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    ATP Newport

    ATP Newport (USA), Rasen - Qualifikation

    So. 18:00 Devin Britton (USA) - Alex Bogdanovic (GRB) @ 1,36

    Britton (784) ist ein 20 jähriger US-Amerikaner, der hier erstmals in seiner Karriere auf Rasen spielt, dementsprechend umkämpft war auch seine Erstrundenpartie hier in der Qualifikation gegen den 28 jährigen Italiener Andrea Agazzi (805), den er auch nur mit viel Mühe 7:5, 6:7, 7:6 bezwingen konnte. Agazzi höchste Platzierung in seiner Karriere war Platz 793 und er bestritt lediglich vier Spiele auf der Challengertour, die er allesamt verlor.

    Der gebürtige Serbe Bogdanovic ist da auf Rasen schon ein ganz anderes Kaliber. Denn er stand immerhin schon mal auf Weltranglistenposition 108 und konnte in seiner Karriere auf Rasen schon gute Ergebnisse erzielen. Auf der ATP-Tour hat Bogdanovic immerhin eine Bilanz von 9:25 und auf der Challengertour sogar eine positive Statistik von 28:14 (2 Turniersiege) auf diesem Untergrund. 2004 Spielte Bogdanivic in Wimbledon gegen Federer und zog sich, zumindest in den ersten beiden Sätzen, gut aus der Affäre - 3:6, 3:6, 0:6. 2006 spielte er, ebfalls in Wimbledon, gegen Nadal und auch da erzielte er ein gutes Ergebnis - 4:6, 6:7, 4:6. 2009 verlor er dann gegen Berdych, der das folgende Jahr immerhin im Finale stand, mit 3:6, 4:6, 4:6 und vergangenes Jahr scheiterte er in der Qualifikation hauchdünn mit 6:3, 3:6, 22:24 an Mahut, der ja im späteren Turnierverlauf dieses Maratonmatch gegen Isner spielte. In Queens hatte er ebenfalls gegen bekannte Namen und gute Rasenspieler starke Auftritte, 6:7, 4:6 gegen Tursunov, 6:4 6:7, 4:6 gegen Roddick, 7:5, 4:6, 6:7 gegen Dancevic, 4:6, 7:6, 6:4 gegen Bozoljac und 6:4, 3:6, 4:6 gegen Dimitrov. Denke alleine diese Ergebnisse zeigen, dass Bogdanovic auf Rasen ein richtig guter Spieler ist und normal mit diesem Britton überhaupt keine Probleme haben dürfte.

    So. 19:30 Rajeev Ram (USA) - Ken Skupski (GBR) @ 1,33

    Skupski ist ein reiner Doppelspieler, denn mit seinen inzwischen doch schon 28 Jahren hat er in seiner ganzen Karriere noch nie ein ATP-Match im Einzel bestritten und selbst auf der Challengertour nur deren drei, die er allerdings alle verlor, deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass er aktuell in der Einzelweltrangliste gar nicht einmal mehr geführt ist und seiner dortige Höchstplatzierung aus dem Jahr 2008 mit Platz 527 auch sehr dürftig ausfällt. Dementsprechend umkämpft war auch seine Erstrundenqualifikationpartie hier in Newport gegen den bereits 37 jährigen Kohlmann, der ebfalls seit Jahren nur noch im Doppel auf der Tour in Erscheinung tritt - 6:3, 4:6, 7:6.

    R. Ram sicherlich auf der ATP-Tour tennisspielerisch einer der schlechtesten Spieler überhaupt, aber er hat mit seinen 1,93 m Körpergröße einen guten Aufschlag und ist auch im Doppel ein guter Mann, so dass ihm das Spiel auf Rasen - Serv and Volley - sehr entgegen kommt. Ram war vor nicht einmal zwei Jahren noch die 78 in der Weltrangliste und konnte auf Rasen schon einige Erfolge feiern, denn 2009 gewann er sogar hier das Turnier und konnte dort im Turnierverlauf immerhin gute Namen wie Falla, Rochus und im Finale Querrey bezwingen. Sowohl auf der ATP-Tour (7:6), als auch auf der Challengertour (5:4), hat Ram auf Rasen eine positive Bilanz. Denke auch er wird mit diesem Skupski keine allzugroßen Probleme bekommen.

    Bogdanovic + R. Ram @ 1,81 (Bwin) 6/10

    Bogdanovic gewinnt 3:6, 7:5, 6:3
    Ram gewinnt 2:6, 6:1, 6:1
    Zuletzt geändert von Custodes; 03.07.2011, 20:39.

    #2
    ATP Newport Rasen

    Zverev M. - Bogomolov A. Jr.

    Tipp: 2
    Quote: 1,50 (Tipico) @ 1/10

    Bogomolov für mich eindeutig besser in Form in letzter Zeit. Gute Leistungen in Wimbledon und den vorangegangenen Rasenturnieren. Zverev hingegen 3 Niederlagen in Serie auf Rasen. (Troicki, Haase und Malisse zwar starke Rasengegner) Trotzdem sagt mir mein Gefühl das Bogomolov gewinnen wird.

