2. Dazu mit Pätzold einen sehr soliden Rückhalt. Am Sonntag spielte Schmidt in Frankfurt und wusste nicht zu überzeugen. Daher erwarte ich für die morgige Partie wieder Pätzold. Auswärts bisher 6:5 nach Verlängerung in Bad Nauheim, 1:2 in Crimmitschau, 10:1 in Selb und zuletzt 0:5 in Frankfurt. Dort bereits nach 12 Minuten 0:3 hinten, da war die Partie fast schon gelaufen. Bekamen offensiv rein gar nichts auf die Kette, so Spiele gibt es aber. Am Freitag lieferten sie ein absolut starkes Auswärtsspiel in Freiburg ab und fuhren verdiente drei Punkte im Breisgau ein. Am Ende stand ein 2:5 auf der Anzeigetafel. Nur Schwarz fehlt weiterhin verletzt, für ihn ist mit Dotzler aber umgehend adäquater Ersatz verpflichtet wurden. Die drei Straubinger Förderlizenzspieler sind ebenfalls mit an Bord.



              In den letzten beiden Spielzeiten war dieses Duell immer eines um den Klassenerhalt. Beide galten mit als die größten Abstiegskandidaten der DEL2. Das hat sich zu dieser Spielzeit etwas gewandelt. Für Bayreuth muss mit dem qualitativ besseren Kader eine Top-10 Platzierung das Ziel sein, Landshut darf man sogar noch ein paar Plätze weiter oben zutrauen. Die Gastgeber zuletzt enttäuschend. Die prominenten Namen in der Offensive liefern derzeit einfach nicht. Am Freitag schaffte man nur ein Tor in Überzahl gegen Kaufbeuren, welches selbst massive Probleme im defensiven Bereich mit sich rum trägt. Auf der anderen Seite die Landshuter mit einer ganz starken Leistung in Freiburg. Die Gäste sind sowohl von der Qualität im Kader, als auch von der aktuellen Performance höher einzuschätzen als Bayreuth. Daher gehe ich an diesem Wochenende auch ein zweites Mal mit den Gästen aus Niederbayern.



              EV Landshut 3-Way @2,30 5/10 (div.)

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                #24
                Deutschland - DEL2: Selber Wölfe vs. Löwen Frankfurt - 17.10.2021 - 17:00 Uhr

                Es ist das ungleiche Duell des 6.Spieltags in der DEL2. Aufsteiger Selb empfängt den Aufstiegsfavoriten aus Frankfurt. Während die Gastgeber teilweise große Probleme eine Etage höher haben, spielen die Löwen derzeit alles in Grund und Boden.



                Selb der sportliche Aufsteiger aus der Oberliga. Im Tor soll der Kanadier Evan Weninger für Rückhalt sorgen, der in der abgelaufenen Saison in den USA in der ECHL (unterhalb AHL) zum zweitbesten Goalie gewählt wurde. Selb ist dabei seine erste Profistation in Europa. Mit Nick Walters und Brad Ross (beide kamen von den Lausitzer Füchsen) hat man DEL2-erfahrene Spieler mit deutschen Pass von der Konkurrenz verpflichten können. Offensiv soll Nicholas Miglio weiterhin für Furore sorgen, er verlängerte um zwei Jahre. Die zwei übrigen AL-Lizenzen vergab man indes für Brett Thompson (Sterjnen / Norwegen), der zuvor vor allem in Dänemark sein Offensivpotenzial unter Beweis stellen konnte und für Pascal Aquin (Jacksonville Icemen) der als unbeschriebenes Blatt ebenfalls aus der ECHL kommt. Mit Richard Gelke (2014-2015) und Lanny Gare (2013-2015) stehen hier zwei Ex-Spieler der Löwen Frankfurt im Kader. Letzterer ist mittlerweile schon 43 Jahre alt, hat in den vergangenen Spielzeiten in der Oberliga aber noch gute Zahlen aufgelegt. In ihrem ersten DEL2-Spiel nach 34 Jahren ging es nach Bayreuth zum Franken-Derby. Dort gingen sie durch Miglio zweimal in Führung, verloren schlussendlich aber verdient gegen spielerisch klar bessere Tigers mit 2:4. In ihrem ersten DEL2-Heimspiel in dieser Saison schlugen sie überraschend die Kassel Huskies mit 4:3. Wie sich schnell herausstellen sollte, war dies aber eher dem bodenlosen Auftreten der Huskies, als der individuellen Klasse der Selber zuzuschreiben. Fünf Tage später gingen sie zuhause gegen den EV Landshut das erste Mal komplett unter beim 1:10. Zwei Tage später die nächste Chance zuhause gegen Weißwasser. Aber auch hier gab es beim 3:6 keine Punkte zu holen. Zuletzt verloren sie Freitag nach gutem 1.Drittel mit 3:5, nachdem sie mit 0:3 in Front lagen. Zudem müssen sie verletzungsbedingt auf zwei Verteidiger (Hammbauer / Ondruschka) und die beiden Center der ersten beiden Reihen, Thompson (2/1) und Ross (0/2) verzichten. Oldie Lanny Gare (0/2) fällt ebenfalls aus.



