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    #46
    Fisichella: Sauber als "letztes Sprungbrett"

    (F1Total.com) - Neuer Anlauf für Giancarlo Fisichella. Der Römer hatte bei seiner Teamwahl in der Formel 1 nicht immer ein glückliches Händchen: Er verließ Ende 1997 Jordan, ein Jahr später begann der Aufstieg der "Gelben". Bei Benetton ging er Ende 2001, das danach in Renault umbenannte Team setzte zum Höhenflug an. Seine Jordan-Rückkehr war dagegen wenig vom Erfolg gekrönt, auch wenn er in Brasilien seinen ersten Sieg feiern konnte.

    Nun soll ihm das Sauber-Team neue Möglichkeiten eröffnen. Der Italiener weiß, dass er mit fast 31 Jahren nicht mehr unbegrenzt Zeit hat, den endgültigen Durchbruch zu schaffen. "Das schweizer Team muss für mich das letzte Sprungbrett für einen Transfer in ein Topteam sein!", erklärte Fisichella dem 'Blick'.

    Doch Illusionen gibt er sich nicht hin: "Es wird auch hier eine schwierige Saison werden", verriet er dem 'Formula One Magazine'. "Aber wenn das Auto gut ist, dann kann ich mein Bestes geben, mein Talent zeigen, eine paar Punkte holen und vielleicht sogar irgendwo auf dem Podest stehen." Das Sauber-Team soll ihn wieder in das Scheinwerferlicht der Medien steuern, um doch noch zu einem Top-Team wechseln zu können.

    "Ich möchte wirklich ein gutes Auto fahren können, und ich weiß nicht, warum das nicht passiert", so Fisichella weiter. "Es ärgert mich. Mein Ziel ist aber noch immer, für ein Top-Team zu fahren." Einfach wird dies jedoch nicht, denn es ist nicht zu erwarten, dass Sauber im nächsten Jahr regelmäßig um Podiumsplätze kämpfen wird. Zumindest aber ist die Situation des schweizer Teams besser als die von Jordan.

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    Spezistand (27.06.2008):
    Wintersport: 2428,50 eh, Deutschland: 1113,36 eh , WM,EM: 1299 eh

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      #47
      McLaren: MP4-19 bis Melbourne "ausgereift und schnell"

      (F1Total.com) - Zum Renneinsatz kam der MP4-18 von McLaren-Mercedes in dieser Saison nie, doch umsonst war die von vielen Problemen begleitete Entwicklungs- und Testarbeit schlussendlich nicht.

      So konnte das Team in den letzten Rennen der Saison nämlich auf einige Teile des "Delfins" zurückgreifen. um die Leistungsfähigkeit des MP4-17D zu verbessern. Am Ende holte man 142 WM-Zähler - nur zwei weniger als BMW-WilliamsF1.

      2004, so viel steht für McLaren-Mercedes und die Fans des Renstalls fest, muss man den Beweis erbringen, dass das gesamte Projekt keine einzigartige Geldvernichtungsmaschine war. Auch wenn der MP4-18 nie als renntauglich befunden wurde, und kommende Saison in überarbeiteter Form und unter anderem Namen eingesetzt werden wird, so waren die Testkilometer für die Silberpfeile äußerst nützlich. Der Konkurrenz von Ferrari, BMW-Williams und RenaultF1 ist man nämlich schon einen Schritt voraus.

      "Der MP4-19 wird noch in diesem Jahr erstmals fahren", kündigte Norbert Haug gegenüber der 'Welt' kürzlich an. Inzwischen steht nach Angaben des Fachmagazins 'Autosport' das genaue Datum für diese Premiere ebenfalls fest. Bei den Testfahrten im spanischen Valencia soll das Auto für die Saison 2004, mit dem Kimi Räikkönen und David Coulthard wieder die Weltmeisterschaftstitel nach Woking holen sollen, am 25. November zum ersten Mal fahren.

