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    Skispringen - Infos zu Saison 03/04

    Datum -- Ort -- Land -- Besonderheit

    28.11.2003 --Kuusamo -- FIN -- Saisoneröffnung
    29.11.2003 -- Kuusamo -- FIN -- Nachtspringen
    06.12.2003 -- Trondheim -- NOR -- Nachtspringen
    07.12.2003 -- Trondheim -- NOR
    13.12.2003 -- Neustadt -- GER
    14.12.2003 -- Neustadt -- GER
    20.12.2003 -- Engelberg -- SUI
    21.12.2003 -- Engelberg -- SUI
    29.12.2003 -- Oberstdorf -- GER -- 4 Schanzen Tournee
    01.01.2004 -- Garmisch -- GER -- 4 Schanzen Tournee
    04.01.2004 -- Innsbruck -- AUT -- 4 Schanzen Tournee
    06.01.2004 -- Bischofshofen -- AUT -- 4 Schanzen Tournee
    10.01.2004 -- Liberec -- CZE
    11.01.2004 -- Liberec -- CZE
    17.01.2004 -- Zakopane -- POL -- Nachtspringen
    18.01.2004 -- Zakopane -- POL
    22.01.2004 -- Hakuba -- JPN -- Nachtspringen
    24.01.2004 -- Sapporo -- JPN -- Nachtspringen
    25.01.2004 -- Sapporo -- JPN -- Nachtspringen
    07.02.2004 -- Oberstdorf -- GER -- Skifliegen
    08.02.2004 -- Oberstdorf -- GER -- Skifliegen
    14.02.2004 -- Willingen -- GER
    15.02.2004 -- Willingen -- GER -- Teamspringen
    20.02.2004 -- Planica -- SLO -- Skiflug WM
    21.02.2004 -- Planica -- SLO -- Skiflug WM
    22.02.2004 -- Planica -- SLO -- Skiflug WM
    28.02.2004 -- Salt Lake City -- USA
    29.02.2004 -- Salt Lake City -- USA
    05.03.2004 -- Lahti -- FIN -- Nachtspringen (Team)
    06.03.2004 -- Lahti -- FIN
    10.03.2004 -- Kuopio -- FIN -- Nachtspringen
    12.03.2004 -- Lillehammer -- NOR -- Nachtspringen
    14.03.2004 -- Oslo -- NOR -- Saisonfinale

    #2
    regeländerungen...

    FIS beschließt Regeländerungen

    München - Die Weltcup-Saison im Skispringen wird im kommenden Winter mit einigen geänderten Regeln über die Bühne gehen.

    Der Internationale Skiverband FIS beschloss am Mittwoch das Starterfeld für die Qualifikation im Einzel auf maximal 75 Springer zu begrenzen um die Wettbewerbe straffer durchführen zu können.

    Beim Team-Springen qualifizieren sich nur die besten acht Nationen nach dem ersten Durchgang für das Finale. Auch beim Material gibt es eine wichtige Neuerung: In Zukunft dürfen die Anzüge der Springer nur noch aus einem von der FIS vorgegebenen Einheitsstoff angefertigt werden.

    quelle: sport1.de
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    Spezistand (27.06.2008):
    Wintersport: 2428,50 eh, Deutschland: 1113,36 eh , WM,EM: 1299 eh

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      #3
      "Habe noch nie soviel trainiert wie in diesem Jahr"

      München - Bald fliegen die Adler wieder. "So wie ich im Moment dastehe, würde ich nicht lange durchhalten", meint Deutschlands Vorzeige-Skispringer Sven Hannwald im Sport1-Interview.

      Am 28. und 29. November beginnt im finnischen Kuusamo der Weltcup der Skispringer.

      Dennoch sind nach den teilweise mageren Ergebnissen des vergangenen Winters die Vorzeichen für eine erfolgreiche Saison sehr gut. "Ich bin Gott sei Dank verletzungsfrei durchgekommen", erklärt Hannawald, der so hart wie nie zuvor trainiert hat. "Durch das harte Training bin ich momentan ziemlich platt", so Hannawald, der seinen Saisonhöhepunkt für die Vierschanzen-Tournee plant.

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        #4
        Moskau plant Großschanze im "Europapark"

        München - Der Ski-Weltverband Fis hat nach Gesprächen mit dem russischen Ski-Verband und dem zuständigen Minister seine Unterstützung für ein Weltcup-Skispringen im Großraum Moskau zugesagt. Demnach soll im geplanten "Europapark" im Umland der russischen Metropole eine Großschanze entstehen.

