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    Ski Alpin Saison 2003/2004...

    sölden war jetz schon, auch hier die andren termine des weltcups:

    22.11.2003 Park City, UT Riesenslalom Herren
    23.11.2003 Park City, UT Slalom Herren
    28.11.2003 Park City, UT Riesenslalom Damen
    29.11.2003 Park City, UT Slalom Damen
    29.11.2003 Lake Louise, AB Abfahrt Herren
    30.11.2003 Lake Louise, AB Super G Herren
    05.12.2003 Lake Louise, AB Abfahrt Damen
    06.12.2003 Lake Louise, AB Abfahrt Damen
    06.12.2003 Vail/Beaver Creek, CO Abfahrt Herren
    07.12.2003 Lake Louise, AB Super G Damen
    07.12.2003 Vail/Beaver Creek, CO Super G Herren
    11.12.2003 Vratna Slalom Damen
    13.12.2003 Spindleruv Mlyn Riesenslalom Damen
    13.12.2003 Val d Isere Abfahrt Herren
    14.12.2003 Spindleruv Mlyn Slalom Damen
    14.12.2003 Val d Isere Riesenslalom Herren
    15.12.2003 Madonna di Campiglio Slalom Herren
    19.12.2003 Val Gardena/Groeden Abfahrt Herren
    20.12.2003 Laax Abfahrt Damen
    20.12.2003 Val Gardena/Groeden Super G Herren
    21.12.2003 Laax Super G Damen
    21.12.2003 Alta Badia Riesenslalom Herren
    27.12.2003 Lienz Riesenslalom Damen
    28.12.2003 Lienz Slalom Damen
    28.12.2003 Bormio Abfahrt Herren
    03.01.2004 Megeve Slalom Damen
    03.01.2004 Flachau Riesenslalom Herren
    04.01.2004 Megeve Super G Damen
    04.01.2004 Flachau Slalom Herren
    10.01.2004 Lech/Arlberg Abfahrt Damen
    10.01.2004 Chamonix Abfahrt Herren
    11.01.2004 Lech/Arlberg Kombination Damen
    11.01.2004 Chamonix Slalom Herren
    11.01.2004 Lech/Arlberg Slalom Damen
    11.01.2004 Chamonix Kombination Herren
    16.01.2004 Cortina d`Ampezzo Super G Damen
    17.01.2004 Cortina d`Ampezzo Abfahrt Damen
    17.01.2004 Wengen Abfahrt Herren
    18.01.2004 Wengen Kombination Herren
    18.01.2004 Cortina d`Ampezzo Abfahrt Damen
    18.01.2004 Wengen Slalom Herren
    23.01.2004 Kitzbuehel Super G Herren
    24.01.2004 Maribor Riesenslalom Damen
    24.01.2004 Kitzbuehel Abfahrt Herren
    25.01.2004 Kitzbuehel Kombination Herren
    25.01.2004 Maribor Slalom Damen
    25.01.2004 Kitzbuehel Slalom Herren
    27.01.2004 Schladming Slalom Herren
    31.01.2004 Haus/Ennstal Abfahrt Damen
    31.01.2004 Garmisch Abfahrt Herren
    01.02.2004 Haus/Ennstal Super G Damen
    01.02.2004 Garmisch Super G Herren
    07.02.2004 Region Arber (Zwiesel) Riesenslalom Damen
    07.02.2004 Adelboden Riesenslalom Herren
    08.02.2004 Region Arber (Zwiesel) Slalom Damen
    08.02.2004 Adelboden Slalom Herren
    14.02.2004 S. Caterina Valfurva Abfahrt Damen
    14.02.2004 Sankt Anton Abfahrt Herren
    15.02.2004 S. Caterina Valfurva Super G Damen
    15.02.2004 Sankt Anton Slalom Herren
    21.02.2004 Aare Super G Damen
    22.02.2004 Aare Riesenslalom Damen
    28.02.2004 Levi Slalom Damen
    28.02.2004 Kranjska Gora Riesenslalom Herren
    29.02.2004 Levi Slalom Damen
    29.02.2004 Kranjska Gora Slalom Herren
    06.03.2004 Kvitfjell Abfahrt Herren
    07.03.2004 Kvitfjell Super G Herren
    10.03.2004 Sestrieres Abfahrt Damen
    10.03.2004 Sestrieres Abfahrt Herren
    11.03.2004 Sestrieres Super G Damen
    11.03.2004 Sestrieres Super G Herren
    13.03.2004 Sestrieres Riesenslalom Damen
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    14.03.2004 Sestrieres Slalom Damen
    14.03.2004 Sestrieres Slalom Herren
    Habt Mitleid...

