ferrero schnupft vowel ohne probleme klar 63 64, gewinnt einen grossteil seiner aufschlagsspiele zu null.
ich habs schon einmal versucht zu erklären, ist vielleicht nicht soo klar durchgekommen, deshalb kurz nochmal: der schlüssel zu erfolgreichen wetten in mann-mann sportarten liegt imho in der psychologie - im "kopf" - gerade im tennis. Ein Aspekt, der leider in de facto allen analysen, egal wo, (komplett) vernachlässigt wird - wir lesen über h2h, vergangene spiele, jahresbilanzen und statistiken, usw.. aber was die menschen, die auf platz stehen wollen, was sie erreichen wollen - darüber lesen wir nix.
jeder kann jeden schlagen - keine frage, ausschlagebend ist deshalb u.A., wer gewinnen "will" - zumindest zu einem grossen teil. Über den anteil dieser "persönlichen motivation" an der gesamteinschätzung kann natürlich trefflich gestritten werden, ihn zu ignorieren allerdings teuer werden, so zumindest meine erfahrung.
Wer den spielern in die augen sieht, den spieler "lesen" kann, weiss, ob er gewinnen möchte, oder nicht - vereinfacht ausgedrückt. Wer Ferrero gestern gegen Saulnier beobachtet hatte, konnte heute deshalb nie auf elay setzen (wenn dann ferrero oder nobet). Dazu kommen andere faktoren wie die tatsache, dass ferreros ziel die nr. 1 ist, er weiss, dass dies allerdings mit siegen nur auf sand nicht zu realisieren ist. Die motivation eines spielers ist die ursache dafür, dass plötzlich, für den unbedarften wetter, die nr. 500irgenwas "überraschend" z.B. gegen einen top40 player gewinnt - beispiele brauch ich hierfür nicht anführen, es gibt genug.
h2h aus dem jahre schnee als (einzige) begründung für eine wette anzuführen, erinnert an die standard:
team A ist 4-1-1 heim gegen team B 1-2-3 auswärts, deswegen ist A heimsieg eine SUPERwette zu 1,25
"analyse", die wir bei den kiddies so gerne belächeln.
soll kein angriff sein herby, bitte nicht falsch verstehen. Vielleicht ein beitrag den qualitätsanspruch, den dieses forum definitiv hat, zu bestätigen bzw. auch einmal die eher vernachlässigten aspekte des wettgeschehens zu diskuttieren. definitiv kein peinliches "hehe, ich hab recht ghabt".
aussagekraft h2h jahr 1996 oder so gerne natürlich auch als pm
ich habs schon einmal versucht zu erklären, ist vielleicht nicht soo klar durchgekommen, deshalb kurz nochmal: der schlüssel zu erfolgreichen wetten in mann-mann sportarten liegt imho in der psychologie - im "kopf" - gerade im tennis. Ein Aspekt, der leider in de facto allen analysen, egal wo, (komplett) vernachlässigt wird - wir lesen über h2h, vergangene spiele, jahresbilanzen und statistiken, usw.. aber was die menschen, die auf platz stehen wollen, was sie erreichen wollen - darüber lesen wir nix.
jeder kann jeden schlagen - keine frage, ausschlagebend ist deshalb u.A., wer gewinnen "will" - zumindest zu einem grossen teil. Über den anteil dieser "persönlichen motivation" an der gesamteinschätzung kann natürlich trefflich gestritten werden, ihn zu ignorieren allerdings teuer werden, so zumindest meine erfahrung.
Wer den spielern in die augen sieht, den spieler "lesen" kann, weiss, ob er gewinnen möchte, oder nicht - vereinfacht ausgedrückt. Wer Ferrero gestern gegen Saulnier beobachtet hatte, konnte heute deshalb nie auf elay setzen (wenn dann ferrero oder nobet). Dazu kommen andere faktoren wie die tatsache, dass ferreros ziel die nr. 1 ist, er weiss, dass dies allerdings mit siegen nur auf sand nicht zu realisieren ist. Die motivation eines spielers ist die ursache dafür, dass plötzlich, für den unbedarften wetter, die nr. 500irgenwas "überraschend" z.B. gegen einen top40 player gewinnt - beispiele brauch ich hierfür nicht anführen, es gibt genug.
h2h aus dem jahre schnee als (einzige) begründung für eine wette anzuführen, erinnert an die standard:
team A ist 4-1-1 heim gegen team B 1-2-3 auswärts, deswegen ist A heimsieg eine SUPERwette zu 1,25
"analyse", die wir bei den kiddies so gerne belächeln.
soll kein angriff sein herby, bitte nicht falsch verstehen. Vielleicht ein beitrag den qualitätsanspruch, den dieses forum definitiv hat, zu bestätigen bzw. auch einmal die eher vernachlässigten aspekte des wettgeschehens zu diskuttieren. definitiv kein peinliches "hehe, ich hab recht ghabt".
aussagekraft h2h jahr 1996 oder so gerne natürlich auch als pm
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