      "Wenn man es sieht, wird man erkennen, dass der MP4-18 seine Mutter ist", teilte Teamchef Ron Dennis bereits mit, dass es unverkennbar sein wird, dass der MP4-19 eine Weiterentwicklung ist.

      Entgegen dem Trend und der Vorgehensweise einiger anderer Teams, die in den Übersee-Rennen auf modifizierte Versionen ihrer diesjährigen Boliden zurückgreifen werden oder das zumindest vorhaben, wird McLaren-Mercedes die Saison 2004 mit dem MP4-19 beginnen. "Bis Melbourne", so Norbert Haug, soll das neue Auto "ausgereift und schnell" sein.

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        #48
        Ferrari will mit F2004 in die neue Saison starten

        (F1Total.com/sid) - Entgegen der Vorgehensweise im letzten und diesem Jahr, als man den F2002 beziehungsweise F2003-GA nicht zum Auftakt-Grand Prix der neuen Saison fertig hatte, sollen Michael Schumacher und Rubens Barrichello im kommenden Jahr gleich von Beginn an im neuen Ferrari antreten und die Titelverteidigung ermöglichen können.

        Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo forderte laut einem Bericht der Tagezeitung 'Quotidiano Nazionale' die Fertigstellung von Schumachers künftigem Dienstwagen bis zum Saisonbeginn am 7. März 2004 beim Großen Preis von Australien in Melbourne.

        "Es ist sinnlos, den GA neuen Kraftproben zu unterziehen. Das Auto hat seine Mission erfüllt", zitiert das Blatt den Ferrari-Chef.

        Am Mittwoch hatte Ferrari den planmäßigen Verlauf der Tests mit dem neuen Motor bestätigt. Die Resultate seien bisher zufrieden stellend gewesen, hieß es beim Rennstall des sechsmaligen Weltmeisters. Allerdings legte sich Ferrari nicht auf einen Termin für die Premiere des neuen Boliden fest.

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          #49
          Formel-1-Teams erschließen sich den chinesischen Markt

          (F1Total.com) - Im kommenden Jahr wird die Formel 1 zum ersten Mal in China einen Grand Prix austragen. Wie groß das Interesse schlussendlich sein wird, wird sich zeigen müssen, doch schon jetzt ist klar, dass das viertgrößte Land der Welt für die in der Königsklasse involvierten Teams, Hersteller und deren Partner eine Goldgrube sein könnte.

          Gewaltiges Interesse der Chinesen an der Formel 1

          Nachdem Minardi im letzten Jahr mit den Doppelsitzern in der Hauptstadt Peking fuhr und das Interesse der Chinesen an der Formel 1 testete, stand für Teamchef Paul Stoddart außer frage, dass man diesen Markt nicht ignorieren kann. Um die 60 Millionen Chinesen hatten die Autos des kleinsten Teams damals im Fernsehen, wo dieser PR-Termin schnell zur Story des Tages wurde, gesehen.

          In der Formel 1 treten die Teams aber nicht nur auf den Rennstrecken gegeneinander an. Abseits davon tobt ein Kampf um die Sponsoren und im "Fall China" geht es darum wer sich den ungeahnte Möglichkeiten bietenden und lukrativen Markt als Erster erschließen wird. Wie wichtig China angesichts des sich abzeichnenden Verlusts der Tabakindustrie als Hauptgeldgeber vieler Rennställe ist, zeigen die intensiven Bemühungen aller Rennställe.

          Kleine Teams hoffen auf Sponsoren

          Als Vorreiter haben sich hier die kleineren Teams erwiesen, die eine Chance sehen ihre im Vergleich zur Hersteller-unterstützten Konkurrenz nicht einmal halb so großen Budgets aufzustocken. BAR-Honda schloss dieses Jahr zum Beispiel eine langfristige Partnerschaft mit dem chinesischen Interportal SINA ab. "Vermutlich die bedeutendste Vereinbarung seit das Team gegründet wurde", erklärte David Richards damals bei der Vertragsunterzeichnung.