        "Ich habe den Initiatoren und Investoren unsere Unterstützung zugesagt, auch das Fernsehen hat bereits Interesse signalisiert", sagte Weltcup-Koordinator Walter Hofer.

        Hofer lobte auch den deutschen Weltcup-Standort Willingen im Sauerland, wo derzeit ein neues Funktionsgebäude im Auslauf der großen Mühlenkopfschanze ensteht.

        quelle: sport1.de
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          #5
          "Es ist eine Riesenumstellung für mich"

          München - Sven Hannawald hat vor dem Saison-Auftakt der Skispringer am 29. November Bedenken um seine sportlichen Erfolge angekündigt.

          Der 29-Jährige plagt sich mit der neuen Anzugregelung, wonach die Einteiler nur noch aus einem Einheitsstoff bestehen und nicht mehr als sechs Zentimeter weiter als der Körper sein dürfen, und fürchtet um seine sportlichen Leistungen.

          "Ich habe gemerkt, dass es eine Riesenumstellung für mich ist. Und daran habe ich schon länger zu knabbern," so Hannawald.

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            #6
            Herr gibt Comeback

            München - Alexander Herr hat allen Grund zur Freude: Der 25-Jährige gibt beim Weltcup-Auftakt der Skispringer in finnischen Kuusamo sein Comeback bei den deutschen "Adlern".

            Bundestrainer Wolfgang Steiert nominierte Herr in das achtköpfige Aufgebot, das von Sven Hannawald und Martin Schmitt angeführt wird.

            Den Kader in Kuusamo komplettieren die bereits vorher für den Weltcup gesetzten Michael Uhrmann, Georg Späth, Stephan Hocke, Maximilian Mechler und Michael Neumayer.

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              #7
              Weltcup-Fehlstart droht

              Frankfurt/Main - Sven Hannawald kämpft vier Wochen vor dem Weltcup-Auftakt der Skispringer in Kuusamo mit Materialproblemen und muss einen ähnlichen Fehlstart wie im Vorjahr befürchten.

              "Es gibt eine neue Situation durch die neuen Anzüge - und ich tue mich schwer damit. Ich habe gemerkt, dass es eine riesige Umstellung für mich ist. Und daran habe ich schon länger zu knabbern. Ich bin ständig bei dem Thema, wie ich wieder zu meiner Form komme", sagte der Hinterzartener in einem Interview der "Welt am Sonntag".

              Neue Anzüge bereiten Kummer

              Der Vierschanzentournee-Sieger von 2001/02 macht die vom Weltverband FIS vorgeschriebene neue Anzugregel für seine Formkrise verantwortlich. Die Sprunganzüge dürfen nur noch sechs Zentimeter weiter sein als der Körper und bestehen seit dem Sommer aus einem Einheitsstoff.

              Nach Angaben von FIS-Renndirektor Walter Hofer hat sich dadurch die Anfahrtsgeschwindigkeit der Springer um durchschnittlich bis zu 1,5 km/h erhöht. Hannawald sieht darin eine Gefahr für die Springer. "Der eine oder andere wird einen Sprung über die Juryweite stehen, trägt dann aber bestimmt Schäden davon", erklärte der Mannschafts-Olympiasieger.

              Knieknacks aufgrund neuen Anzuges

              Dies habe sich bereits im Sommer angedeutet, als Maximilian Mechler mit weiten Sprüngen im Grand Prix glänzte. "Er hat prompt einen kleinen Knieknacks abgekriegt", berichtete Hannawald, der sich nach eigener Aussage durch die vergangenen Monate quälen musste.

              "Das war schon heftig. Ich habe den langen Sommer im Körper und hoffe, dass ein wenig Frische dazu kommt und ich wieder motiviert in den Winter gehe", so Hannawald, der sein Hauptaugenmerk auf die Vierschanzentournee und die Skiflug-WM in Planica legen will.

              quelle: sport1.de
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                #8
                Steiert nominiert Team für Weltcup-Auftakt

                Frankfurt/Main - Alexander Herr feiert beim Weltcup-Auftakt der Skispringer Ende November in Kuusamo sein Comeback im deutschen Team.