                Man verpasste in der abgelaufenen Spielzeit den erstmals vorhandenen Aufstieg seit etlichen Jahren. Hauptschuldiger war Corona, man hatte viel Pech, lange Quarantäne und in den Playoffs fielen fast zwei komplette Reihen aus. Damit einhergehend die jungen deutschen Talente (Hüttl, Fischer, Schinko) alle an DEL-Clubs verloren. Nun gibt es eine neue Philosophie und die hatte es auf dem Transfermarkt bereits in sich. Der Kader ist spitzer zugenäht, weniger Breite, dafür deutlich mehr Qualität in der Spitze. Somit leistet man sich sogar eine AL-Lizenz im Tor (Jake Hillebrand), da der deutsche Markt nichts gescheites her gab. Zusammen mit Kucis sollte man hier gut aufgestellt sein. Defensiv war es kein großer Umbruch, Top-Defender Faber konnte gehalten werden, aus Heilbronn kam der mittlerweile gestandene Verteidiger Kevin Maginot (spielte bereits bis vor zwei Jahren für FFM) zurück und mit Bobby Raymond verpflichtete man Erfahrung aus Iserlohn. Die Forwards hingegen wurden fast komplett ausgetauscht. Überwiegend konnten gerade die Kontingentspieler nicht überzeugen, somit verließen auch Kerbashian und Collberg den Club. McAulay hätte man gehalten, den zog es aber zu Düsseldorf in die DEL. Die Verpflichtungen haben es allerdings in sich, Carey (Düsseldorf), Sykora (Bremerhaven), McMillan (Bremerhaven), Swartz (Lausitzer Füchse), Wruck (Heilbronner Falken), Moser (Kassel Huskies), das ist ein qualitativer Mix aus Rollenspielern, die dem Gegner unter die Haut gehen und einer gehörigen Wucht an Offensivpotenzial. Mit Wruck somit einen Deutschen in den Reihen, der als Scorer locker AL-Zahlen auflegt. Das sie einer der Top-Favoriten auf den Aufstieg sind, haben sie trotz verkürzter Vorbereitung (zwei Wochen Quarantäne) und eher durchwachsenen Ergebnissen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Zum Auftakt gewannen sie bei in der Regel heimstarken Freiburgern mit 3:0. Im ersten Heimspiel gegen Kaufbeuren lief es etwas holprig. Im ersten Abschnitt war man noch nicht voll da, am Ende gewann man die Partie dennoch mit 5:3. In Spiel 3 ging es zum Derby nach Kassel. Die Gastgeber schoss man mit 6:1 regelrecht aus der Halle. Konsequente Special-Teams und gute Defensivarbeit waren der Schlüssel. Am vergangenen Sonntag wurde die deutlich verbesserte Landshuter Mannschaft mit 5:0 in heimischer Eissporthalle abgefertigt. Fünf Tage später siegten sie gegen die Dresdner Eislöwen mit 5:1. Das Endergebnis stand bereits nach einer guten halben Stunde Spielzeit.



