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    #16
    Gesamter Zwischenstand:
    Gouverneurswahl Georgia, - 3,5 Einheiten
    Senat Pennsylvania, Sieg Fetterman + 6,88 Einheiten
    Gouverneurswahl Pennsylvannia, Sieg Shapiro + 3,86 Einheiten
    Senat Arizona, Sieg Kelly:+ 5,344 Einheiten und +0,5 Einheiten = +5,844 Einheiten
    Gouverneurswahl Florida, Sieg DeSantis -1,5 Einheiten
    Gouverneurswahl Michigan, Sieg Whitmer, +1,68 Einheiten
    Senatswahl New Hampshire, Sieg Hassan + 2 Einheiten

    Zwischenstand also ein Plus von 15,264 Einheiten, falls ich mich nicht verrechnet habe. Dazu kommen die noch offenen Einheiten, die mir in der Summe entweder nochmal ein Minus oder aber ein ziemlich fettes Plus einbringen. Also mir wäre schon lieber wenn Warnock die Stichwahl gewinnt …

    Noch Offen: 16 Einheiten
    2 Einheiten: Patt im Senat, Quote 6, 22Bet, gesetzt am 28.6.
    2 Einheiten: Demokratische Mehrheit im Senat, Quote 8, 22Bet, gesetzt am 28.6.
    2 Einheiten Senat: Demokratische Mehrheit im Senat, Quote 5,2, 22Bet, gesetzt am 9.8.
    7 Einheiten: Warnock bei den Senatswahlen in Georgia, Quote 1,796, 22Bet, gesetzt am 9.8.
    3 Einheiten: Warnock bei den Senatswahlen in Georgia, Quote 1,665, 22Bet, gesetzt am 29.9.

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      #17
      Das hier ist keine Politik-Seite und ich will auch keinen Polit-Blog schreiben, da gibt es ja viel bessere Angebote. Aber einen kurzen Kommentar darf ich mir wohl erlauben und eigentlich schon fast in die Präsidentschaftswahlen 2024 überleiten – nach der Wahl ist vor der Wahl.

      Wie gesagt, für die Demokraten ist es wesentlich besser gelaufen als viel vorher erwartet hatten. Den Senat zu halten und eventuell einen Sitz dazuzugewinnen ist unglaublich wertvoll, u.a. weil man a) nicht mehr so unbedingt auf die Spielchen einzelner Senatoren (Manchin, Sinema) eingehen muss, b) der politische Gestaltungsspielraum deutlich größer wird und man c) ein Stück weit immun wird gegen die absehbaren Versuche eines Teil der Republikaner jetzt unsinnige Untersuchungsausschüsse einzurichten usw. Eine Stimme mehr zu bekommen als unbedingt notwendig könnte sich auch noch als nützlich erweisen, weil ich es für gar nicht ausgeschlossen halte, dass Kyrsten Sinema zu den Republikanern wechselt bzw. weil jetzt der Anreiz für sie, genau dies zu tun, deutlich geringer ist, die hat jetzt einfach keine Verhandlungsmasse mehr.

      Im Repräsentantenhaus sind noch 20 Sitze ungeklärt, gegenwärtig werden den Demokraten 204, den Republikanern 211 Sitze zugesprochen. Am Ende läuft es wohl auf eine hauchdünne Mehrheit von 3-5 Sitzen für die Republikaner hinaus. Das gibt zumindest die Möglichkeit in einzelnen Projekten Mehrheiten zu organisieren, zumindest hat Team Rot nicht so ohne Weiteres eine Blockade-Mehrheit, ebenfalls sehr wertvoll.

      Es ist jetzt viel die Rede davon, dass neben der Dobbs-Entscheidung vor allem der Wunsch vieler Amerikaner nach politischer Vernunft ausschlaggebend gewesen sei. Kann sein, dass da was dran ist, da wo die Demokraten gewonnen haben, haben die Republikaner eben schlimme Clowns aufgestellt. Andererseits ist das alles nicht so eindeutig. Immerhin haben in vielen Bundesstaaten tatsächlich sogenannte election-deniers gewonnen, in anderen Bundesstaaten haben die 46, 47, 48% bekommen, in Florida hat DeSantis, ein Mann mit eindeutig autokratischen Zügen 60% bekommen.