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      #3
      ATP Newport

      Isner - Beck

      Tipp: 1 CS 2:0
      Quote: 1,91 (Ladbrokes) @ 1/10

      Isner vor heimischen Publikum und als Nummer 1 der Setzliste für mich hier Favorit, auch wenn Beck gutes Rasentennis gezeigt hat in Wimbledon . Isner wird hier schwer zu breaken sein und ich glaube das er hier wo er vor 3 Jahren das Doppel gewann Beck duechaus in 2 Sätzen besiegen kann.

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        #4
        Isner - Beck (18.00); Dabul - Dimitrov (18.00)

        Gehe hier auf Isner und Dimitrov. beide sind meiner meinung nach spielerisch insgesamt unterschätzt und werden mit den morgigen gegnern mal gar keine probleme haben. kann mir bei keinem vorstellen dass sie einen satz verliern und in kombination zur quote 1.5 ist das eine gute wette.

        Isner (1.3) + Dimitrov (1.15) = 1.5
        Einsatz: 7/10
        Buchmacher: tipico

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          #5
          ATP Newport (USA), Rasen - 1. Runde

          Denis Gremelmayr (GER) - Ruben Bemelmans (BEL)

          Der 23 jährige Belgier Ruben Bemelmans ist auf Rasen, in meinen Augen seinem stärksten Belag, ein richtig guter Tennisspieler, was er auch in der aktuellen Rasensaison mit einer Bilanz 7:3-Siegen bewiesen hat. Beim Challenger in Nottingham bezwang er in der 1. Runde den Brieten Joshua Milton und mußte sich leider in Runde 2 Marinko Matosevic mit 4:6, 4:6 geschlagen geben, aber das ist ok, der Australier ist in etwa ein Spieler auf Bemelman's Niveau. In Halle, bei den Gerry Weber Open, spielte sich Bemelmans ohne Satzverlusst durch die Quali und konnte immerhin mit Simon Stadler 6:4, 6:4, Dieter Kindlmann 6:4, 6:3 und Andre Begemann 6:4, 6:2, drei solide deutsche Challangerspieler ganz klar schlagen. In Runde 1 mußte Bemelmans leider gleich gegen Tomas Berdych ran, der 2010 in Wimbledon erst im Finale an Rafael Nadal scheiterte und das Turnier in Halle 2007 gewinnen konnte bzw. im Jahr zuvor erst in drei Sätzen im Finale an Roger Federer scheiterte. Gegen Berdych verlor Bemelmans nur hauchdünn mit 7:5, 6:7(8), 4:6. In Wimbledon spielte sich der aufschlagstarke Belgier wieder durch die Qualifikation, wo er Jesse Witten 6:3, 6:4, Yuichi Sugita 3:6, 6:4, 16:14 und Guillermo Olaso 7:6, 6:3, 6:2 bezwingen konnte. In der 1. Hauptrunde scheiterte Bemelmans dann nach harten Kampf erst in fünf Sätzen gegen Julian Benneteau, dem er sich 4:6, 2:6, 6:3, 6:4, 1:6 geschlagen geben mußte. Denke rückblickend kann Bemelmans mit der bisher gespielten Rasensaison durchaus zufrieden sein, nur ein bisschen mehr Losglück hätte er in Halle und Wimbledon haben können, denn Berdych und Benneteau sind für eine Auftaktrunde sehr undankbare Gegner, gegen die man als 147. der Weltrangliste aber auch verlieren darf.

          Denis Gremelmayr's Leistungsdaten sehen da schon ein bisschen ernüchternder aus. In Queens war für den Deutschen gleich in der 1. Runde gegen Michael Russell Endstation, gegen den er mit 3:6, 5:7 klar verlor. In Hertogenbosch überstand Gremelmayr immerhin zwei Runden, denn erst setze er sich 6:3, 7:6 gegen Ludovic Walter durch und dann konnte er in der 2. Runde doch etwas überraschend Jarkko Nieminen mit 7:6, 2:6, 7:6 bezwingen. Allerdings gabs dann in Viertelfinale gegen Marcos Baghdatis mit 1:6, 0:6 ganz böse auf die Mütze, was in diesem Ausmaß, vorallem auf Rasen, so niemals sein dürfte. Aufgrund seines Rankings von Platz 101 qualifizierte sich Gremelmayr direkt für das Haupfeld in Wimbledon, mußte dort allerdings in Runde 1 gegen Somdev Devvarman beim Stand von 4:6, 2:4 aus seiner Sicht verletzungsbedingt aufgeben. Bis auf den Sieg gegen Nieminen wirklich keine gute Rasensaison von Gremelmayr, denn gegen Russell verlieren, nur ein Spiel gegen Baghdatis machen und dann die Aufgabe in Wimbledon, sprechen nicht gerade für eine gute Form des Deutschen. Mal schaun, ob er in Newport überhaupt antritt und wenn ja, wie fit er dann auch tatsächlich ist.