    Spezistand (27.06.2008):
    Wintersport: 2428,50 eh, Deutschland: 1113,36 eh , WM,EM: 1299 eh

    #2
    Re: Ski Alpin Saison 2003/2004...

    Zitat von elber
    sölden war jetz schon, auch hier die andren termine des weltcups:

    13.12.2003 Spindleruv Mlyn Riesenslalom Damen
    14.12.2003 Spindleruv Mlyn Slalom Damen
    da bin ich vor ort, juhu

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      #3
      Her mit dem Gesamt-Weltcup


      Wien - Im Ski-Zirkus findet eine Wachablösung statt! Selbst die rot-weiß-rote Armada kann nur neidvoll zuschauen, wie Bode Miller die Konkurrenz in Grund und Boden fährt.

      "King" Bode kam als großer Herausforderer der Österreicher zum Saison-Auftakt nach Sölden, mittlerweile ist der US-Boy aber der große Gejagte und erster Anwärter auf den Gesamtweltcup.

      "Der fährt wie auf Schienen", lobte auch ÖSV-Cheftrainer Toni Giger den Amerikaner in den Himmel.

      Zur Zeit weilt Miller in seiner Heimat, der "Glamour-Boy" des Ski-Sports ist in New York, um seinen Namen auch über dem großen Teich bekannt zu machen.

      Bevor Miller im "Big Apple" bei einem Show-Slalom an den Start geht, stand er Sport1 noch Rede und Antwort.

      Bode Miller über...

      ...den Saison-Auftakt in Sölden:


      "Ich war sehr überrascht über die Führung nach dem ersten Lauf, ich hatte nicht das Gefühl sehr gut Ski zu fahren, technisch war es o.k..Ich hatte nicht unbedingt das beste Selbstvertrauen und bin sehr viel gerutscht. Dass ich im Ziel Erster war, war für mich sehr überraschend, ich war aber auch froh und habe Selbstvertrauen für den zweiten Lauf getankt. Im zweiten Durchgang hatte ich dann schon eine Ahnung davon, was mich erwartet. Das war natürlich eine große Hilfe für mich und hat auch meine Taktik beeinflusst: Ich war viel aggressiver als im ersten Durchgang. Am Ende war der Abstand größer, als ich gedacht habe."

      ...seine aggressive Fahrweise:

      "Ja ich glaube, dass mich mein aggressiver Fahrstil in der letzten Saison viele Punkte gekostet hat. Aber ich war immerhin Zweiter im Riesenslalom-Weltcup und unter den besten 15 im Slalom, obwohl ich teilweise ausgefallen bin und auch furchtbare Fehler gemacht habe. Also soviel kann es mich nicht gekostet haben, so ist halt der Skisport."

      ...Stürze und ihre Gefahr:

      "Ich denke es gibt Sachen im Skisport, über die man keine Kontrolle hat. Heute gab es für mich einige Situationen in beiden Läufen, die anders ausgehen hätten können, in denen ich hätte stürzen können und ich kann nicht sagen, ob das einen negativen Effekt für den Rest der Saison auf mich gehabt hätte. Man kann sich nur auf das Beste vorbereiten und versuchen das Schlimmste zu verhindern."

      ...die "neue Generation" und ihre Probleme:

      "Mir gefällt es, wenn ich junge Fahrer sehe, die angreifen und Farbe in das Rennen bringen. Die Bedingungen für die Jungs am Ende der Startliste sind nicht immer fair, die Piste ist dann schon ruppig und wellig. Das Ganze wäre interessanter, wenn es faire Verhältnisse gäbe, dann könnten auch diese Fahrer ihr Können zeigen. Ich bin sicher, wenn ich mit 65 starte und nicht mit einer Nummer unter den Top 7, würde ich garantiert um eine Sekunde langsamer sein."