                Der 25-jährige aus Schonach-Rohrhardsberg wurde von Bundestrainer Wolfgang Steiert in das von Sven Hannawald (Hinterzarten) und Martin Schmitt (Furtwangen) angeführte achtköpfige Aufgebot berufen.

                Herr hat sich empfohlen

                In Kuusamo werden außerdem die bereits vorher für den Weltcup gesetzten Michael Uhrmann (Rastbüchl), Georg Späth (Oberstdorf), Stephan Hocke (Oberhof), Maximilian Mechler (Isny) und Michael Neumayer (Berchtesgaden) an den Start gehen.

                Herr war im Frühjahr wegen schlechter Leistungen aus dem Kader des Deutschen Skiverbandes (DSV) geworfen worden, hatte sich im Sommer jedoch mit guten Resultaten wieder für höhere Aufgaben empfohlen.

                Der konditionelle Zustand der Athleten wird immer besser

                Im Trainingslager in Stams setzte sich der Badener unter 20 Konkurrenten durch. "Es war eine schwierige Situation für mich, nachdem ich 10 Jahre lang die volle Unterstützung durch den DSV hatte", sagte Herr, der sich am Olympiastützpunkt in Freiburg auf die Saison vorbereitete.

                Die bis zum Saisonstart verbleibenden drei Wochen werden die DSV- Springer zur intensiven Wettkampf-Vorbereitung nutzen. "Der konditionelle Zustand der Athleten wird immer besser, jetzt arbeiten wir gezielt am weiteren technischen Feinschliff", erklärte Steiert.

                Ziel: Ganz vorn dabei sein

                Die Ziele für den Weltcup steckt der Bundestrainer hoch: "Wir wollen mit unseren Spitzenleuten, allen voran Sven Hannawald, Martin Schmitt und Michael Uhrmann, ganz vorne dabei sein."

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                  #9
                  Weltcup-Skispringen in Moskau rückt näher

                  Leipzig - Die Adler können bald Richtung Kreml fliegen.

                  Ein Weltcup-Skispringen im Großraum Moskau hat mittlerweile das konkrete Planungsstadium erreicht.

                  Nach Gesprächen mit dem zuständigen Minister und dem nationalen Skiverband Russlands ist Weltcup-Koordinator Walter Hofer überzeugt, dass in absehbarer Zeit im Umland der Millionen-Metropole im geplanten "Europapark" eine Großschanze entstehen wird.

                  TV zeigt Interesse

                  "Ich habe den Initiatoren und Investoren unsere Unterstützung zugesagt, auch das Fernsehen hat bereits Interesse signalisiert", sagte der Funktionär des Ski-Weltverbandes FIS zu den Planungen rund 30 Kilometer vor den Toren der russischen Hauptstadt.

                  Lob von Hofer gab es für den deutschen Weltcup-Standort Willingen im Sauerland. "Dort gibt es keinen Stillstand. Derzeit entsteht ein neues Funktionsgebäude im Auslauf der großen Mühlenkopfschanze, die dadurch zusätzlich an Attraktivität gewinnt."

                  Samstag in Willingen bereits ausverkauft

                  Auf der größten Großschanze der Welt, deren Rekord der Pole Adam Malysz mit 151,5 Metern hält, findet am 14./15. Februar 2004 wieder ein Doppel-Weltcup statt. "Der Samstag ist mit 34.000 Zuschauern bereits ausverkauft, für Sonntag gibt es nur noch 8000 Tickets", berichtet Hofer.

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                    #10
                    "Wer schwach springt, wird ausgetauscht"


                    München - Ende der Woche brechen die deutschen Skispringer zur traditionellen Schneevorbereitung nach Skandinavien auf. Im finnischen Kuusamo steigt am 28. November das erste Weltcup-Springen der Saison.

                    Das Nationalteam besteht diese Saison aus Martin Schmitt, Sven Hannawald, Michael Uhrmann, Georg Späth, Stefan Hocke, Maximilian Mechler, Michael Neumayer und Alexander Herr.

                    Schmitt ist zuversichtlich

                    Knapp ein Jahr nach seiner Knie-Operation gibt sich Martin Schmitt auf seiner Homepage zuversichtlich: "Ich habe schon fast wieder die alten optimalen Werte. Für den momentanen Zeitpunkt habe ich schon wieder ein sehr gutes Niveau. Es wird sicherlich bis zur Mitte der Saison noch ein bisschen besser. Darauf ist das Training ausgerichtet. Ich bin sehr zufrieden, so wie es bisher gelaufen ist."

