Gleich zwei volle Wettkampftage hat das Finale der Diamond League in Zürich zu bieten (Mittwoch ab 17:30 Uhr auf Sky Sport1). Vor allem am Donnerstagabend geht es Schlag auf Schlag mit absoluten Weltklasseteilnehmerfeldern in nahezu allen leichtathletischen Disziplinen. Und zwar gibt es für Leichathletikverhältnisse nicht nur hohe Prämien und Antrittsgelder zu verdienen, denn das traditionsreiche Meeting in Zürich gilt als das stimmungsvollste und prestigeträchtigste weltweit.
Weitsprung, Damen, Mittwoch, 08.09.2021, 18:00 Uhr
Neben der deutschen Olympiasiegerin Mihambo treten auch die Ukrainerin Maryna Bekh-Romachukh und die Schwedin Khaddi Sagnia an. Bekh-Romanchukh ist seit vielen Jahren konstant in der internationalen Spitze vertreten, springt konstant Weiten zwischen 6,70m und 6,85m und war mit ihrem Abschneiden in Tokio sicherlich etwas unzufrieden, wo ihr nur ein gültiger Versuch auf 6,88m den fünften Platz brachte. Nach Tokio gab es eine kleine nachvollziehbare Leistungsdelle mit nur schwachen 6,47m in Lausanne. Zuletzt vor wenigen Tagen allerdings dann wieder solide 6,70m in Padova. Die Schwedin Sagnia überraschte in Lausanne mit persönlicher Bestleistung von 6,92m, die sie zwei Tage später noch einmal mit 6,93m verbesserte. Zuletzt sprang sie im heimischen Stockholm 6,76m, wo ich ihr aktuelles Niveau eher vermute. Die Quotierung ist ganz klar auf Basis dieser zwei Sprünge über 6,90m festgelegt worden. Dennoch ist die Ukrainerin Bekh-Romanchukh die erfahrenere Athletin mit der größeren Substanz und vor allem Konstanz in den Weiten um 6,80m. Sollte der jungen Schwedin nicht erneut einer rausrutschen und Bekh ihr gewohntes Niveau zeigen, dann wird die Ukrainerin am Ende vorne liegen.
Direkter Vergleich / Bessere Endplatzierung:
Bekh-Romanchukh vor Sagnia @ 2,80 (3/10) unibet
Weitsprung, Damen, Mittwoch, 08.09.2021, 18:00 Uhr
Neben der deutschen Olympiasiegerin Mihambo treten auch die Ukrainerin Maryna Bekh-Romachukh und die Schwedin Khaddi Sagnia an. Bekh-Romanchukh ist seit vielen Jahren konstant in der internationalen Spitze vertreten, springt konstant Weiten zwischen 6,70m und 6,85m und war mit ihrem Abschneiden in Tokio sicherlich etwas unzufrieden, wo ihr nur ein gültiger Versuch auf 6,88m den fünften Platz brachte. Nach Tokio gab es eine kleine nachvollziehbare Leistungsdelle mit nur schwachen 6,47m in Lausanne. Zuletzt vor wenigen Tagen allerdings dann wieder solide 6,70m in Padova. Die Schwedin Sagnia überraschte in Lausanne mit persönlicher Bestleistung von 6,92m, die sie zwei Tage später noch einmal mit 6,93m verbesserte. Zuletzt sprang sie im heimischen Stockholm 6,76m, wo ich ihr aktuelles Niveau eher vermute. Die Quotierung ist ganz klar auf Basis dieser zwei Sprünge über 6,90m festgelegt worden. Dennoch ist die Ukrainerin Bekh-Romanchukh die erfahrenere Athletin mit der größeren Substanz und vor allem Konstanz in den Weiten um 6,80m. Sollte der jungen Schwedin nicht erneut einer rausrutschen und Bekh ihr gewohntes Niveau zeigen, dann wird die Ukrainerin am Ende vorne liegen.
Direkter Vergleich / Bessere Endplatzierung:
Bekh-Romanchukh vor Sagnia @ 2,80 (3/10) unibet
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