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    #16
    Zitat von joker
    hast schon recht, ich wollt nicht bernhards thread entern. er wird es mir verzeihen, da bin ich sicher.

    du hast recht buchholz, spezialisierung ist (eine) voraussetzung.

    ich wette auch schon einiges aus prinzip nicht mehr (american sports eg). aber gleichzeitig muss man auch seinen horizont erweitern, denn wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein.

    damentennis hat den vorteil, dass ich als tennisspezi leicht (-er als jetzt z.B. eine gänzlich andere sportart) einsteigen kann, gleichzeitig dieselben prinzipien, ungefähr maximal gleich lange streaklängen, punkte zu verteidigen, stärken/schwächen auf belag, usw. usw. annehmen kann - ein einzelner körper ist halt nun mal keine maschine, die regeln kenne bis hin zu den richtigen bookies - als vorteile auf meiner seite.

    damentennis kann sehr wohl profitabel sein - wenn man seine analysen nicht nur auf statistik und tittenumfang beschränkt.

    zurück das wort an bernhard...
    Najo was soll ich sagen, außer 1500% mehr Einträge als die letzten 2 Monaten hat sich eh nix geändert.... .

    Jetzt steht zumindest jeden Tag was drinnen, is doch scho was.....

    MfG Grandmaster B.

    B.-Joker 3,0-0,0 since i startet to play seriously....
    Meiner ist NOCH größer [[aetsch]]

    Kommentar


      #17
      Interessante Diskussion und wie oft gefällt mir die Meinung von Joker ganz gut
      Ich habe eigentlich sogar die These, dass - grosses Fachwissen vorausgesetzt natürlich - mit Frauentennis mehr Geld verdient werden kann. Richtig zu beurteilen ist dies aber eh erst, wenn man reichlich Erfahrung hat mit Männer- wie Frauentennis-Wetten. Und wo es besser zu verdienen ist, ist auch egal. Wichtig ist, dass man Profit machen kann. Und eigentlich bin ich davon überzeugt, dass man auch mit Frauen-Spielen Gewinn machen kann.

      Aber eben, das Wissen muss gross sein. Und es ist wohl schwieriger, sich Wissen anzueignen. Nehmen wir ein fiktives Beispiel. Fast sicher kann ein "Laie" zur Nummer 50 bei den Männern mehr sagen als zur Nummer 50 bei den Frauen (Vorliebe des Belags, etc.). Ist bei mir auch so. Ich kann bei den Männern viel eher Kategorien erstellen. Das sind die guten Aufschläger, das sind diejenigen die gerne gegen Linkshänder spielen, usw. Bei Frauen habe ich schon Mühe wenn ich Spielerinnen zwischen 10 und 20 charakterisieren soll... Ich bin aber überzeugt, dass die Unterschiede (Belagvorliebe, bevorzugte Spielweise des Gegners, usw.) bei Frauen mindestens so gross ist wie zwischen Männern. Aber eben, die Frauen sind weniger im TV und allgemein weniger in den Medien.

      Doch die "Hierarchie" ist IMO klarer. Würde man irgendwelche Aufstellungen machen, wie oft die Nummern 80 - 100 eine Top-30-Spielerin geschlagen haben, gäbe dies wohl weniger als bei den Männern. Dies hat aber auch zur Folge, dass gegen Ende des Turnieres (eben wenn das TV einsteigt) immer etwa die gleichen Spielerinnen zu sehen sind.

      Zudem gibt es ja ganz viele Bookies, die Männer, nicht aber Frauen-Tennis-Matches im Angebot haben. Weiss da nicht so genau Bescheid, aber glaube expekt, unibet und centrebet beispielsweise bieten vorwiegend Männer-Spiele an. Die Quoten sind also wohl eher schlechter. Die Matches aber nicht einfacher einzuschätzen, weil eben die Informationen fehlen. Eigentlich bin ich eh der Meinung, dass man nur Gewinn machen kann mit wirklich guten Informationen - und eben nicht mit H2H Statistiken. Aber dies wäre jetzt für die Diskussion kontraproduktiv

      Schnyder ist bezüglich dieser Infos ein Sonderfall. Ich glaube zwar sowieso nicht, dass bei sonst jemandem jetzt öffentlich nähere Infos zu ihrer Verletzung bekannt würden, doch bei Schnyder ja erst recht nicht. Weiss nicht, wie genau ihr ihre Geschichte verfolgt hat. Aber stand ja bis letzten Dezember mit sämtlichen Medien - und den schweizerischen insbesondere - auf Kriegsfuss. Hat sich langsam wieder eingekränkt und ja Jürgen Höthker als Medien-Manager engagiert. Ich habe also nicht wirklich eine Ahnung, wie gut es ihr geht. Problem hier ist, dass ich von Coetzer nicht allzu viel halte. Aber eben auch hier, kenne sie zu wenig gut.

      Man kann ja fast nur gegen Hantuchova setzen... Doch Krasnorutskayas Form lässt ja auch etwas zu wünschen übrig... Letzte Woche gegen Pratt rausgefallen, die ja ebenfalls keine Wahnsinns-Spielerin ist...
      Besser gefällt mir da Frazier gegen Likhovtseva. Aber eben ist alles nur statistikbedingt. Und das kann für mich eigentlich keine Basis sein für eine Wette. Es gibt vielleicht einen Grund für die schlechte H2H-Bilanz von Likhovtseva gegen Frazier. Vielleicht ist es auch nur Zufall. Das müsste man jetzt eben wissen... Vielleicht hat Frazier einen besonders unangenehmen Aufschlag und das mag Likhovtseva gar nicht, etc.

      IMO ist es egal, ob Frauen oder Männer spielen. Man muss nur Bescheid wissen über die Fähigkeiten der Akteuere
      Freundliche Grüsse aus der Schweiz

      Kommentar


        #18
        superman

        du sagst es, superman. wird zeit, dass der schweizer fussball wieder durchstartet, damit ich mehr von deinen interessanten und nützlichen kommentaren lesen kann. da bringt das lesen spass. man kann als einzelner nur wachsen, wenn man meinungen untereinander austauscht.

        Kommentar

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