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    #16
    wollt ich dir grad schreiben henman steht 2,98-1,49.

    das mit den summen kann ich nicht ganz nachvollziehen - man sieht ja nur, was auf beiden seiten getraded wurde, und nicht, wer wieviel hält oder wieviel auf einen gesetzt wurde.
    .
    Der Motor der Konsumgesellschaft
    ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.

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      #17
      Traded

      Ich habe immer angenommen, dass, wenn man auf das blaue i vor dem Namen klickt, unter "Betting Summary" die Summe angezeigt wird, die auf Henman gewettet wurde. Das war mir schon immer ein wenig unklar, aber vielleicht kannst Du mich mal aufklären. Wenn ich Henman für 1.000 Euro lege und Du legst Henman mit einer besseren Quoten für 1.000 Euro. Auch wenn unsere beiden Angebote nicht genommen werden, werden sie als "traded" geführt und zum "Volume" addiert? Theoretisch könnte man also 200.000 Euro "traden", ohne das eine einzige Wette abgeschlossen wird und Betfair keine Cent verdient?

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        #18
        viele fragen auf einmal...

        der betrag, den man sieht, ist NICHT der, der auf henman GEWETTET wurde, sondern der in henman GETRADED wurde. Dieser Betrag wird doppelt gezählt, einmal als back, einmal als lay. angenommen in einem leeren markt kauf ich hundert und lay meine eigenen 100 gleich wieder zurück, steht dort 200 umsatz, gewettet wurde aber unterm strich nix.

        da kein gewinn bei dieser transaktion entsteht, fällt auch keine comission an.

        ein beträchtlicher teil der summe sind selftrades, bei denen die leute z.B. 1000 legen 1,49 und versuchen, um 1,50-1,51 oder höher zurückzukaufen um so sicheren gewinn aus dem markt herauszutraden.

        da back spieler 1 und lay spieler 2 technisch dasselbe ist, gibt die getradete summe auf einen spieler keinen aufschluss darüber, welchen ausgang der markt bevorzugt - einzig die quotenbewegung ist hiefür ein indikator.

        stell dir einen 2,0-2,0 markt vor - der umsatz kann auf beiden spielern gemacht werden - z.b. 10000 auf einen und 0 am anderen oder je 5000 auf beiden - unterm strich ist es dasselbe.
        .
        Der Motor der Konsumgesellschaft
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          #19
          Pavel
          Henman
          ~~rIde That TuBe~~

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            #20
            danke für die Henman Empfehlung, habs auch mal mitgespielt

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              #21
              .

              Henman 7:6, 6:1 [[sabber]] [[sabber]]

              WIe heisst es so schön ? Mit vereinten Kräften...

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                #22
                Betfair

                Das lief ja gut heute mit den Außenseitern. Endlich habe ich mal wieder zwei Tennis-Richtige in Folge. Das Betfair-System kapiere ich zwar noch immer nicht so ganz, aber solange ich auf die richtigen Spieler "backe", ist es schon OK.

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                  #23
                  genau :) mit vereinten kräften! Thx all!

                  Ich geh mal einen teil der wettgewinne sinnvoll an den Mann/ die Frau
                  bringen! Wie heisst so schön in good old vienna: ...wein, weib und gesang :)

                  in diesem sinne angenehme nacht!

                  Greets
                  swing
                  ~~rIde That TuBe~~

                  Kommentar


                    #24
                    thank you all
                    22-62-0 -64,63
                    ...the show must go on!

                    Kommentar


                      #25
                      pavel und henman..

                      manchmal frag ich mich ob die leute, die die quoten erstellen, die vorhergegangenen spiele auch wirklich sehen oder die quoten nach ihrem eigenen, geheimnisvollen system erstellen..

                      offensichtlich letzteres und solangs so bleibt, solls mir recht sein

                      morgen leider nur zwei spiele, die sich wohl nicht zum wetten eignen.
                      .
                      Der Motor der Konsumgesellschaft
                      ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.

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                        #26
                        BaW jetzt endgültig durchgeknallt, bei denen kann man Mantilla
                        auf Turniersieg in Paris spielen, immerhin Quote 40.

                        Kommentar


                          #27
                          Matches sehen ...

                          Nein, viele Buchmacher sehen die Matches nicht. Viele Quoten richten sich nach den Reputationen. Das ist beim Fußball genauso. Europäische Traditionsvereine werden fast immer 20 Prozent schwächer quotiert. Man.Utd, Real Madrid, FC Bayern oder AC Milan sind fast in jedem Spiel DIE Favoriten. Mit diesen Vereinen können die Buchmacher aber viel Geld verdienen, weil die meisten unerfahrenen Tipper auch nur die "großen" Mannschaften kennen und dann die schwachen Quoten akzeptieren. Als ich anfing, mich für Tenniswetten zu interessieren, kannte ich auch fast nur Sampras oder Agassi. Im Februar 2001 war ich schon ganz erstaunt, wie Pavel mit Rumänien die deutschen Tennis-Herren an den Rand einer Davis-Cup-Niederlage gebracht hatte. Den kannte ich vorher überhaupt nicht.