      Es ist sicher richtig, dass diese Wahlen ein gutes Zeichen für die Demokratie in den USA waren, aber ausgestanden ist das längst nicht, im Gegenteil, die Demokratie hat deutliche Schrammen behalten.

      Und das leitet über zur Frage, was denn nun ansteht. Antwort: jede Menge episches Entertainment. Es lohnt auf jeden Fall große Popcorn-Vorräte bereit zu halten. 2024 steht ja neben der Neuwahl des Repräsentantenhauses und der Wahl von 35 Senatoren (hier sind die Demokraten klar im Nachteil) auch die nächste Präsidentschaftswahl an.

      Für Trump ist es in der letzten Zeit nicht rund gelaufen. Die meisten der von ihm protegierten Kandidaten sind durchgefallen, in der Partei wird zaghaft Kritik laut, Murdoch wendet sich von ihm ab, zudem stehen jede Menge Gerichtsverfahren an. Trump hatte ja immer wieder eine erneute Kandidatur angedeutet und neulich für den kommenden Dienstag ganz große News angekündigt, die alle seine Anhänger happy machen werden. Kann sein, dass er nur verkündet, jetzt wieder bei Twitter unterzukommen, kann auch sein, dass er nur verkündet, eine neue Barbecue-Sauce auf den Markt zu bringen oder die Trump-University neu zu starten, aber beides wäre nur ein Zeichen, dass er den Schwanz einzieht – und Schwäche einzugestehen mag er nicht. Es kann also eigentlich nur darauf hinauslaufen, dass Trump am Dienstag seine Kandidatur verkündet. Das ist auch das einzige, was strategisch Sinn für ihm macht (der Mann denkt nicht strategisch, aber anyway). Wenn seine Macht gerade erodiert und er Zugriff auf die Partei behalten will, dann muss er jetzt zugreifen, sonst schwimmen ihm die Felle davon. Zudem hat er angeblich irgendwie diese fixe Idee, dass er als Präsidentschaftskandidat vor Strafverfolgung geschützt ist. Da ist nichts dran, aber wenn das in Trumps Kopf stattfindet …


      Zugleich gehe ich jede Wette ein, dass auch DeSantis kandidieren wird. Der wird nicht vier Jahre warten wollen. Und auch für DeSantis ist es strategisch sinnvoll jetzt zu kandidieren, auf dem (bisherigen) Höhepunkt, nach einem triumphalen Wahlerfolg. Wann er das unter normalen Umständen verkündet ist nicht sicher. Aber es wäre schon ziemlich logisch, Trump nach dessen Kandidatur nicht zu viel Initiativvorsprung zu lassen. Plausibles Szenario also, Trump verkündet am Dienstag, DeSantis eine Woche später (bisschen problematisch direkt nach einer gewonnenen Wahl gleich das Amt dranzugeben, aber das wusste ohnehin jeder). Würde mich gar nicht wundern, wenn wir sehr schnell in der nächsten Auseinandersetzung landen würden. Die Primaries fangen offiziell natürlich erst im Januar 2024 an, aber natürlich wird es auch vorher schon ein Spaß sein zuzuschauen. Wie das ausgeht, weiß man nicht, aber ich denke DeSantis hat in diesem Szenario durchaus 1-2 Nasenlängen Vorsprung.

      Wirklich ein Spaß? Na ja, ich halte DeSantis für einen wahnsinnig gefährlichen Typen. Eindeutig undemokratisch, nutzt alle Spielräume aus und geht ohne Probleme darüber hinaus, hat null Probleme mit Autokratie, extrem populistisch. Es ist nicht meine Formulierung, aber da erinnert viel an die 1930er Jahre in Deutschland und Italien. Ob er damit in den gesamten USA mehrheitsfähig ist, wird man sehen. Ich hätte ihn auch generell nicht als unbedingt starken Kandidaten gesehen, eher linkisches Auftreten, nicht gerade charismatisch, nasale Stimmlage – aber in Florida hat es für 60% gelangt.