          Jordan erkannte das Potenzial, welches China bietet, als Erster und schloss ein Abkommen mit dem chinesischen TV-Sender CCTV und der Rennstrecke in Shanghai. Beide Teams betreiben für die Motorsportfans des über 1,2 Milliarden Einwohner zählenden Landes bereits chinesische Internetseiten. Insgesamt sind diese Partnerschaften aber nur die Spitze des Eisbergs.

          Dennis: China ist ein aufstrebender Markt

          "China wird nicht gerade eine sprudelnde Geldquelle werden, aber es ist ein aufstrebender Markt, der sehr, sehr wichtig für einige europäische Unternehmen ist", unterstreicht Ron Dennis die Bedeutung die er China beimisst. Während sich die kleineren Teams darum bemühen wenigstens ein Stück vom Kuchen abzubekommen, verfolgen die Top-Teams andere Pläne. Sie wollen einen chinesischen Piloten, mit dem man bei den zahlreichen chinesischen Formel-1-Fans auf einen Schlag einen "Stein im Brett" haben würde, in die Königsklasse bringen.

          Top-Teams fördern bereits chinesische Rennfahrer

          McLaren-Teamchef Dennis hat sich deshalb schon einmal das chinesische Talent Cheng Congfu unter den Nagel gerissen. In der kommenden Saison will man den 19-Jährigen bei seinem Auftritt in der Britischen Formel-Renault-Meisterschaft fördern. BMW-WilliamsF1 ist bereits einen Schritt weiter. Als Belohnung für seinen Erfolg in der Nachwuchsserie Formel BMW Asien, darf Ho-Pin Tung in diesem Winter einen Boliden der Weiß-Blauen testen. Der 21-Jährige wird damit der erste Chinese sein, der in den Genuss einer Formel-1-Fahrt kommt.

          Diese Vorstöße zeigen, welchen Stellenwert das als Wachstumsmarkt Nummer 1 angesehene Land bei den Formel-1-Teams besitzt. Bis zum Großen Preis von China, der als drittletztes Rennen der Saison 2004 ausgetragen werden wird, wird es vermutlich noch weitere Partnerschaften zwischen dem einen oder anderen Rennstall und chinesischen Unternehmen geben. Der Kampf um neue Partner ist jedenfalls schon in vollem Gang.

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            #50
            Geoffrey Willis: Boxenfunk und Taxiruf

            (F1Total.com) - In Zeiten, als die Rennfahrer ausschließlich mit Boxentafeln über das Renngeschehen informiert wurden, war es kaum vorstellbar, während der Fahrt mit dem Fahrer direkt in Kontakt zu treten. Heute ist die Funkverbindung zwischen Kommandostand und Pilot elementar, erlaubt er doch taktische Absprachen und das Lösen von kleineren technischen Problemen. Doch auch zwischen den Teammitgliedern findet ein reger Meinungsaustausch statt.

            BAR-Hondas Technischer Direktor Geoffrey Willis erklärte die Arbeit mit diesem Hilfsmittel etwas genauer: "Die beiden Renningenieure, Jock Clear und Graig Wilson, reden die ganze Zeit miteinander. Die fungieren quasi als Bindeglied zwischen beiden Seiten des Teams", so Willis. "Sie können mit jedem Reden. Ich selbst rede nicht viel, aber wenn ich denke, dass eine Seite nicht weiß was die andere tut, dann ich werde ich das wissen lassen."

            "Die Fahrer werden auch wissen, wann sie Probleme haben", fuhr er fort. "Außerdem stellen wir sicher, dass die eine Partei immer mit der anderen redet, wenn ein Boxenstopp geplant wird. Wenn beide in der 36. Runde hereinkommen wollen, dann hat der weiter vorn fahrende Fahrer die erste Wahl."