          Hinsichtlich der gezeigten Leistungen von beiden Spielern in diesem Jahr auf Rasen, tendiere ich hier ganz klar zum jungen Belgier. Unterstützt wird dieser Tipp natürlich noch zusätzlich von der ungeklärten körperlichen Verfassung des Deutschen. Riesen Chance also für Bemelmans bei einem ATP-Turnier, auch wenn es nur wie ein Challengerturnier besetzt ist, wichtige Weltranglistenpunkte einzufahren, denn in der nächsten Runde warten mit Zverev bzw. Bogomolov zwei absolut lösbare Aufgaben.

          Bemelmans @ 1,72 (Bet365) 6/10

          Bemelmans gewinnt 6:4, 6:2
          Zuletzt geändert von Custodes; 04.07.2011, 21:48.

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            #6
            ATP Newport (USA), Rasen

            Für mich viel zu hoch quotiert! [[sabber]] Denn wenn sogar ein Rajeev Ram dieses Turnier schon einmal gewinnen konnte , dann kann das auch ein Bemelmans!

            Turniersieger Bemelmans @ 51,00 (William Hill) 1/10

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              #7
              Ivo Karlovic 8,0
              Grigor Dimitrov 8,0
              John Isner 4,0
              Nicolas Mahut 19,0

              sind hier recht interessant.

              Finale für mich Isner - Karlovic/Dimitrov, welche wohl in der zweiten Runde aufeinander treffen und den Gewinner sehe ich im Finale.

              Ansonsten könnte Mahut, sofern fit und motiviert, hier durchaus ins Halbfinale kommen, wo wir dann wieder bei Karlovic/Dimitrov wären, die dann warten würden, sofern ich denn Recht behalte.

              Rein vom Gefühl her, denke ich, dass BIG JOHN das Turnier hier gewinnt. Ist seine Kragenweite und irgendwas muss der Kerl halt auch gewinnen, dazu Heimvorteil. Dimitrov einen Ticken stärker als Karlovic momentan, würde ich sagen, spielerisch sowieso dem limitierten Kroaten überlegen.

              Und...wahrscheinlich kommt es eh alles anders bei diesem Zirkusturnier und das Finale lautet Sweeting - Young oder noch besser Kunitsyn - Sela.

              PS: Bemelmans gibt es übrigens mit Q67,0 bei PaddyPower, die zwar Schrott sind, aber bei der Quote reichen ja auch schon die Witzlimits dort, um einen netten Betrag rauszubekommen. Wir wollen ja nix verschenken.

              PPS: Frank Moser ist eine dämliche Eunuche (das wollte ich schon immer Mal sagen ;D).
              Stats 2015
              STAKED: 83,5 EH
              BACK: +41,61 EH
              YIELD: 50%
              23. Oktober

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                #8
                Wenn der Fluch von Newport noch was wert ist, kann Big John das Turnier aber gar nicht gewinnen...
                .
                Der Motor der Konsumgesellschaft
                ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.

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                  #9
                  Quali heute 17 Uhr

                  Ram - Bloomfield 2,50(7/10)bet365

                  Beides keine wirklichen Tennisspieler. Zu Ram hat Custodes ja schon was geschrieben, der Typ wird vermutlich immer schlechter. Srv & Volley kann er bisschen, alles andere ist teilweise unterirdisch. Hat hier in der Quali auch schon einen Satz abgeben müssen. Rasen kommt beiden Spielern entgegen, deshalb hier kein Vorteil für Ram. Bloomfield ein Spieler, der man das ganze Jahr nicht sieht... Dann kommt er plötzlich in Newport wieder auf die Tour.

                  Letztes Jahr spielte er sich durch die Quali bis ins SF - no comment. Vorallem zeigte er dabei echt gutes Rasentennis. Hat mich selbst verwundert, es ist bekannt, dass auf solchen Loserturnieren brutale Ergebnisse rauskommen & die heimischen Spieler oft gepusht werden... Jedoch hat Bloomfield, was für mich richtig verwunderlich war, auch noch richtig gut gespielt...

                  Hier wieder in der Quali, kurz Duclos(349) mit 6:3 / 6:2 vom Platz gefegt. Bloomfield scheint sich wieder ganz gut eingespielt zu haben, für sein Turnier.

                  Was soll ich noch großartig schreiben - zu der Quote muss Bloomfield einfach gespielt werden. Unter normalen Umständen ist der für mich hier Favo. Deshalb auch recht hoch, da die Quote nur vom Ranking kommt & sonst von nix. Weil mir ist der Ram einfach zu wenig.
                  Alter Benutzername: k1ng

                  Zitat von Fusco
                  Der Durchschnittsmann ist wie ein gutes Zugpferd - wenn du ihm nicht die Peitsche gibst, pflügt er den ganzen Tag.