      Und die Demokraten? Hier hat Biden angekündigt am Beginn des neuen Jahres zu verkünden, ob er nochmal kandidiert oder nicht. Und wir alle müssen ganz ganz ganz fest die Daumen drücken, dass er es lässt. Biden ist schon ein paar Jahre in der Politik und weiß eigentlich wie es läuft. Außerdem ist er ein Teamspieler, zumindest hat er sein Ego soweit im Griff, dass er die Präsidentschaft für die Demokraten nicht gefährden würde, wenn er den Eindruck hätte, jemand anderes hätte bessere Chancen. Und da liegt der Knackpunkt. Wenn Biden das gute Abschneiden der Demokraten bei den Midterms als Zustimmung für seine Person wertet, hätte er etwas falsch verstanden und dann wäre das ein Problem. Außerdem hält er sich angeblich für den einzigen Kandidaten, der Trump schlagen kann – das würde ich anzweifeln. Und gegen DeSantis wäre er wegen seines Alters eindeutig im Nachteil, vermutlich weiß er das auch.

      Es ist also durchaus eine Kette denkbar, die so ausschaut: Trump kandidiert, DeSantis kandidiert auch, Biden kündigt an, nicht mehr zu kandidieren. Damit würde auf beiden Seiten ein Kandidat ausgekegelt. Langweilig würde es dann sicher nicht. Und wenn man noch irgendwo gescheit wetten könnte, ergäben sich da sicher auch ein paar Chancen.

      Und wer wäre bei den Demokraten die Alternative? Ich glaube zwei Kandidaten haben sich in Stellung gebracht und haben auch gute Chancen die Kandidatur zu erreichen. Pete Buttigieg wäre ein sehr guter Kandidat, sehr eloquent, gut aussehend, smart, aus dem Mittleren Westen, charismatisch und ein richtig guter Kommunikator. „Nachteil“: ist verheiratet. Mit einem Mann. Und das würde vermutlich auf so eine Art Referendum hinauslaufen, ob die USA bereit für einen schwulen Präsidenten sind. Spannende Sache, aber ich bin nicht sicher, ob ich für diesen Test die Demokratie auf’s Spiel setzen würde. Der zweite Kandidat ist Gavin Newsom Gouverneur von Kalifornien. Ist vom Typus irgendwie ein bisschen so typisch Politiker, bisschen glatt, bisschen durchschaubar. Aber ich glaube das wäre am Ende egal. Im Grunde brauchen die Demokraten nur einen, der idealerweise weiß ist, nicht zu viele Ecken aufweist und den Eindruck vermitteln kann, er würde die Wirtschaft im Griff haben. Von der Sorte gäbe es eine ganze Reihe, die Frage ist, ob die Demokraten ggfs. schlau genug wären, einen von denen zu nominieren – vor 4 Jahren haben sie eine Reihe von denen gleich schon in den ersten Runden rausgekegelt.

      Zwei Namen, die ich ganz am Ende noch loswerden möchte als Wild Cards, gegenwärtig totale Außenseiter, aber Leute mit großem Potential: Mitch Landrieu und Wes Moore. Vor allem bei Moore, der gerade die Gouverneurswahl in Maryland gewonnen hat, bin ich mir sicher, dass von dem noch viel zu hören sein wird. Wäre z.B. ein sehr guter VP-Kandidat (Buttigieg / Moore wären ein super Ticket, wenn man die Republikaner mal richtig ärgern will, ein Schwuler und ein Schwarzer …)


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        #18
        Hallo Wettfreunde, ich beginne mich für Politikwetten zu interessieren. Über einen Podcast/Blog habe ich neue Wettanbieter kennengelernt und möchte euch Alternativen zeigen.