                Es ist auf dem Papier ein Spiel der absolut krassen Gegensätze. Eine verstärkte Oberliga-Mannschaft gegen einen absoluten Aufstiegsfavoriten. Selb kann hier nur mit einer absolut destruktiven Spielweise, fünf Mann vor dem eigenen Tor und dann auf Hilfe von oben hoffen etwas mitnehmen. Der Kader, dessen Qualität hinter der ersten Reihe ohnehin stark abfällt, muss hier auf fünf Leistungsträger zusätzlich verzichten. Das sie bisher nicht noch chancenloser waren, verdanken sie alleine ihrem Goalie Wenninger, der trotz der Gegentorflut eine Save-Percentage von gut 91% innehält. Wenn wir schon mal bei den Zahlen sind. Frankfurt kassiert pro Spiel bisher nur ein einziges Gegentor, während der Schnitt der geschossenen Tore bei 4,8 pro Partie liegt. Sie benötigen nur 6,4 Schüsse für ein Tor - ein absoluter Spitzenwert. Und Selb? Die lassen pro Spiel satte 45,1 Schüsse zu - ein absolut miserabler Wert. Ihr Powerplay ist nicht der Rede wert (13,4%), während die Löwen über ein exellentes Penaltykilling (Spitzenwert 94,4%) verfügen. Zudem erzielten die Gäste bereits drei Shorthander. Dreimal so viele Tore, wie sie bisher in eigener Unterzahl kassierten. Unterzahl ist hingegen ein großes Problem bei Selb, denn da bringen sie gerade mal unterdurchschnittliche 70% in die Statistiken, während Frankfurt 32% Powerplayquote aufzufahren vermag. Es sind diese kleinen Quoten, um die ich normalerweise einen Bogen mache, weil die im Eishockey oft nichts wert sind. Die Ausgangssituation hier ist aber eine bisschen andere. Vor sieben Jahren trafen beide in der Relegation zur DEL2 aufeinander. Frankfurt siegte zuhause 6:0 und in Selb mit 5:1. Das ist mindestens die Line, die ich hier erwarten würde. Ähnliche Voraussetzungen, dazu viele wichtige Ausfälle bei Selb und ein absolut professionelles Frankfurter Team auf der Gegenseite. Da muss schon viel zusammen kommen, wenn die Gastgeber hier am Ende ein enges Spiel gestalten wollen, zumal sie sich oftmals selbst durch krasse Schnitzer im eigenen Drittel in Bedrängnis bringen. Frankfurt hat im bisherigen Saisonverlauf schon gegen deutlich stärkere Gegner Fehler eiskalt ausgenutzt. Wenn Frankfurt 60 Minuten durchzieht, kann das ganz ganz übel werden. Wenn nicht und davon ist durchaus auszugehen, weil es Frankfurt bisher mit Weitblick auf die Saison spielt und bei klarer Führung routiniert verwaltet sind wir hier in etwa bei einem vier Tore Unterschied. Stake dennoch nur medium, denn ein zwei-Tore Sieg sind ebenso drei Punkte. Das HC ist eben schon recht hoch. In ~ 8/10 Spielen zwischen diesen beiden in der aktuellen Konstellation wird das Ergebnis aber sehr deutlich. Von dem bisher gesehenen von beiden Teams ein zwei Klassen Unterschied.



                Löwen Frankfurt AHC -2,5 @2,06 5/10 Unibet
                Löwen Frankfurt AHC -3,5 @3,01 1/10 Pinnacle

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                  #25
                  Deutschland - DEL: Straubing Tigers vs. Schwenninger Wild Wings - 17.10.2021 - 16:30 Uhr

                  Vor nicht einmal einer Woche wäre das hier noch das Spiel des Tabellenvorletzten gegen den Tabellenletzten gewesen. Straubing hat sich mit zuletzt zwei Siegen allerdings etwas Luft nach unten hin verschafft. In Schwenningen allerdings herrscht schon gewaltig Unruhe ob der mageren Ausbeute in der aktuellen Spielzeit. Letzte Saison gewann jeweils das Heimteam die Partien.