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                    #10
                    ATP Newport (USA), Rasen - 1. Runde

                    Mo. 20:00 Brian Dabul (ARG) - Grigor Dimitrov (BUL)

                    Der Argentinier Dabul ist alles andere als ein Rasenspieler, was auch zeigt, dass er sich in seiner gesamten Karriere erst dreimal in Wimbledon versuchte und ansonsten nur vergangenes Jahr hier in Newport am Start war, ansonsten spielt der 1,70 m kleine Linkshänder nur auf Sand und Hardcourt, vornehmlich bei Challengerveranstaltungen. Newport ist wahrscheinlich das einzige ATP-Turnier, wo man mit Rang 164 noch ins Hauptfeld kommt und nicht einmal Quali spielen muß, was wohl auch seinen neuerlichen Start hier begründet. 2007 verlor Dabul gleich in der 1. Quali-Runde in Wimbledon 3:6, 2:6 gegen den Israeli Harel Levy. 2008 stand er aufgrund seines Rankings sogar im Hauptfeld, war da allerdings gegen Feliciano Lopez chancenlos 6:7, 6:3, 3:6, 4:6, genauso wie 2010 gegen Viktor Troicki, gegen den Dabul mit 4:6, 4:6, 3:6 das Nachsehen hatte. Mach ich ihm aber in allen drei Spielen keinen Vorwurf, denn gegen diese Gegner darf er auf Rasen auch einfach nicht gewinnen. Vergangenes Jahr probierte sich Dabul dann hier in Newport und schaffte es sogar bis ins Halbfinale, was man aber angesichts der Gegner auch nicht überbewerten darf. Runde 1 Carsten Ball, der beim Stand von 5:7, 6:2, 0:1 für sich aufgeben mußte, Runde 2 Go Soeda 7:5, 6:2, im Viertelfinale Dustin Brown 6:4, 6:4 und im Halbfinale war dann gegen Oliver Rochus mit 3:6, 2:6 Endstation. Ball, Soeda und Brown hat er zwar geschlagen, was mich auch gewundert hat, aber man darf auch nicht vergessen, dass es nicht umsonst keiner dieser Spieler bisher über die Challengertour hinaus geschafft hat. Ball und Brown können ja ohnehin gar nichts und wenn dann auch ihr Aufschlag mal nicht so klappt, dann kommt eben sowas dabei heraus. Zusammengefasst gewinnt dieser Dabul auf Rasen normal kein Spiel gegen einen Top-100 Spieler, der auf diesem Untergrund gerne Tennis spielt.

                    Über "Wimbledon-Juniorensieger 2008" Dimitrov braucht man eigentlich nicht viel schreiben, denn trotz seiner gerade einmal 20 Jahre ist er inzwsichen schon die 60 der aktuellen Weltrangliste und wird sich in den nächsten Jahren sicherlich unter den Top-50 etablieren. Potential hat er meiner Meinung sogar mindestens für die Top-20. 2008, als Weltranglisten-744. und gerade einmal 17.-jähriger bekam Dimitrov eine WC für das ATP-Turnier in Hertogenbosch, wo er sich allerdings Igor Andreev (37.) mit 1:6, 3:6 geschlagen geben mußte. 2009 spielte er sich beim Rasen-Challenger in Nottingham durch die Qualifikation und konnte dann im Turnierverlauf gute Rasenspieler wie Frank Dancevic und Alex Bogdanovic bezwingen, eher sich Dimitrov im Viertelfinale Ilija Bozoljac geschlagen geben mußte. Durch diesen Erfolg stand Dimitrov dann Mitte 2009 schon auf Rang 361. und bekam für das traditionelle ATP-Turnier in Queens eine WC, welche er durch einen Erstrundensieg über Ivan Navarro-Pastor (82.) auch rechtfertigte. In Runde 2 mußte sich der damals erst 18.-jährige Dimitrov nur hauchdünn mit 6:7, 6:7 Top-10-Spieler Gilles Simon (7.) geschlagen geben. Für Wimbledon bekam der aktuelle Juniorensieger ebenfalls eine WC, mußte dort allerdings sein Erstrundenmatch gegen Igor Kunitsyn (39.) im dritten Satz, nach Satzführung, verletzungsbedingt aufgeben. 2010 schied Dimitrov beim Challangerturnier in Nottingham gleich in der 1. Runde gegen John Millman aus. In Queens durfte der inzwischen 19.-jährige Bulgare wieder Dank einer WC durch den Veranstalter im Hauptfeld starten, was er erneut durch einen Auftaktsieg, diesmal gegen Alex Bogdanovic rechfertigte. Leider war dann in Runde 2 Feliciano Lopez (31.) noch eine Nummer zu groß für den damals 360. der Weltrangliste. Wimbledon spielte Dimitrov in diesem Jahr nicht. Zwischen den Jahren 2010 und 2011 machte Dimitrov einen riesen Satz in der Weltrangliste und schaffte so den Sprung in die Top-100. Dieses Jahr verlor er leider denkbar knapp mit 6:3, 6:7, 2:6 gegen Thomaz Bellucci (30.) in Queens. In Eastbourne spielte sich Dimitrov mit Siegen über Daniel Evans (305.) und Kevin Anderson (38.) bis in Viertelfinale, zog da allerdings gegen Janko Tipsarevic (30.) mit 3:6, 6:7 den kürzeren. Im Hauptfeld von Wimbledon bezwang er in der 1. Runde mit Marcel-Cedrik Stebe einen der Newcomer das Jahres, vorallem auf Rasen, mit 7:5, 7:5, 7:6 und mußte sich in Runde 2 erst nach hartem Kampf dem späteren Halbfinalisten und Federer-Bezwingen Jo-Wilfried Tsonga mit 7:6, 4:6, 4:6, 6:7 geschlagen geben.