      ...den Gesamt-Weltcup:

      "Über den Gesamt-Weltcup zu sprechen, ist nach dem ersten Rennen etwas schwierig Am liebsten wäre es mir, man würde ihn mir sofort geben, aber ich glaube nicht, dass das passiert. Zumindest hat mit mir noch keiner über diese Möglichkeit gesprochen. Es ist eine lange Saison und wie gesagt, ich habe Leute gesehen die im ersten Rennen gestürzt sind und den Gesamt-Weltcup geholt haben und Leute, die den Auftakt und sonst nichts mehr gewonnen haben. Ich glaube, ich habe während der Vorbereitung gut trainiert, mein Material ist ausgezeichnet und ich habe ein wirklich gutes Gefühl für dieses Jahr. Ich bin entspannt und weiß, was mich erwartet. Letztes Jahr war vieles neu für mich, dadurch dass ich auch die Speed-Events bestritten habe, mehr Interesse in den Medien, mehr Druck und ich glaube, in dieser Saison habe ich das alles besser im Griff und bin bereit viele Rennen zu gewinnen."

      ...die starke Vorstellung der Franzosen Covili und Chenal:

      "Ich bin überhaupt nicht überrascht über die Franzosen, ich meine Frederic Covili war schon in den letzten drei Jahren sehr stark, er ja hat auch den RTL-Weltcup vor zwei Jahren gewonnen. Sie haben ein sehr gutes Team, das sich gegenseitig motiviert, gute Stimmung innerhalb der Mannschaft und sind sicher eines der konditionell stärksten Teams überhaupt. Man hat es im zweiten Lauf gesehen, alle haben attackiert vom Start bis ins Ziel.

      ...die Konkurrenz aus Österreich:

      "Ich war etwas überrascht, dass die Österreicher in Sölden ein wenig hinterher waren, außer Benni Raich, der hat ein gutes Rennen abgeliefert, da hat nicht viel für das Stockerl gefehlt. Aber ich glaube sie hatten einfach einen schlechten Tag. Das passiert jedem Team einmal, trotzdem werden sie in diesem Jahr wieder ganz vorne mitfahren."

      ...seinen neuen Ski:

      "Der Fortschritt, den Rossignol gemacht hat, beeindruckt mich sehr. Ich fuhr heute auf einem Modell, das dem letztjährigen sehr ähnlich war. Das Modell aus dem vorigen Jahr war überhaupt der beste Riesentorlauf-Ski, den es je gab und daher dachte ich, dass ich Vorteile gegenüber der Konkurrenz habe. Speziell in den Flachstellen hat er anderen Modellen etwas voraus und es ist ein gutes Gefühl, wenn du am Start stehst und du gewinnst, obwohl du das selbe machst wie die anderen Jungs."

      ...sein Leben im Wohnmobil:

      "Die meisten Hotels, in denen wir untergebracht sind, sind schon in Ordnung, nur ist es immer ein großer Stress mit dem ständigen Ein- und Ausziehen. Man bekommt manchmal ein Bett, das unbequem und so kurz ist, dass die Beine unten raushängen, auch wenn man sich ein Bett mit seinem Team-Kollegen teilen muss, ist das nicht immer so perfekt. Mir ist das einfach zu viel, speziell wenn ich vier Disziplinen bestreite, und daher experimentiere ich ein wenig herum und versuche viele Dinge zu vermeiden, die mich stören. Vielleicht ziehe ich ja nächstes Jahr wieder zur Hotel-Gruppe."



      Quelle: sport1.de



      Michi

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        #4
        Aamodt nach Trainingssturz wieder optimistisch

        Kjetil-Andre Aamodt ist zweimaliger Olympiasieger im Super-G

        Innsbruck - Norwegens Ski-Star Kjetil-Andre Aamodt ist bei seinem Trainingssturz glimpflicher davon gekommen als zunächst angenommen.

        Die Ärzte gaben sich am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Innsbruck zuversichtlich, dass der 19fache Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen voraussichtlich bereits in zwei bis drei Wochen wieder mit dem Aufbautraining beginnen kann.