                  Straubing die letzten beiden Spielzeiten gut abgeliefert. Straubing erreichte in der abgelaufenen Spielzeit gerade so mit einer 15-2-4-16 Bilanz bei 103:102 Toren und 53 Punkten aufgrund des Punkteschnitts den 4.Tabellenplatz in der Süd-Gruppe. In den Mini-Playoffs unterlag man im Viertelfinale knapp mit 1:2 Siegen den Adler Mannheim, nach dem man in Spiel 1 auswärts 3:2 nach Verlängerung gewann und in Spiel 3 bis zur 49.Minute 3:0 führte. man tauschte im Sommer vor allem die Kontingentspieler aus. Publikumsliebling Jeremy Williams (5 Spielzeiten im Tigers Trikot, davon drei als Assistant-Captain) zollte seinem Alter von 37 Lenzen Tribut und spielt nun für die Heilbronner Falken in der DEL2. Sena Acolatse wechselte zu den Iserlohn Roosters und Fredrik Eriksson (38 Jahre) gab sein Karriereende bekannt - spielt jetzt unterklassig in Schweden. Diese waren in den vergangenen Jahren Leistungsträger im Tigers-Trikot. Mit Brandon Gormley wechselte neben Acolatse und Eriksson ein weiterer Defender den Verein - er ging nach Riga. Goalie Robson sollte dabei nur als Randnotiz aufgeführt werden - er konnte nicht überzeugen und spielte ohnehin nicht oft, da Oldie Sebastian Vogl (35 Jahre) auf seinen letzten Karriere-Metern eine Gala-Saison ablieferte. Durch die letzten zwei, drei starken Spielzeiten kletterten die Tigers in der DEL-Hierarchie etwas nach oben. Dadurch konnte mit Jason Akeson der Topscorer aus Köln verpflichtet werden. Im Tor setzte man Sebastian Vogl mit Tomi Karhunen (SC Bern) einen Europa-erfahrenen Legionär vor. Cody Lampl kam aufgrund einer langen Verletzung (nur zwei Spiele letzte Saison für Mannheim) aus dem Adler-Nest. Defensiv holte man noch mit Manning eine kleine Wundertüte, der zuletzt ein komplettes Jahr pausierte, davor aber über einiges an NHL und AHL-Erfahrung verfügte. Mit Ian Scheid stieß ebenfalls ein weiterer US-Amerikaner zum Team, wenngleich er eher in den Minor-Leagues unterwegs war. Offensiv sollten Travis St. Denis (Binghampton / AHL) und der nachverpflichtete Taylor Leier (Mannheim) sollen der offensive mehr Wucht verleihen. Letzterer ist der Nachfolger von J.C. Lipon, der ursprünglich einen Vertrag bei den Tigers unterschrieben hatte, dann aber doch lieber ein lukrativeres Angebot aus der KHL (Sochi) annahm. Sie haben in der aktuellen Spielzeit vor allem auf fremden Eis Probleme. Dort verloren sie die ersten fünf Auswärtsspiele insgesamt - am vergangenen Freitag gelang jedoch der Befreiungsschlag mit einem 5:2 Auswärtssieg in Köln. Das war absolut verdient, sie zeigten ein super Spiel. Zuhause sogar sehr gut unterwegs, 10 Punkte aus fünf Spielen und man hatte mit Mannheim (4:2) und Berlin (0:4) schon zwei echte Brocken vor der Brust. Darüber hinaus 4:1 gegen Ingolstadt, 3:4 nach Verlängerung gegen Bietigheim und vor einer Woche ein 4:3 gegen Krefeld, welches im Ergebnis viel viel zu niedrig ausfiel. Offensiv sind sie gut besetzt, defensiv ist eher das Problem in der aktuellen Spielzeit.