                    Trotz seiner erst 20 Jahre hat Dimitrov auf Rasen schon um einges mehr an Erfahrung als sein 27.-jähriger Gegner aus Argentinien. Aber nicht nur die Erfahrung, sondern der in erster Linie bestehende Klassenunterschied dieser beiden Spieler lassen mich hier von einem glatten Sieg des aufschlagstarken Bulgaren ausgehn. Deshalb ...

                    Dabul gewinnt weniger als 10,5 Games @ 1,65 (Bwin) 7/10

                    Dimitrov gewinnt 6:2, 6:4
                    Zuletzt geändert von Custodes; 04.07.2011, 21:11.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von ATPKING Beitrag anzeigen
                      Quali heute 17 Uhr

                      Ram - Bloomfield 2,50(7/10)bet365

                      Beides keine wirklichen Tennisspieler. Zu Ram hat Custodes ja schon was geschrieben, der Typ wird vermutlich immer schlechter. Srv & Volley kann er bisschen, alles andere ist teilweise unterirdisch. Hat hier in der Quali auch schon einen Satz abgeben müssen. Rasen kommt beiden Spielern entgegen, deshalb hier kein Vorteil für Ram. Bloomfield ein Spieler, der man das ganze Jahr nicht sieht... Dann kommt er plötzlich in Newport wieder auf die Tour.
                      ...
                      Bloomfield gewinnt 6:7 / 7:6 / 6:3.
                      Alter Benutzername: k1ng

                      Zitat von Fusco
                      Der Durchschnittsmann ist wie ein gutes Zugpferd - wenn du ihm nicht die Peitsche gibst, pflügt er den ganzen Tag.

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Custodes Beitrag anzeigen
                        ATP Newport (USA), Rasen - 1. Runde

                        Mo. 20:00 Brian Dabul (ARG) - Grigor Dimitrov (BUL)

                        Der Argentinier Dabul ist alles andere als ein Rasenspieler, was auch zeigt, dass er sich in seiner gesamten Karriere erst dreimal in Wimbledon versuchte und ansonsten nur vergangenes Jahr hier in Newport am Start war, ansonsten spielt der 1,70 m kleine Linkshänder nur auf Sand und Hardcourt, vornehmlich bei Challengerveranstaltungen. Newport ist wahrscheinlich das einzige ATP-Turnier, wo man mit Rang 164 noch ins Hauptfeld kommt und nicht einmal Quali spielen muß, was wohl auch seinen neuerlichen Start hier begründet. 2007 verlor Dabul gleich in der 1. Quali-Runde in Wimbledon 3:6, 2:6 gegen den Israeli Harel Levy. 2008 stand er aufgrund seines Rankings sogar im Hauptfeld, war da allerdings gegen Feliciano Lopez chancenlos 6:7, 6:3, 3:6, 4:6, genauso wie 2010 gegen Viktor Troicki, gegen den Dabul mit 4:6, 4:6, 3:6 das Nachsehen hatte. Mach ich ihm aber in allen drei Spielen keinen Vorwurf, denn gegen diese Gegner darf er auf Rasen auch einfach nicht gewinnen. Vergangenes Jahr probierte sich Dabul dann hier in Newport und schaffte es sogar bis ins Halbfinale, was man aber angesichts der Gegner auch nicht überbewerten darf. Runde 1 Carsten Ball, der beim Stand von 5:7, 6:2, 0:1 für sich aufgeben mußte, Runde 2 Go Soeda 7:5, 6:2, im Viertelfinale Dustin Brown 6:4, 6:4 und im Halbfinale war dann gegen Oliver Rochus mit 3:6, 2:6 Endstation. Ball, Soeda und Brown hat er zwar geschlagen, was mich auch gewundert hat, aber man darf auch nicht vergessen, dass es nicht umsonst keiner dieser Spieler bisher über die Challengertour hinaus geschafft hat. Ball und Brown können ja ohnehin gar nichts und wenn dann auch ihr Aufschlag mal nicht so klappt, dann kommt eben sowas dabei heraus. Zusammengefasst gewinnt dieser Dabul auf Rasen normal kein Spiel gegen einen Top-100 Spieler, der auf diesem Untergrund gerne Tennis spielt.