                          Die "besseren" Sport-Experten sitzen nicht bei den Buchmachern. Warum sollte ich für ein Wettbüro als Angestellter die Quoten machen, wenn ich soviel Ahnung davon habe, dass ich als Selbständiger damit Geld gewinnen kann. Die Quotenschreiber sind doch in den meisten Fällen höchstens Buchhalter mit mathematischen Kenntnissen, die im Idealfall den Markt beobachten und ihre Quoten angleichen. Wer die manchmal eigentümlichen Angebote bei beispielsweise BetAndWin studiert, muß sich sogar fragen, ob die Leute dort überhaupt einen Schulabschluß haben.

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                            #28
                            ganz genau so ist es buchholz..

                            wie ich immer sag - der grösste vorteil des spielers ist es, nicht alles spielen zu müssen, während der buchmacher alles anbieten MUSS. Auch stimm ich dir zu, dass untern den wettern die besseren quotenschreiber sind.

                            Wenn ich mir so anschau, was manche so alles anbieten, das gibts gar nicht, dass die sich überall auskennen, dort alle details berücksichtigen, auf letzte veränderungen der situation zeitgerecht reagieren, die motivation (!) berücksichtigen, usw..

                            Sicher, der buchmacher hat vorteile - das bessere statistikmaterial, prof. software, die quoten vergleicht und ggfs. automatisch die eigenen anpasst, das limit und den schlüssel.

                            Deswegen ist auch der versuch, den buchmacher über die statistik zu schlagen, lachhaft und vorn vornherein zum scheitern verurteilt.

                            Ich kann immer noch über die standard - "A ist 4-1-1 heim gegen B ist 0-3-3 auswärts, deswegen spiel ich heimsieg zu 1,54, weil des is sicher" postings lachen - der buchmacher lacht sich genauso den ast über diese art von wettern ab wie ich - kanonenfutter.

                            ich hab einen befreundeten wetter, profi, 20 jahre im geschäft, entsprechende kontakte, alles versucht, alle sportarten - der ein zwei saisonen versucht hat, nur statistiken zu wetten, tägliche stundenlange analysen, heim, auswärts, bis zu wind in den americans, den ganzen scheiss - es waren die schlechtesten saisonen seiner karriere.

                            zu den heavy favs und die bookies machen dort am meisten geld - fallen mir zwei sachen auf die schnelle ein - nur ungefähre angaben,keine details, aber interessant:

                            tennis: wer alle favs in slams gewettet hätte - zeitraum hab ich jetzt nicht bei der hand, aber signifikant, also nicht nur ein jahr- wäre marginal im plus, so um die 1%, wenn ichs recht in erinnerung hab - aber gegen die bookiemargin.. Frage daher: wie gross müsste der gewinn erst sein, wenn man inrunning alle favs zu einem höheren preis - break/satz down - gekauft hätte?

                            kicken: ich kann mich an einen vergleich erinnern, in dem eine gruppe "hausfrauen" gegen eine gruppe "sportexperten" angetreten ist, zu tippen waren internationale clubspiele und/oder länderspiele.

                            die experten warfen ihr fachwissen ein, aktuelle form, aufstellung, usw.. - die hausfrauen verfolgten eine einfache strategie: sie tippten (unbewusst?) ganz einfach auf den bekannteren/grösseren namen - also ManU-Slavia 1, Lazio-Heerenveeen 1, aber ManU-Lazio1, .. Deutschland-Belgien 1, usw..

                            Wies ausging, ist wohl nicht mehr überraschend.. die hausfrauen schnitten besser ab...

                            Aber das taten die affen mit ihrer dartbrett-aktienanalyse gegen die echten analysten ja auch.
                            .
                            Der Motor der Konsumgesellschaft
                            ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.

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                              #29
                              Tippspiel

                              Dass die Hausfrauen das Tippspiel gewinnen, glaube ich gerne. Der entscheidende Faktor aus unserer Sicht ist nur, dass sich die Hausfrauen keine Gedanken über die Quoten machen brauchen. Wer immer auf die namhafteren Favoriten mit beispielsweise den mickrigen ODDSET-Quoten setzt, wird vielleicht ein Tippspiel gewinnen können, aber niemals Geld mit Wetten, denn der Quotenschlüssel vom stattlichen Hausfrauen-Wettanbieter ODDSET ist unterirdisch. Dieses Unternehmen müßte eigentlich boykottiert werden, damit es auch in Deutschland endlich einen offenen fairen Wettmarkt geben kann. Für Federer-Henman hätten sie wahrscheinlich 1.35-2.10 angeboten.

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                                #30
                                .

                                wieder mal zum Thema Favs: Ich spiele im Normalfall zu 90% sogenannte Favoriten beim Tennis und bin seit 7 Jahren konstant im Plus. Beim Tennis ist das Gewinnen auf sogenannte Favoritenquoten weitaus einfacher/öfter möglich als beim Fussball.
                                In den letzten 3 Jahren waren speziell bei den Grand Slams die Favoriten klar im Vorteil während insbesondere in den letzten 3-4 Jahren es immer schwerer wird, bei sogenannten "kleinen" Turnieren zu gewinnen, weil dort dem Zufall Tür und Tor geöffnet ist (bessere Spieler geben keine 100%, Schiebungen usw...). Das macht gewinnen natürlich äusserst schwer.
                                Und natürlich ist die Dichte im Tennis viel stärker geworden seit 2000.

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