                  Schwenningen hat in der vergangenen Spielzeit haarscharf die Playoffs verpasst. Am Ende wurde es Platz 5 in der Süd-Gruppe mit einer 14-5-2-17 Bilanz bei 111:109 Toren und 54 Punkten. Man verpasste dies aufgrund des schlechteren Punkteschnitts (ein Punkt, aber auch ein Spiel mehr wie Straubing auf Rang 4) und nicht zuletzt wegen einer peinlichen 5:6 Niederlage nach Verlängerung am vorletzten Spieltag gegen die Katastrophen-Truppe aus Krefeld. Hier drehte sich das Personalkarussell im Sommer deutlich heftiger. Insgesamt 11 Spieler verließen den Verein, darunter mit Thuresson (17 Tore / 20 Assists) und Bourke (15 Tore / 19 Assists) auch die zwei offensiven Leistungsträger. Man versuchte dies zu kompensieren mit Max Görtz (Wolfsburg), Ken-Andre Olimb (Düsseldorf) und Patrik Lundh (Linköping). Der Görtz-Transfer ist okay, Olimb hatte zuletzt stark abgebaut und Lundh wagt mit 33 Jahren seinen ersten Europa-Auftritt außerhalb Schwedens. Defensiv sollen Burström (Skelleftea) und Ramage (Berlin) mehr Stabilität verleihen. Bereits in der Vorbereitung ließ sich ein offensives Problem erkennen, was in der bisherigen Saison voll durchschlägt. Wenn man trifft, sind das keine rausgespielten Tore, sondern eher ein Reingewürge, zudem nimmt man mit die wenigsten Schüsse in der DEL. 24 Tore in 12 Partien sind der Negativwert in der DEL. Man gewann nur ein einziges Spiel nach 60 Minuten - das war beim 8:3 Heimsieg gegen Nürnberg - als wirklich alles reinfiel. Auswärts noch ein 3:2 Sieg nach Verlängerung beim Aufsteiger Bietigheim. Ansonsten fünf Niederlagen auf fremden Eis. Während die ersten Spiele noch eher eng waren, wurde es zuletzt in Augsburg (2:4) und Köln (1:5) deutlicher. Offensiv Abhilfe schaffen soll nun Tomas Zaborsky, der von Liberec aus Tschechien verpflichtet wurde. Er könnte den benötigten Scoring-Touch durchaus mitbringen. Für die Bet allerdings unrelevant, denn er wird erst zu Beginn der kommenden Woche in Schwenningen erwartet. Immerhin sind sie personell weitestgehend komplett.


                  Ich gehe in dieser Partie noch mal voll gegen Schwenningen. Während Straubing langsam beginnt, das vorhandene Potenzial abzurufen und sich zuletzt damit etwas Luft verschaffen konnte, kommt Schwenningen weiterhin nicht in die Gänge. Schießt du kaum Tore, gewinnst du wenig Spiele. Alte Binsenweisheit. Während ich den Gastgebern hier durchaus vier Tore zutraue, sehe ich ehrlich gesagt nicht, wie Schwenningen - trotz der bescheidenen Tigers-Defense - hier zu mehr wie zwei Treffern kommen soll. Straubing stellt mit einem Powerplay von 25,58% ein gutes, während das Unterzahl mit 82,61% immerhin ordentlich daher kommt. Schwenningen steht dem etwas nach (Powerplay 20% / Unterzahl 78%). Beide Teams ziehen zudem die meisten Strafen der Liga. Straubing ist für das morgige Spiel offensiv deutlich breiter aufgestellt als die Gäste, die massive Probleme in der Zone haben. Eine gute Defensive gewinnt bekanntlich Meisterschaften - aber eine gute Offensive gewinnt einzelne Spiele und da bin ich für die benannte Partie definitiv auf Seiten der Gastgeber, die unter deutlich engeren Leistungsszenarien die letzten fünf Heimspiele gegen Schwenningen allesamt gewinnen konnten. Straubing zuhause bis auf das Spiel gegen Berlin einmal drei und dreimal vier Tore erzielt. Schwenningen auswärts acht Stück in sechs Partien.



                  Straubing Tigers 3-Way @1,95 5/10 (div.)

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                    #26
                    Zitat von Shadox Beitrag anzeigen
                    Straubing Tigers 3-Way @1,95 5/10 (div.)