                        Über "Wimbledon-Juniorensieger 2008" Dimitrov braucht man eigentlich nicht viel schreiben, denn trotz seiner gerade einmal 20 Jahre ist er inzwsichen schon die 60 der aktuellen Weltrangliste und wird sich in den nächsten Jahren sicherlich unter den Top-50 etablieren. Potential hat er meiner Meinung sogar mindestens für die Top-20. 2008, als Weltranglisten-744. und gerade einmal 17.-jähriger bekam Dimitrov eine WC für das ATP-Turnier in Hertogenbosch, wo er sich allerdings Igor Andreev (37.) mit 1:6, 3:6 geschlagen geben mußte. 2009 spielte er sich beim Rasen-Challenger in Nottingham durch die Qualifikation und konnte dann im Turnierverlauf gute Rasenspieler wie Frank Dancevic und Alex Bogdanovic bezwingen, eher sich Dimitrov im Viertelfinale Ilija Bozoljac geschlagen geben mußte. Durch diesen Erfolg stand Dimitrov dann Mitte 2009 schon auf Rang 361. und bekam für das traditionelle ATP-Turnier in Queens eine WC, welche er durch einen Erstrundensieg über Ivan Navarro-Pastor (82.) auch rechtfertigte. In Runde 2 mußte sich der damals erst 18.-jährige Dimitrov nur hauchdünn mit 6:7, 6:7 Top-10-Spieler Gilles Simon (7.) geschlagen geben. Für Wimbledon bekam der aktuelle Juniorensieger ebenfalls eine WC, mußte dort allerdings sein Erstrundenmatch gegen Igor Kunitsyn (39.) im dritten Satz, nach Satzführung, verletzungsbedingt aufgeben. 2010 schied Dimitrov beim Challangerturnier in Nottingham gleich in der 1. Runde gegen John Millman aus. In Queens durfte der inzwischen 19.-jährige Bulgare wieder Dank einer WC durch den Veranstalter im Hauptfeld starten, was er erneut durch einen Auftaktsieg, diesmal gegen Alex Bogdanovic rechfertigte. Leider war dann in Runde 2 Feliciano Lopez (31.) noch eine Nummer zu groß für den damals 360. der Weltrangliste. Wimbledon spielte Dimitrov in diesem Jahr nicht. Zwischen den Jahren 2010 und 2011 machte Dimitrov einen riesen Satz in der Weltrangliste und schaffte so den Sprung in die Top-100. Dieses Jahr verlor er leider denkbar knapp mit 6:3, 6:7, 2:6 gegen Thomaz Bellucci (30.) in Queens. In Eastbourne spielte sich Dimitrov mit Siegen über Daniel Evans (305.) und Kevin Anderson (38.) bis in Viertelfinale, zog da allerdings gegen Janko Tipsarevic (30.) mit 3:6, 6:7 den kürzeren. Im Hauptfeld von Wimbledon bezwang er in der 1. Runde mit Marcel-Cedrik Stebe einen der Newcomer das Jahres, vorallem auf Rasen, mit 7:5, 7:5, 7:6 und mußte sich in Runde 2 erst nach hartem Kampf dem späteren Halbfinalisten und Federer-Bezwingen Jo-Wilfried Tsonga mit 7:6, 4:6, 4:6, 6:7 geschlagen geben.

                        Trotz seiner erst 20 Jahre hat Dimitrov auf Rasen schon um einges mehr an Erfahrung als sein 27.-jähriger Gegner aus Argentinien. Aber nicht nur die Erfahrung, sondern der in erster Linie bestehende Klassenunterschied dieser beiden Spieler lassen mich hier von einem glatten Sieg des aufschlagstarken Bulgaren ausgehn. Deshalb ...

                        Dabul gewinnt weniger als 10,5 Games @ 1,65 (Bwin) 7/10
                        Dimitrov gewinnt 6:2, 6:4

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                          #13
                          Zitat von Custodes Beitrag anzeigen
                          ATP Newport (USA), Rasen - 1. Runde

                          Denis Gremelmayr (GER) - Ruben Bemelmans (BEL)