            Als wichtiges Instrument wird der Boxenfunk aber auch dafür eingesetzt, "dass die Fahrer ihre geplanten Rundenzeiten erreichen", so Willis. "Jede Rennstrategie basiert darauf, dass sie schnell genug sind. Sie müssen also jede Runde richtig hinbekommen. Wir sagen ihnen als an: 'Du bist drei Sekunden hinter dem Plan und musst drei Sekunden in den nächsten sieben Runden gutmachen.' Nach jeder Runde sagt man so was wie: 'Das war gut, mach es noch mal so' oder 'Das war nicht gut genug, du bis 1:24.2 gefahren, brauchst aber eine 1:23.5.'"

            Die Gefahr bei einer zu ausgeprägten Verwendung des Boxenfunks ist, dass die gegnerischen Teams mithören können: "Man kann andere Kommunikationskanäle abhören, daher reden wir lieber von Gesicht zu Gesicht", so der Engländer. "Auch wenn man seine Kanäle verschlüsseln könnte, so wäre das ein aufwendiges und teures Verfahren, und nur wenige Teams machen das noch. Daher ist es technisch möglich, die Kanäle anderer Teams abzuhören. Manchmal hat man sogar die lokalen Taxiunternehmen auf Empfang."

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              #51
              Freitags-Tests illegal?

              München - Der Formel 1 steht neuer Ärger ins Haus. Nach den Wirren um das Tabakverbot könnten nun die Testvorschriften die Gerichte beschäftigen.

              Ab 2004 dürfen die Teams bei ihren Freitags-Fahrten einen dritten Mann einsetzen. Der darf in den zwei vorigen Saisons jedoch höchstens an sechs F-1-Rennen teilgenommen haben.

              Diese Regelung verstößt gegen das Arbeitsrecht der EU. So dürfte ein Nick Heidfeld, selbst wenn er einen Platz als Testpilot findet, am Freitag nicht ins Cockpiot steigen.

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                #52
                Zwei Österreicher zu Jaguar?

                München - Gleich zwei österreichische Piloten könnten für die Saison 2004 bei Jaguar unter Vertrag genommen werden.

                Nachwuchsstar Christian Klien hat beste Aussichten, schon im kommenden Rennjahr bei den Briten unterzukommen. Denn der Formel-3-Fahrer bringt einen potenten Sponsor mit in die Vertragsverhandlungen.

                Sollte es für Klien doch nur zum Testfahrer reichen, stünde Alex Wurz bereit. Der McLaren-Testfahrer ist sicher: "Ich stehe bei Jaguar ganz oben auf der Liste."

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                  #53
                  Wurde auch mal wieder Zeit für Ösi-Power in der F1!!

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                    #54
                    Schumacher: "Dann bin ich glücklich und zufrieden"

                    (F1Total.com) - Michael Schumachers Ziele für die Saison 2004 halten sich in erfreulich überschaubaren Grenzen: Der Titel Nummer sieben soll eingefahren werden. Doch die Konkurrenz rückte dem Ferrari-Star schon in der abgelaufenen Saison bedrohlich nah. Sollte er also am Titel gehindert werden, dann am liebsten von seinem Bruder Ralf.

                    "Ich hätte kein Problem damit, wenn Ralf Weltmeister würde", erklärte Schumacher in einem Interview mit der Zeitschrift 'Bunte'. "Ich würde zwar zunächst versuchen, selbst Weltmeister zu werden, denn das ist nun mal mein Ziel." Außerdem ist sein geplantes Karriereende erst Ende 2006, im Falle des Nichterfolges 2004 "werde ich mich im Jahr darauf noch ein bisschen mehr anstrengen".