        Wohl kein Start mehr in dieser Saison

        Der 32-Jährige hatte sich am Mittwoch in Sölden beim Riesenslalom-Training einen Bruch und eine Bänderverletzung im rechten Sprunggelenk zugezogen.

        In diesem Winter wird der Gesamtweltcup-Sieger des Jahres 1994 aber wohl nicht mehr starten können.

        Kein Karriereende

        "Es geht mir gut, aber es ist sicher traurig, dass ich mich fünf Tage vor der Saison verletzt habe. Meiner Meinung ist diese Saison vorbei", sagte Aamodt. Ein vorzeitiges Karriereende schloss er aus.

        Die Blessur soll vorerst mit einem "Sportstiefel" versorgt werden, erklärte der behandelnde Arzt, Michael Blauth.

        Knie bleibt weitgehend verschont

        Der Mediziner sprach von Glück, dass das Knie des dreifachen Olympiasiegers bei dem Unfall weitgehend verschont geblieben sei.

        Er habe lediglich einen leichten Gelenkerguss erlitten, den man nicht behandeln müsse. Anfang der kommenden Woche wird Aamodt vermutlich das Krankenhaus verlassen können.

        quelle: sport1.de
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          #5
          Behörden und Umweltschützer stellen sich quer

          München - Die Austragung des Damen-Weltcup im italienischen Santa Caterina am 14. und 15. Februar 2004 ist gefährdet. Die örtlichen Behörden und Umweltschützer erschweren die Vehandlungen der Veranstalter wegen notwendigen Baumaßnahmen. Eine Liftanlage sowie eine Brückenkonstruktion befinden sich noch im Bau.

          Auf der Suche nach einem Ersatzort für das bereits abgesagte Weltcup-Rennen in Lech ist noch kein Ersatz gefunden. "Wir sind in Kontakt mit anderen Organisatoren", sagte FIS-Renndirektor Günter Hujara.

          Die FIS-Generalsekretärin Sarah Lewis gab indes bekannt, dass das Weltcup-Finale 2005 in Lenzerheide (Schweiz) stattfindet.

          quelle: sport1.de
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            #6
            Ertl gewinnt in Sölden

            München - Nach drei Jahren ist Martina Ertl ein erfolgreicher Saisonstart gelungen.

            Die 30-Jährige gewann den Riesenslalom in Sölden vor der Schwedin Anja Paerson und der Spanierin Maria Rienda Contreras. Nach dem ersten Durchgang lag Ertl vier Hundertstelsekunden hinter der Spanierin Maria Rienda-Contreras.

            In Sölden hatte Martina Ertl vor drei Jahren auch ihren bisher letzten Weltcup-Sieg gefeiert.

            Die drei anderen deutschen Starterinnen konnten sich nicht für den zweiten Durchgang qualifizieren.

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              #7
              "Die Reformen kommen acht bis zehn Jahre zu spät"

              München - Vor dem Weltcup-Auftakt in Sölden übt der Damen-Cheftrainer Wolfgang Maier Kritik am Deutschen Skiverband (DSV) wegen Nachwuchsproblemen im Alpin-Bereich.


              "Die Reformen sind vom Inhalt richtig, aber sie kommen acht bis zehn Jahre zu spät. Wir hätten das Hochausnützen müssen, um für schlechte Zeiten gerüstet zu sein. Aber da war das Verständnis im Kopf der Führung nicht da", sagte Maier.

              Der DSV hatte erst nach dem katastrophalen Abschneiden bei der Ski-WM in St. Moritz 2003, bei dem das DSV-Team ohne Edelmetall heimkehrte, reagiert und Reformen eingeleitet. Jetzt kümmern sich acht Jugendtrainer um den Nachwuchs.

              quelle: sport1.de
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                #8
                Miller gewinnt überlegen Saisonauftakt

                Bode Miller hat das Auftaktrennen der alpinen Weltcup-Saison in Sölden gewonnen. Der Amerikaner siegte beim Riesenslalom in 2:09,58 Minuten überlegen vor den beiden Franzosen Frederic Covili (2:10,70) und Joel Chenal (2:10,76). Stephan Eberharter belegte nur Rang acht, sein Landsmann Hermann Maier Platz 16. Andreas Ertl (Lenggries) und Felix Neureuther (Partenkirchen) schieden im ersten Durchgang aus.