        1. polymarket.com
        2. insightprediction.com
        3. predictIt.org

        Dazu noch Plattformen wie FTX.us, smarkets & wer kann Betfair.

        Die Anmeldug auf polymarket stellte in diesem Jahr meine größte Herausforderung da, da ich mich im Kryptouniversum nicht gut auskenne.

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        • Gast-Avatar
          Gast kommentierte
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          Das ist super, wenn du etwas rausgefunden hast, wie man sich als deutscher bei Smarkets bzw. Betfair anmelden kann, dann bitte berichten.

        • remax1991
          remax1991 kommentierte
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          FTX.us lol?

        • Stiefelriemen
          Stiefelriemen kommentierte
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          FTX.com

        #19
        Gestern fand der Runoff in Georgia statt, wie erwartet hat Warnock gegen Walker gewonnen, gut für meine noch ausstehenden Wetten. Am Ende hatte Warnock in der Stichwahl einen Vorsprung von knapp 2 Prozentpunkten (51,4% gegen 48,6%), was für die Verhältnisse in Georgia schon fast komfortabel, angesichts der Kandidatenqualität aber eigentlich saumäßig knapp ist.

        Auch wenn damit die Wette gewonnen ist, darf man sich schon wundern, wie die es hinbekommen, dass eine Gestalt wie Herschel Walker an der 50%-Marke kratzt. Wenn man sich einen schlechtestmöglichen Kandidaten backen könnte, dann käme da wohl so jemand wie Herschel Walker raus – allein wie er neulich in einer Rede darüber schwadroniert hat, dass er einen Film über Vampire und Werwölfe gesehen hat und dass er lieber Werwolf als Vampir wäre, weil Werwölfe Vampire töten können (oder war es umgekehrt?), hatte schon eine spezielle Komik. Am Ende ist das sicher Ausdruck dafür, wie gespalten dieses Land ist. Auch ein Großteil der Republikanischen Wähler hat vermutlich mitbekommen, dass Walker ein Pflaumenaugust ist, hat aber eher Walker hingenommen als eine Demokratische Mehrheit im Senat. Das ist die Logik, die da im Augenblick dominiert.

        Dann mal zur Auswertung. Bis hierhin war der Zwischenstand ja:
        Gouverneurswahl Georgia, - 3,5 Einheiten
        Senat Pennsylvania, Sieg Fetterman + 6,88 Einheiten
        Gouverneurswahl Pennsylvannia, Sieg Shapiro + 3,86 Einheiten
        Senat Arizona, Sieg Kelly:+ 5,344 Einheiten und +0,5 Einheiten = +5,844 Einheiten
        Gouverneurswahl Florida, Sieg DeSantis -1,5 Einheiten
        Gouverneurswahl Michigan, Sieg Whitmer, +1,68 Einheiten
        Senatswahl New Hampshire, Sieg Hassan + 2 Einheiten

        Zwischenstand bis gestern also ein Plus von 15,264 Einheiten.


        Neue Auswertungen:

        7 Einheiten: Warnock bei den Senatswahlen in Georgia, Quote 1,796, 22Bet, gesetzt am 9.8., macht ein Plus von 7 x 0,796 = 5,572 Einheiten

        3 Einheiten: Warnock bei den Senatswahlen in Georgia, Quote 1,665, 22Bet, gesetzt am 29.9., macht ein Plus von 3 x 0,665 = 1,995 Einheiten

        2 Einheiten: Patt im Senat, Quote 6, 22Bet, gesetzt am 28.6. Verloren, war ja aber im Grunde eh ein selbstgebasteltes 1X.

        2 Einheiten: Demokratische Mehrheit im Senat, Quote 8, 22Bet, gesetzt am 28.6., macht ein Plus von 2 x 7 = 14 Einheiten

        2 Einheiten: Demokratische Mehrheit im Senat, Quote 5,2, 22Bet, gesetzt am 9.8., macht ein Plus von 2 x 4,2 = 8,4 Einheiten

        Wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann macht das 15,264 + 5,572 + 1,995 + 14 + 8,4 Einheiten. Alles in allem also ein Plus von 45,2 Einheiten.