                    Fragezeichen hinter dem Karriereende 2006

                    Doch woher nimmt Kerpener die immense Motivation, um Jahr für Jahr um den Meisterpokal zu fahren, den er in sechsfacher Ausführung bereits in der Vitrine stehen hat. "Ich liebe diesen Sport so sehr, dass sich die Frage nach der Motivation gar nicht stellt", so Schumacher. "Ich bin noch nie gefahren, um berühmt zu werden. Wenn es darum gegangen wäre, wäre ich wohl auch nie so weit gekommen."

                    Einige seiner Konkurrenten mögen sich bereits auf 2007 freuen, wenn Michael Schumacher nicht mehr mit von der Partie ist. Doch der 34-Jährige setzt noch ein Fragezeichen hinter seinen geplanten Rücktritt 2006: "Wer weiß, ob dann wirklich definitiv Schluss ist."

                    Das Alter macht ihm dabei keinen Strich durch die Rechnung, auch wenn Schumacher im Januar 35 Jahre alt werden wird. "35 klingt schon ganz schön happig. Aber richtige Probleme habe ich damit nicht. Ich weiß auch, dass ich noch gut in Schuss bin", so der Ferrari-Star. Außerdem waren einige Fahrer in einem noch fortgeschritteneren Alter sehr erfolgreich.

                    Saison 2004 wird nicht einfacher werden

                    Einfacher wird es jedoch auch 2004 nicht werden. McLaren-Mercedes wird endlich ein neues Fahrzeugmodell einsetzen und BMW-Williams wird nicht noch einmal beim Saisonbeginn schlecht sortiert sein. "Wenn sich die Tendenz aus diesem Jahr fortsetzt, wird es eine spannende Saison mit drei, vielleicht vier hoch- und nahezu gleichwertigen Teams", zählt Schumacher Renault bereits zu Top-Teams. "Ich freue mich auf jeden Fall darauf."

                    Trotz seiner sechs Formel-1-Weltmeistertitel und dem zuteil gewordenen Ruhm liegen seine Prioritäten ganz woanders: "Corinna und unsere Kinder sind mir das Wertvollste, was ich habe. Mit ihnen bin ich grenzenlos glücklich. Ohne sie wäre ich nichts. Ich sehe mich weiterhin als ganz normaler Familienvater und Rennfahrer."

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                      #55
                      Naja, daß Wurz ganz oben bei Jaguar steht , war schon bei Niki's Zeiten schon der Fall, Christian Klien kommt erst jetzt ins gespräch, mit einen großen Sponsor könnte er das Cockpit ergatern
                      DISPZIPLIN DER WEG ZUM ERFOLG-REICH
                      ES GIBT KEIN ZUFALL SONDERN NUR UNWISSENHEIT

                      100% RAPID

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                        #56
                        Mark Webber von Spekulationen geschmeichelt

                        (F1Total.com) - Es ist nicht die ungünstigste Situation für einen Fahrer, wenn die Medien immer wieder berichten, dass ein Top-Team an ihm interessiert sei. Bei Mark Webber soll BMW-Williams Gewehr bei Fuß stehen, um den Australier bei einem Weggang von Juan-Pablo Montoya zu verpflichten. Dem Australier schmeicheln diese Gerüchte ungemein.

                        "Wenn man bedenkt, dass sie fast die Konstrukteursweltmeisterschaft in diesem Jahr gewonnen hätten, und sich dann vorstellt, dass sie darüber nachdenken, einen in eines ihrer Autos zu hieven, dann ist das schon ein großes Lob", so Webber gegenüber 'Autosport'. "Der nächste Schritt wäre Ferrari, zumindest was die Emotionen betrifft."

                        Doch der 27-Jährige ist langfristig an Jaguar gebunden und mit dieser Situation auch nicht unzufrieden. "Natürlich möchte ich Rennen gewinnen, aber das hat noch Zeit", so Webber. "Ich möchte hier einfach mein Bestes zeigen. Ich genieße die Arbeit mit den Jungs hier wirklich. Man soll niemals nie sagen, und ich weiß nicht, was passieren wird, aber zurzeit konzentriere ich mich voll auf Jaguar."