                          Der 23 jährige Belgier Ruben Bemelmans ist auf Rasen, in meinen Augen seinem stärksten Belag, ein richtig guter Tennisspieler, was er auch in der aktuellen Rasensaison mit einer Bilanz 7:3-Siegen bewiesen hat. Beim Challenger in Nottingham bezwang er in der 1. Runde den Brieten Joshua Milton und mußte sich leider in Runde 2 Marinko Matosevic mit 4:6, 4:6 geschlagen geben, aber das ist ok, der Australier ist in etwa ein Spieler auf Bemelman's Niveau. In Halle, bei den Gerry Weber Open, spielte sich Bemelmans ohne Satzverlusst durch die Quali und konnte immerhin mit Simon Stadler 6:4, 6:4, Dieter Kindlmann 6:4, 6:3 und Andre Begemann 6:4, 6:2, drei solide deutsche Challangerspieler ganz klar schlagen. In Runde 1 mußte Bemelmans leider gleich gegen Tomas Berdych ran, der 2010 in Wimbledon erst im Finale an Rafael Nadal scheiterte und das Turnier in Halle 2007 gewinnen konnte bzw. im Jahr zuvor erst in drei Sätzen im Finale an Roger Federer scheiterte. Gegen Berdych verlor Bemelmans nur hauchdünn mit 7:5, 6:7(8), 4:6. In Wimbledon spielte sich der aufschlagstarke Belgier wieder durch die Qualifikation, wo er Jesse Witten 6:3, 6:4, Yuichi Sugita 3:6, 6:4, 16:14 und Guillermo Olaso 7:6, 6:3, 6:2 bezwingen konnte. In der 1. Hauptrunde scheiterte Bemelmans dann nach harten Kampf erst in fünf Sätzen gegen Julian Benneteau, dem er sich 4:6, 2:6, 6:3, 6:4, 1:6 geschlagen geben mußte. Denke rückblickend kann Bemelmans mit der bisher gespielten Rasensaison durchaus zufrieden sein, nur ein bisschen mehr Losglück hätte er in Halle und Wimbledon haben können, denn Berdych und Benneteau sind für eine Auftaktrunde sehr undankbare Gegner, gegen die man als 147. der Weltrangliste aber auch verlieren darf.

                          Denis Gremelmayr's Leistungsdaten sehen da schon ein bisschen ernüchternder aus. In Queens war für den Deutschen gleich in der 1. Runde gegen Michael Russell Endstation, gegen den er mit 3:6, 5:7 klar verlor. In Hertogenbosch überstand Gremelmayr immerhin zwei Runden, denn erst setze er sich 6:3, 7:6 gegen Ludovic Walter durch und dann konnte er in der 2. Runde doch etwas überraschend Jarkko Nieminen mit 7:6, 2:6, 7:6 bezwingen. Allerdings gabs dann in Viertelfinale gegen Marcos Baghdatis mit 1:6, 0:6 ganz böse auf die Mütze, was in diesem Ausmaß, vorallem auf Rasen, so niemals sein dürfte. Aufgrund seines Rankings von Platz 101 qualifizierte sich Gremelmayr direkt für das Haupfeld in Wimbledon, mußte dort allerdings in Runde 1 gegen Somdev Devvarman beim Stand von 4:6, 2:4 aus seiner Sicht verletzungsbedingt aufgeben. Bis auf den Sieg gegen Nieminen wirklich keine gute Rasensaison von Gremelmayr, denn gegen Russell verlieren, nur ein Spiel gegen Baghdatis machen und dann die Aufgabe in Wimbledon, sprechen nicht gerade für eine gute Form des Deutschen. Mal schaun, ob er in Newport überhaupt antritt und wenn ja, wie fit er dann auch tatsächlich ist.

                          Hinsichtlich der gezeigten Leistungen von beiden Spielern in diesem Jahr auf Rasen, tendiere ich hier ganz klar zum jungen Belgier. Unterstützt wird dieser Tipp natürlich noch zusätzlich von der ungeklärten körperlichen Verfassung des Deutschen. Riesen Chance also für Bemelmans bei einem ATP-Turnier, auch wenn es nur wie ein Challengerturnier besetzt ist, wichtige Weltranglistenpunkte einzufahren, denn in der nächsten Runde warten mit Zverev bzw. Bogomolov zwei absolut lösbare Aufgaben.

                          Bemelmans @ 1,72 (Bet365) 6/10
                          Bemelmans gewinnt 6:4, 6:2

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                            #14
                            Dudi Sela 2-0 1,55+Lipsky/Ram 1,40=2,17 bei Bet-at-home zu 3/10

                            Spiele eher ungerne solche Kombis, aber nun gut.

                            Sela spielt ein sehr ordentliches Tennis auf Rasen. Turniersieg in Nottingham und 2. Runde in Wimbledon (Er scheiterte an Simon) sprechen da denke ich eine ganz deutliche Sprache. Er schlug hier in meinen Augen durch die Reihe weg stärkere Spieler, als es dieser Yani ist und noch jemals sein wird.

                            Yani hätte hier eigentlich schon in der Qualifikation gegen den Deutschen Frank Moser rausgehen müssen, lag dort im ersten Satz im Tiebreak bereits 2-6 (!) hinten, ehe Moser drei Satzbälle vergab und dann bei eigenem Aufschlag und dem vierten Satzball zwei Doppelfehler einstreute. Selbes Spielchen im zweiten Satz. Moser serviert bei 4-5 und eigenem Aufschlag gegen die Niederlage, es steht 15-15 und er streut wieder zwei Doppelfehler ein und verliert den Satz 4-6. Alles etwas merkwürdig, vielleicht seh ich das Ganze auch etwas zu kritisch und paranoid, aber vier Doppelfehler, die ein Spiel entscheiden, sind schon etwas seltsam. Vor allem, weil Moser sonst im ganzen Spiel keinen einzigen Breakball gegen sich hatte und zudem 80% der Punkte über den ersten Aufschlag gewann.