                    Mechler gehört zu den Top 5

                    Auch bei Sven Hannawald, der Probleme mit den neuen Anzügen hatte, kehrt der Optimismus langsam zurück: "Ich bin froh, dass ich so langsam mein eigenes Gefühl wieder habe."

                    Besonders viel verspricht sich Bundestrainer Wolfgang Steiert - die Leistungsträger Schmitt und Hannawald mal außen vor gelassen - von Maximilian Mechler. Der 19-jährige Schüler aus Isny gewann im Sommer den Grand-Prix in Innsbruck.

                    "Er gehört jetzt zu unseren Top-Fünf, hat großes Potenzial und wird im Winter zu den Siegspringern zählen", so Steiert.

                    Malysz mit "Wunderski"

                    Adam Malysz, der große Favorit auf den Gesamtweltcup, versucht die Konkurrenz schon vor dem ersten Springen einzuschüchtern. Der Pole wird mit einem neuen Ski an den Start gehen.

                    Dank der neuen Bretter sollen Malyzsz' Probleme mit dem linkem Ski endlich behoben sein. Er führte den linken Ski beim Springen immer höher als den rechten. Dieses Pendeln nach dem Absprung kostete ihn Weite.

                    "Ich bin heiß auf den Winter"

                    Die speziell für den Doppel-Weltmeister angefertigten Ski weisen nun unterschiedliche Schwerpunkte auf. Diese Neuerung soll Weitensteigerungen von zwei bis drei Metern ermöglichen.

                    Jeder Meter zählt für Malysz, dessen Ziel für den kommenden Winter der vierte Gesamtweltcup in Folge ist: "Allerdings wird es schwerer als im vergangen Winter. Ich bin heiß auf den Winter, ich habe in diesem Sommer zum ersten Mal seit Jahren keine internationalen Wettkämpfe bestritten, Ich trainiere und bleibe vor den ersten Springen ruhig. Gute Ergebnisse kommen oder eben nicht, wir werden sehen."

                    Das Ziel ist vorgegeben

                    Wolfgang Steiert lässt sich vom "Wunderski" des Konkurrenten nicht einschüchtern und fordert im "kicker-Sportmagazin" denn auch optimale Leistung von seinem Team: "Unsere Ziele sind klar abgesteckt. Wir wollen mit unseren Leistungsträgern bereits in Kuusamo vorne dabei sein. Darauf werden wir uns weiter konzentriert vorbereiten."

                    Freibriefe wird es unter Steiert keine geben. Der Coach kündigt eine harte Welle für den kommenden Winter an: "Wer schwach springt, wird ausgetauscht."

                    quelle: sport1.de
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                      #11
                      Schmitt jetzt im B-Kader


                      München - Martin Schmitt ist "degradiert" worden. Die einstige deutsche Nummer eins unter den Skispringern gehört nach der verpatzten letzten Saison offiziell vorerst nur noch dem B-Kader an des DSV-Teams an.

                      Finanzielle Einbußen muss Schmitt allerdings nicht befürchten, da er ohne Sporthilfe auskommt.

                      Einziger deutscher Springer in der A-Kategorie ist nun Sven Hannawald. Wie "Hanni" gehört Schmitt zum achtköpfigen deutschen Aufgebot für den Weltcup-Auftakt in Kuusamo.

                      quelle: sport1.de
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                        #12
                        Optimismus trotz unterschiedlichster Probleme


                        München - Ronny Ackermann ist beim ersten Schneetraining schwer gestürzt, Sven Hannawald klagt über neue Materialregeln und Martin Schmitt gehört nur noch zum B-Kader - Deutschlands medaillenverwöhnte Ski-Nordisch-Stars beschäftigen gut zwei Wochen vor dem Weltcup-Auftakt im finnischen Kuusamo unterschiedlichste Probleme.

                        Glück im Unglück hatte Kombinations-Weltmeister Ackermann, der trotz seiner Verletzungen nach einer missglückten Landung in St. Moritz schon am Mittwoch wieder auf die Schanze zurückkehren kann.

                        Glück im Unglück

                        "Es ist nichts gerissen, Ronny hat sich über Nacht überraschend gut erholt", sagte Bundestrainer Hermann Weinbuch.

                        Nach der Einlieferung ins Krankenhaus waren beim Oberhofer eine Dehnung des Innenbandes am rechten Knie, ein eingeklemmter Nerv im Bereich des Ellenbogens sowie eine geprellte Schulter diagnostiziert worden.