                    Endstand: Straubing Tigers vs. Schwenninger Wild Wings 1:2 (0:0/1:1/0:1)

                    Nix wars mit der Tigers-Offense heute am Pulverturm. Straubing kommt schwer in die Partie, Schwenningen hat insbesondere im ersten Abschnitt des zweiten Durchgangs einige gute Möglichkeiten und kommt dort auch im Powerplay zur Führung durch Görtz. Straubing kann diese relativ zeitnah wieder ausgleichen. Sie haben danach ihre beste Phase, doch Eriksson hält den Kasten sauber. Im letzten Abschnitt haben beide ein paar Möglichkeiten, die ganz großen Hochkaräter bleiben jedoch aus. Es ist dann in der 57.Minute ein "Garbage-Goal", welches den Schwänen den Auswärtsdreier ermöglicht. Straubing die letzte Zeit mit enorm viel Druck, der Ausgleich gelingt jedoch nicht mehr. Man muss aber auch festhalten, dass der Gästesieg heute in Ordnung geht. War die beste Saisonleistung der Wild Wings, zumindest defensiv. Offensiv hat man wieder einiges liegen lassen, viele Spiele wird man mit dem Toreschnitt nicht für sich entscheiden können. Für Straubing ist es ein Dämpfer nach dem Aufwärtstrend zuletzt - für die Gäste vielleicht der Beginn der DEL-Saison 2021/2022.



                    -5EH

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                      #27
                      Zitat von Shadox Beitrag anzeigen
                      Löwen Frankfurt AHC -2,5 @2,06 5/10 Unibet
                      Löwen Frankfurt AHC -3,5 @3,01 1/10 Pinnacle

                      Endstand: Selber Wölfe vs. Löwen Frankfurt 2:5 (1:2/0:1/1:2)

                      Selb kurzfristig mit first-Line Center Thompson zurück im Line-Up und der Entscheidung, ihren Top-Goalie Wenninger für die anstehenden Aufgaben gegen Teams zu schonen, gegen die man sich mehr Chancen auf Punkte ausrechnet. Für ihn startete Weidekampf, der bisher nur bei der 3:6 Pleite gegen Weißwasser zum Einsatz kam. Frankfurt dominierte den ersten Abschnitt (15-4 Shots on Goal) und ging früh durch Strodel (3.) in Führung. Selb blieb im ersten eigenen Powerplay harmlos und Frankfurt nutzte die erste Überzahl zum 2:0 (15.). Im darauffolgenden Bully ging man zu unkonzentriert zu Werke und kassierte umgehend den Anschlusstreffer (16.). Im zweiten Abschnitt wieder Überzahl Frankfurt - wieder liegt die Scheibe im Tor. Schwartz mit seinem zweiten Treffer in Überzahl (30.). Darauf folgte die beste Phase der Selber in dieser Partie - sie blieb allerdings torlos. Im Schlussabschnitt sorgt Wruck für die Vorentscheidung (44.), ehe Thompson zum zweiten Mal per Solo trifft (49.) Tomas Sykora (53.) besorgt den Schlusspunkt in dieser Partie. Am Ende nur 18 Torschüsse der Selber - die Ausbeute von zwei Treffern ist dafür sehr gut. 34 Torschüsse auf Seiten der Löwen verdeutlichen, dass sie diese Partie mit angezogener Handbremse bestritten. Viel mehr Tore waren offensiv auch nicht drinne, allerdings waren beide Gegentreffer durchaus vermeidbar. Genau deshalb habe ich keinen höheren Stake gewählt, auch wenn die Main-Bet am Ende grün ist.



                      +4,3EH

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                        #28
                        Zitat von Shadox Beitrag anzeigen
                        EV Landshut 3-Way @2,30 5/10 (div.)

                        Endstand: Bayreuth Tigers vs. EV Landshut 2:5 (1:0/0:0/1:5)


                        Landshut kam druckvoll aus der Kabine, doch es waren die heimischen Tigers, die in der 4.Minute in Führung gehen konnten. Kurze Zeit später gab es dann eine 30-minütige Unterbrechung, weil eine Plexiglas-Scheibe nach einem Check zu Bruch gegangen ist. Landshut mit vielen Möglichkeiten, aber ohne Tor. Im zweiten Drittel zeigten die Tigers defensiv eine gute Leistung und somit ging es weiterhin mit dem Spielstand von 1:0 in den Schlussabschnitt. Als Bindels direkt zu Beginn des Schlussabschnitts das 2:0 nachlegte, sah alles nach einem guten Nachmittag für die Tigers aus. Doch Landshut schlug binnen 30 Sekunden (jeweils 42.Minute) zurück und stellte die Partie wieder auf Anfang. Landshut setzte dann im weiteren Verlauf des Schlussabschnitts seine spielerische Überlegenheit auch in Tore um und gewinnt die Partie mit späten Toren (50. / 56. / 60. ENG) schlussendlich vollkommen verdient mit 5:2 in Bayreuth.