                        Doch dem Jaguar-Team fehlt das Geld. Obschon man ein direkt von Ford unterstütztes Werksteam ist, fließen bei weitem nicht solche Summen wie bei anderen Herstellern. Mehr Geld wäre daher eine große Hilfe: "Jedes Gebiet würde davon profitieren", so Webber. "Wir kennen die Schwachstellen, und das ist gut für uns. Wir wissen nun, was wir für das nächste Jahr arbeiten müssen. Gerade unsere Leistungsfähigkeit in den Rennen müssen wir verbessern."

                        Dabei waren die ständigen Neubesetzungen der Vergangenheit ein Hemmschuh für das Jaguar-Team. Teamintern wurde schon von einer "Drehtür" gesprochen. "Man muss nicht von Winter zu Winter alles noch einmal durchkauen", erklärte der Australier die Vorteile einer stabilen Management-Struktur. "Jeder fühlt sich wichtig, wenn er neu hinzu stößt, das ist womöglich die letzten drei oder vier Jahre passiert. Aber nun haben wir ein Super-Team, gute Jungs, damit kann jeder glücklich sein."

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                          Trulli möchte 2004 seinen ersten Sieg erringen

                          (F1Total.com) - Viel wurde über die Leistungsfähigkeit des Renault-Teams in der nächsten Saison bereits spekuliert. Wegen Verzögerungen bei der Motorenentwicklung soll die Saison mit einem in Jahre gekommenen 72°-V10-Motor begonnen. Das Team selbst gibt sich bedeckt, spricht aber von einem neuem Motor – wovon man im Normalfall auch ausgehen kann. Jarno Trulli, der in der abgelaufenen Saison nicht gerade vom Glück verfolgt war, gibt sich ebenfalls sehr zuversichtlich.

                          Der Italiener, der vor allem zu Beginn der Saison 2003 im Schatten seines Teamkollegen Fernando Alonso stand, möchte im nächsten Jahr die drei Top-Teams Ferrari, Williams und McLaren herausfordern. "Wir müssen in der nächsten Saison wieder ein höheres Niveau erreichen", wird Trulli von 'Sporting Life' zitiert.

                          Für 2004 ist noch einiges zu tun

                          "Wir hatten ein tolles Jahr 2003, mit einigen wirklich guten Ergebnissen, besonders Fernandos Sieg (in Ungarn; Anm. d. Red.) war unglaublich. Zu Beginn der Saison war ich nicht gerade optimistisch, aber dann haben wir unserer Erwartungen übertroffen", so 29-Jährige. "Im nächsten Jahr wird es nicht leicht werden, weil die Top-Teams sehr gut und sehr erfahren sind."

                          Doch um die hochgesteckten Ziele zu erreichen, muss sich einiges tun: "Wir wissen, dass wir ein gutes Auto haben, auch wenn unsere Zuverlässigkeit nicht immer gut war, und wir auch zu wenig Motorleistung hatten", fuhr Trulli fort. "Ich hoffe, dass wir das im nächsten Jahr alles aussortiert haben werden."

                          Trullis Saisonziel für 2004: Der erste Sieg

                          "Ich schätze meine Chancen für 2004 sehr optimistisch ein, und ich möchte endlich meinen ersten Sieg feiern", erklärte er. "Es würde mir so viel bedeuten, aber ich darf nicht zu zuversichtlich sein. Ich muss mit beiden Füssen auf dem Boden stehen und hart für das nächste Jahr arbeiten."

                          Arbeiten musste Trulli auch am vergangenen Wochenende. In Sardinien drehte der Italiener einige Demorunden auf dem Straßenkurs in Cagliari. "Ich habe es immer genossen, auf Straßenkursen wir Macao oder Monaco zu fahren. Das macht großen Spaß. Diese Art von Veranstaltungen gibt auch jungen Talenten die Möglichkeit, etwas Erfahrung zu sammeln, ehe sie in die Formel 1 kommen", so der Italiener über den zweiten Cagliari Grand Prix.