                        Erfolge nicht in Gefahr

                        Nicht das erste Problem in der Vorbereitung: In den Tagen vor dem Sturz musste der Gesamtweltcup-Titelverteidiger eine durch zu viel Training und zu wenig Nahrungsaufnahme aufgetretene Glykogenverarmung auskurieren.

                        "Das haben wir im Griff, Ronny hat einfach wieder mehr gegessen. Die Erfolge im Winter sind nicht in Gefahr", stellt Weinbuch klar.

                        Steiert lobt "Hannis" Material

                        Gelassenheit auch bein neuen Bundestrainer-Kollege der Springer: Wolfgang Steiert, nimmt die Probleme seines Vorfliegers Sven Hannawald nach den Eindrücken der ersten 40 Schneesprünge in St. Moritz stoisch zur Kenntnis.

                        "Sven hat den Schnee geschmeckt und liegt im Team mit an der Spitze", berichtet Steiert: "Wir haben alle unsere Hausaufgaben gemacht, Sven hat auch sehr gutes Material."

                        Hannawald kritisiert weiter

                        Der Skiflug-Weltmeister fürchtet aber trotzdem um den sportlichen Erfolg, weil ihm durch die neu vorgeschriebenen hautengen Einheitsanzüge aus Jeans-Material die Tragfähigkeit in der Luft fehlt.

                        "Ich habe gemerkt, dass es eine Riesenumstellung für mich ist. Daran habe ich schon länger zu knabbern", erklärte Hannawald der "Welt am Sonntag".

                        Schmitt sieht's locker

                        Wesentlich lockerer sieht Kollege Martin Schmitt seine Rückstufung in den B-Kader. Zum einen hat sie für den Skisprung-Millionär keine finanziellen Auswirkungen, weil er keine Sporthilfe bekommt, zum ist es ohnehin sein Ziel, in diesem Winter die Rückkehr in die A-Klasse zu schaffen.

                        "Bei Martin ist alles Kopfsache, weil er konditionell so gut drauf ist wie seit zwei Jahren nicht mehr. Wenn er zu Saisonbeginn ein gutes Ergebnis schafft, bekommt er einen Lauf", glaubt Steiert.

                        Vorschusslorbeeren für Steiert

                        Dass seine "Vorflieger" Hannawald und Schmitt tatsächlich um die Siege bei Weltcup, Vierschanzentournee und Skiflug-WM mitspringen, ist auch essenziell wichtig für den unter Beobachtung stehenden Nachfolger von Reinhard Heß.

                        Das macht auch Rudi Tusch vom Deutschen Skiverband (DSV) deutlich: "Ohne Erfolge können wir nicht leben. Ich kann mir aber derzeit nicht vorstellen, dass es jemand anders besser als Wolfgang Steiert machen könnte. Wir planen bis Olympia 2006 mit ihm."

                        quelle: sport1.de
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                          #13
                          "Martin Schmitt ist die Nummer eins"


                          München - Skisprung-Bundestrainer Wolfgang Steiert hat Martin Schmitt sein Vertrauen ausgesprochen.

                          "Martin Schmitt ist meine klare Nummer eins. Er ist der Teamchef, Hannawald ordnet sich unter", sagte Steiert 14 Tage vor dem Weltcup-Start in Kuusamo/Finnland.

                          Sven Hannawald ist Steiert zu launisch: "Wenn Hanni um 16 Uhr nicht seinen Kaffee mit einem Stückchen Kuchen bekommt, kann seine Laune plötzlich schlecht sein. Martin ist dagegen flexibler, ein sehr intelligentes Kerlchen."

                          quelle: sport1.de
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                            #14
                            And the main news from the Norwegian camp, one good and one bad:

                            Kojonkoski has signed a new contract after speculations he would return to Finland to become a politician (?). Major boost for the team as he has lifted the team a lot since his arrival and one can only wonder what those previous clowns have been doing.

                            Talented Lars Bystøl (member of the team that won bronze in the teams event in Val di Fiemme) has once more had a drink or two too much. This time it ended up with an argument with some "friends" at Aker Brygge (the harbour in Oslo with financial institutions, restaurants and expensive bars) which saw him end up in the water and he had to rescued as he was not excactly sober one could say. Suspended at least until the four hills tournament.

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