                        +6,5EH

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                          #29
                          Deutschland - DEL: Straubing Tigers vs. Iserlohn Roosters - 19.10.2021 - 19:30 Uhr


                          Englische Woche in der DEL. Die Straubing Tigers dürfen es gute 48 Stunden nach ihrem Heimspiel gegen Schwenningen heute besser machen. Sie treffen am Pulverturm auf die Gäste aus dem Sauerland. Beide Teams trennen momentan satte acht Punkte.



                          Straubing die letzten beiden Spielzeiten gut abgeliefert. Sie erreichten in der abgelaufenen Spielzeit gerade so mit einer 15-2-4-16 Bilanz bei 103:102 Toren und 53 Punkten aufgrund des Punkteschnitts den 4.Tabellenplatz in der Süd-Gruppe. In den Mini-Playoffs unterlag man im Viertelfinale knapp mit 1:2 Siegen den Adler Mannheim, nach dem man in Spiel 1 auswärts 3:2 nach Verlängerung gewann und in Spiel 3 bis zur 49.Minute 3:0 führte. man tauschte im Sommer vor allem die Kontingentspieler aus. Publikumsliebling Jeremy Williams (5 Spielzeiten im Tigers Trikot, davon drei als Assistant-Captain) zollte seinem Alter von 37 Lenzen Tribut und spielt nun für die Heilbronner Falken in der DEL2. Sena Acolatse wechselte zu den Iserlohn Roosters und Fredrik Eriksson (38 Jahre) gab sein Karriereende bekannt - spielt jetzt unterklassig in Schweden. Diese waren in den vergangenen Jahren Leistungsträger im Tigers-Trikot. Mit Brandon Gormley wechselte neben Acolatse und Eriksson ein weiterer Defender den Verein - er ging nach Riga. Goalie Robson sollte dabei nur als Randnotiz aufgeführt werden - er konnte nicht überzeugen und spielte ohnehin nicht oft, da Oldie Sebastian Vogl (35 Jahre) auf seinen letzten Karriere-Metern eine Gala-Saison ablieferte. Durch die letzten zwei, drei starken Spielzeiten kletterten die Tigers in der DEL-Hierarchie etwas nach oben. Dadurch konnte mit Jason Akeson der Topscorer aus Köln verpflichtet werden. Im Tor setzte man Sebastian Vogl mit Tomi Karhunen (SC Bern) einen Europa-erfahrenen Legionär vor. Cody Lampl kam aufgrund einer langen Verletzung (nur zwei Spiele letzte Saison für Mannheim) aus dem Adler-Nest. Defensiv holte man noch mit Manning eine kleine Wundertüte, der zuletzt ein komplettes Jahr pausierte, davor aber über einiges an NHL und AHL-Erfahrung verfügte. Mit Ian Scheid stieß ebenfalls ein weiterer US-Amerikaner zum Team, wenngleich er eher in den Minor-Leagues unterwegs war. Offensiv sollten Travis St. Denis (Binghampton / AHL) und der nachverpflichtete Taylor Leier (Mannheim) sollen der offensive mehr Wucht verleihen. Letzterer ist der Nachfolger von J.C. Lipon, der ursprünglich einen Vertrag bei den Tigers unterschrieben hatte, dann aber doch lieber ein lukrativeres Angebot aus der KHL (Sochi) annahm. Sie haben in der aktuellen Spielzeit vor allem auf fremden Eis Probleme. Dort verloren sie die ersten fünf Auswärtsspiele insgesamt - am vergangenen Freitag gelang jedoch der Befreiungsschlag mit einem 5:2 Auswärtssieg in Köln. Das war absolut verdient, sie zeigten ein super Spiel. Zuhause holte man 10 Punkte aus fünf Spielen und man hatte mit Mannheim (4:2) und Berlin (0:4) schon zwei echte Brocken vor der Brust. Darüber hinaus 4:1 gegen Ingolstadt, 3:4 nach Verlängerung gegen Bietigheim und vor einer Woche ein 4:3 gegen Krefeld, welches im Ergebnis viel viel zu niedrig ausfiel. Am vergangenen Sonntag unterlagen sie vor heimischer Kulisse den Schwenninger Wild Wings mit 1:2. Das Team hat nicht einen einzigen Ausfall zu verzeichnen.