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                            Werbemarkt China - die Teams buhlen um das Geld


                            Michael Schumacher wird am 26. September 2004 auf der Strecke in Shanghai an den Start gehen


                            München - Der Chinese Ho-Pin Tung testet für BMW-Williams. Zweifelsohne hat sich der überlegene Sieger der diesjährigen Formel BMW Asien den Test sportlich erarbeitet, nicht auszuschließen sind aber auch andere Motive der Williams-Verantwortlichen.

                            Die Bemühungen der Teams sind klar: Es gilt, den riesigen Werbemarkt in China zu erschließen. Was also liegt näher, als einen einheimischen Hoffnungsträger zu verpflichten?

                            Chinese für McLaren

                            Ähnlich liegt der Fall bei McLaren-Mercedes. Teamchef Ron Dennis hat sich bereits die Dienste des chinesischen Fahrer-Talents Cheng Congfu gesichert.

                            Den 19-Jährigen will man im kommenden Jahr in der britischen Formel Renault fördern.

                            Wirtschaftliche Bedeutung

                            Dennis unterstreicht: "China wird nicht gerade eine sprudelnde Geldquelle werden, aber es ist ein aufstrebender Markt, der sehr, sehr wichtig für einige europäische Unternehmen ist."

                            Speziell für die kleinen Rennställe.

                            Richards geschäftstüchtig

                            So hat BAR und damit Teamchef David Richards bereits die ersten Schritte unternommen. Richards schloss in diesem Jahr eine langfristige Partnerschaft mit dem chinesischen Internetportal SINA ab, die sich für den chinesischen Inhalt der BAR-Website verantwortlich zeigen. Richards vielsagend über den Deal: "Vermutlich die bedeutendste Vereinbarung seit das Team gegründet wurde."

                            Zuletzt besuchten die BAR-Verantwortlichen und -Fahrer die neue Strecke in Shanghai - und zeigten sich (natürlich) begeistert.

                            Erfolgreiche Sponsorensuche von Jordan

                            Ein ähnliches Vorgehen hat Jordan gewählt. Die Briten erkannten schnell das Potenzial des chinesischen Marktes und schlossen ein Abkommen mit dem chinesichen TV-Sender CCTV und damit auch der neuen Rennstrecke in Shanghai. Dort wird am 26. September 2004 zum ersten Mal ein Grand Prix ausgetragen.

                            Noch ein weiteres Ereignis verdeutlich das ungeheure Wachstumspotenzial in China.

                            Minardi fuhr 2002 mit Doppelsitzern in der Hauptstadt Peking. Über 60 Millionen Asiaten saßen vor den Bildschirmen, um diese Veranstaltung live mitzuverfolgen. Eine Zahl, die die Dimensionen des Werbemarktes China mehr als verdeutlicht.

                            quelle: sport1.de
                            Habt Mitleid...

                            Spezistand (27.06.2008):
                            Wintersport: 2428,50 eh, Deutschland: 1113,36 eh , WM,EM: 1299 eh

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                              #59
                              was haben die jetz blosz alle mit china?
                              Habt Mitleid...

                              Spezistand (27.06.2008):
                              Wintersport: 2428,50 eh, Deutschland: 1113,36 eh , WM,EM: 1299 eh

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                                #60
                                Zitat von elber
                                was haben die jetz blosz alle mit china?
                                Laut einen Arbeitskollegen blüht derzeit dort die Automobilindustrie 5000 Straßenkilometer werden dort im Jahr gebaut, China soll wie Europa und Südamreika mit Autos verstopft werden
                                DISPZIPLIN DER WEG ZUM ERFOLG-REICH
                                ES GIBT KEIN ZUFALL SONDERN NUR UNWISSENHEIT

                                100% RAPID

                                Kommentar

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