        Ich glaube, unter dem Strich ist das nicht so schlecht gelaufen. Ein paar Fehleinschätzungen bzw. Versuchsballons, die dann doch geplatzt sind, teilweise waren Ergebnisse knapper als ich gedacht hatte. Aber insgesamt mag ich echt nicht beschweren. Wie immer ist bei dieser Art von Wetten natürlich die Frage, ob man so langfristige Geschichten macht. Ist vermutlich nicht jedermanns Sache Wetten abzuschließen, deren Ergebnis erst Monate später ausgekegelt wird, muss halt jeder selbst wissen.

        Wie geht es jetzt weiter? Im Grunde hätte ich schon fast Lust den nächsten Thread zur Präsidentschaftswahl und der Kongresswahl 2024 aufzumachen. Allerdings habe ich im Augenblick noch keine sehr konkrete Wette. Wie im letzten Post spekuliert, hat Trump tatsächlich seine Kandidatur erklärt. Das Echo war allerdings sehr geteilt. Im Augenblick ist die Stimmung so ein bisschen Anti-Trump. Viele lasten ihm – in Teilen sicher zurecht – das schwache Abschneiden bei den Midterms an. Auch seine diversen Konflikte mit dem Gesetz sind sicher kein Pluspunkt. Abschreiben würde ich ihn aber auf keinen Fall. Er hat für unglaublich viele immer noch eine riesige Strahlkraft und er ist schon so oft abgeschrieben worden und trotzdem ist er noch im Spiel. Ein Indikator für die gegenwärtig gesunkene Bedeutung Trumps liegt darin, dass entgegen meiner Vermutung DeSantis mit seiner Kandidatur noch nicht rausgerückt ist. Wenn sich zurzeit ohnehin niemand für Trump interessiert, dann gibt es auch keinen Grund für ihn sich gleich schon in den Wind zu stellen. DeSantis wird derzeit als Favorit gehandelt, aber da wäre ich auch noch sehr vorsichtig. Er wäre nicht der erste gehypte Kandidat, der dann am Ende doch keine Rolle gefunden hat, gibt genügend Beispiele. Und als Kandidat hat er sicher seine Probleme. Auf wen von den beiden ich setzen würde, wüsste ich derzeit nicht, die Quoten liegen jeweils bei etwas über 2 – und das ist kein echter Deal. Ich freue mich aber jetzt schon auf die Debatten, das wird ein Riesenspaß. Vielleicht gesellen sich ja auch noch ein paar Old-School-Republicans dazu, John Sununu denkt angeblich nach, das wäre sicher eine Bereicherung.

        Auch bei den Demokraten werden wir viel Spaß haben. Biden hat meines Erachtens einen Fehler gemacht als er angekündigt hat, im Januar zu verkünden, ob er nochmal antritt oder nicht. Damit setzt er sich ja unnötig unter Zugzwang. Heute wurde kolportiert, dass es wohl auf eine Kandidatur für eine 2. Amtszeit hinausläuft. Bisschen schwer abzuschätzen, ob das ernst zu nehmen oder eher ein Test ist, um mal die Reaktionen abzuwarten. Am Ende ist das aber alles eh egal, er weiß wer seine beiden potentiellen Gegenkandidaten sind und muss halt abschätzen, ob er ausreichende Chancen hat, das Ding zu gewinnen. Wenn er sich entscheidet anzutreten ist meine Prognose auf jeden Fall, dass er mit einem / einer anderen VP-Kandidaten antritt und Harris austauschen wird. Wenn er verzichtet gäbe es auf jeden Fall eine Menge Interessenten für die Nachfolge – und all bets are off.

        Jammerschade, dass es in Deutschland keine gescheiten Anbieter mehr gibt. Predictit nur für Amis nutzbar zum Beispiel.

        So oder so, wir gleiten auf jeden Fall fast nahtlos in die nächste spannende Campaign-Season über.

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