                          Iserlohn bis zu diesem Zeitpunkt mit einer sehr starken Saison. Mit einer 5-2-2-3 Bilanz bei 38:31 Toren und 21 Punkten belegen sie derzeit den 5.Tabellenplatz. Dies vor allem aufgrund ihrer guten Heimbilanz, denn auswärts stehen bisher aus vier Partien je zwei Siege und zwei Niederlagen zu Buche. Siege gab es in Augsburg (4:1) und Schwenningen (4:2). Niederlagen fing man sich ein in Krefeld (3:4) und Bietigheim (2:3). Es fällt relativ schnell auf, dass man bisher auf fremden Eis ausschließlich gegen Teams spielte, die ab Platz 10 abwärts zu finden sein sollten, bzw. sogar um und gegen den Abstieg spielen und spielen werden. Offensiv können sie weiterhin auf das Top-Duo der letzten Spielzeit Whitney (5/4) und Bailey (5/4) bauen. Absolut torgefährlich zeigt sich Neuzugang Kris Focault (11/7). Mit seinen 11 Toren aus 12 Spielen ist er aktuell auch der Topscorer der DEL. Auch Iserlohn hat keine wichtigen Ausfälle zu verzeichnen.



                          Die Kurse auf den Gastgeber ziehen weiter an, während die Kurse auf die Gäste im Fallen sind. Dies ist vor allem auf die derzeitige Tabellensituation zurückzuführen. Bis zu diesem Zeitpunkt gehört Straubing zu den negativen Überraschungen der Saison, während die Gäste aus dem Sauerland bis hierhin definitiv als positive Überraschung anzuführen sind. Trotz allem muss man auch im Blick behalten, dass Straubing eine sehr gute Heimmannschaft ist - auch wenn man es zuletzt gegen Schwenningen vergeigte. Iserlohn offensiv gefährlich, allerdings defensiv eher Durchschnitt und auch das Goalie-Duo Jenike & Weitzmann ist zumindest nicht weit vorne anzuführen, was diese Position angeht. Iserlohn auch eher ein schlechtes Auswärtsteam. Letzte Spielzeit 19 von 26 Auswärtsspielen verloren. Aktuell je zwei Siege und zwei Niederlagen und dabei nur gegen Teams gespielt, die größtenteils gegen den Abstieg spielen oder noch spielen werden. Sehe Straubing in dieser Partie mit dem Heimvorteil im Rücken definitiv vorne. Mittlerweile gestaltet sich die Quotenentwicklung auch so, dass man dies vernünftig spielen kann.



                          Straubing Tigers 3-Way @2,38 4/10 (div.)

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                            #30
                            Zitat von Shadox Beitrag anzeigen
                            Straubing Tigers 3-Way @2,38 4/10 (div.)

                            Endstand: Straubing Tigers vs. Iserlohn Roosters 6:2 (3:0/1:2/2:0)

                            So kann man mal auf die Heimpleite vom vergangenen Sonntag reagieren. Ein auch in der Höhe absolut verdienter Sieg der Tigers. Haben die ersten zwei Drittel so gut wie nichts zugelassen, nur 11 Torschüsse insgesamt für die Roosters (fünf im ersten Durchgang / sechs im zweiten). Bereits nach gut 11 Minuten stand es 3:0 - der Arbeitstag für Hannibal Weitzmann da auch schon wieder beendet, obwohl er nicht wirklich etwas für die Gegentore konnte. Straubing dort unheimlich überlegen, bestes erstes Drittel der Saison. Hätte auch schon 5:0 stehen können nach dem ersten Abschnitt und Iserlohn wäre damit nicht einmal schlecht bedient gewesen. Jenike hielt danach was zu halten war und sogar noch ein bisschen mehr - am deutlichen Heimsieg der Straubinger änderte das indes nichts mehr.



                            +5,52EH

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