                            Nun gut, aber Sela sollte hier keine großen Probleme haben mit dem Kerl. Yani zudem zuletzt sehr, sehr oft verletzt gewesen und öfters aufgegeben. Zudem Rasen halt absolut nicht sein Belag.

                            Wie bereits oben gesagt, kann ich solche Satzwetten nicht leiden, aber hier darf man das Ganze mal probieren, denke Ich.

                            Lipsky/Ram sollten das hier auch irgendwie durchbringen. Ram konnte das Turnier im Doppel 2009 mit Kerr bereits gewinnen, warum also nicht nochmal mit Lipsky?! Gegner zwar mit Marray/Delgado recht ordentlich und allegmein das Teilnehmerfeld im Doppel um einiges stärker im Vergleich zum Einzel, aber sehe hier Lipsky/Ram als den Favoriten auf den Turniersieg und daher sollte hier die 1. Runde schon überstanden werden. Ich bitte nur darum, dass man mir das Super-tiebreak erspart.
                            Stats 2015
                            STAKED: 83,5 EH
                            BACK: +41,61 EH
                            YIELD: 50%
                            23. Oktober

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                              #15
                              ATP Newport (USA), Rasen - 1. Runde

                              Di. 17:00 Denis Kudla (USA) - Ivo Karlovic (CRO) 2:0 @ 1,35

                              Der 18 jährige Kudla (394.) hat in diesem Jahr dreimal auf Rasen gespielt, Nottingham, Queens und Eastbourne, dreimal ist er in der Quali gescheitert. Dabei konnte er Broady (668.), Bubka (231.) und Milton (312.) schlagen und verlor jeweils gegen Ghedin (320.), Niland (187.) und Young (123.), die alle auf Rasen nix besonderes sind. Aber selbst gegen diese Gegner lies Kudla insgesamt 39 Breakbälle zu, was definitiv gegen Gegner diese Kategorie zuviel ist. Selbst wenn Ivo Karlovic aktuell in keiner besonderen Form ist, wird er sich bei einem derartigen Anegbot an Breakbällen nicht dreimal bitten lassen und zuschlagen. Denke Karlovic ist auf Rasen für Kudla defintiv eine Klasse zu groß, körperlich wie spielerisch.

                              Di. 18:20 Nicolas Mahut (FRA) - Sebastien Decoud (ARG) 2:0 @ 1,35

                              Zu Mahut muß ich auf Rasen nix mehr schreiben, der Belag kommt seiner Spielweise (Serv- and Volley) sehr entgegen. Wenn man die absolute Weltspitze mal ausnimmt, ist er auf Rasen an einem guten Tag für jeden Gegner eine Gefahr. Decoud ist ein typischer argentinischer Sandplatzspieler, der mit seinem lachhaften Ranking von Platz 215 hier sogar noch ins Hauptfeld kommt, was für eine Witzveranstaltung. Gegen Mahut darf er aber bereits nach unter einer Stunde wieder zusammenpacken und die Heimreise antreten, denn der Argentinier steht heute erst das dritte Mal in seinem Leben auf einem Rasenplatz. Zuvor scheiterte er jeweils in der 1. Qualifikationsrunde in Wimbledon an Pablo Cuevas und Tobias Kamke. Mehr wie eine bessere Trainigseinheit wird das hier nicht für Mahut.

                              Di. 21:30 Dudi Sela (ISR) - Michael Yani (USA) @ 1,20

                              Wie von Techniker bereits angemerkt, hatte Michael Yani in der Quali mit Frank Moser und Andre Begemann schon so seine Probleme, lediglich die Fahrlässigkeit seiner deutschen Gegner mit den sich bietenden Chancen bescherten ihm hier jeweils Zweisatzsiege, denn sonst hätte er hier jeweils schon weg sein können. Sela definitiv auf Rasen die ein oder andere Klasse besser, dazu noch in super Form, denn vor Wimbledon konnt der Israeli 15 Spiele und drei Challangertitel in Serie gewinnen und schied in London wie erwähnt nur an einem guten Gilles Simon in drei engen Sätzen aus. Normal eine ganz klare Sache für Sela, aber 2:0 hab ich mir geschworen spiel ich den nie mehr, weil er mir bei kleineren Turnieren zu oft über drei Sätze gehn muß und die Spiele am Ende dann oftmals doch noch locker und leicht gewinnt.

                              Karlovic 2:0 + Mahut 2:0 + Sela @ 2,19 (Interwetten)

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