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                  #9
                  Brauner beendet Karriere

                  Die alpine Skirennläuferin Sibylle Brauner beendet ihre Karriere. Die 28-jährige Sanitätssoldatin aus Raubling bei Rosenheim zog sich im Sommer-Training eine Rückenverletzung zu, die die zunächst geplante Fortsetzung ihrer Laufbahn verhindert.

                  "Ich habe seit Anfang August nicht mehr auf Ski gestanden. Da macht es keinen Sinn, in die Saison einzusteigen. Da es ohnehin meine letzte Saison sein sollte, entschloss ich mich konsequenterweise zum Rücktritt", erklärte Sibylle Brauner.

                  Über viele Jahre hinweg war sie eine der Leistungsträgerinne im Deutschen Skiverband (DSV). In der Saison 1994/95 gelang ihr der Sprung in die Nationalmannschaft.

                  Die für den SC Aising-Pang startende Athletin nahm einmal an Olympischen Spielen und vier Mal an Weltmeisterschaften teil. Die Kombinations-Dritte der Junioren-Weltmeisterschaften von 1994 spezialisierte sich im Weltcup auf die Disziplinen Abfahrt und Super-G. Insgesamt 19 Mal platzierte sich die Raublingerin unter den besten 15. Sibylle Brauner wird in eine Ausbildung als Physiotherapeutin beginnen.

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                    #10
                    Gerücht oder Wahrheit - Kostelics Karriere in Gefahr?

                    Zagreb - Aufregung um Janica Kostelic: Die kroatische Ausnahmesportlerin dementierte am Mittwoch zwar Berichte, wonach sie wegen einer Erkrankung an der Schilddrüse ihre Karriere beenden müsse. Dennoch scheint es um den Gesundheitszustand von Kostelic nicht besonders gut zu stehen.

                    Die in der kroatischen Hauptstadt erscheinende Zeitung "Jutanji list" hatte berichtet, die Doppel-Weltmeisterin werde wegen einer hormonellen Störung nicht in den alpinen Weltcup zurückkehren und sich dabei auf Ante Kostelic, den Vater und Trainer, der 21-Jährigen berufen.

                    Kostelic selbst tat diese Aussagen als "unwahre und übertriebene Gerüchte" ab.

                    "Sie ist ernsthaft krank"

                    Ihre Karriere sei wegen einer Schilddrüsenerkrankung in Gefahr, hieß es im Artikel weiter. Bei einer Untersuchung am Dienstag in einem Krankenhaus in Zagreb sollen die Ärzte eine massive Verschlechterung ihres Zustandes festgestellt haben.

                    "Sie ist ernsthaft krank, sie darf momentan nicht trainieren", wird Dr. Zeljko Sucur zitiert.

                    Eineinhalbjährige Behandlung folgt

                    Zusätzliche körperliche Anstrengungen könnten eine Gefahr für ihre Gesundheit bedeuten, so Sucur: "Das könnte das Ende ihrer Karriere sein, im schlimmsten Fall sogar ihr Tod."

                    Kostelic müsse sich einer bis zu eineinhalbjährigen Behandlung unterziehen.

                    Comeback nach Knie-OP war geplant

                    Die Schilddrüsenerkrankung war bei Janica Kostelic, der überragenden Läuferin der letzten Jahre, erstmals im September festgestellt worden.

                    Die 21-Jährige, zuletzt zweimal in Folge Gewinnerin des Gesamt-Weltcups, war Anfang Oktober zum vierten Mal am rechten Knie operiert worden und hatte für den 27./28. Dezember in Lienz/Österreich (Slalom/Riesenslalom) ihr Comeback geplant.

                    "Das Wichtigste ist ihre Gesundheit"

                    Der Chef des kroatischen Ski-Teams, Vedran Pavlek, bestätigte die gesundheitlichen Probleme seiner Vorzeigeläuferin: "Wir wissen nicht, wann sie wieder zurückkehrt. Das Wichtigste ist ihre Gesundheit. Wie lange sie für ihre Genesung braucht, ist deshalb unbedeutend."

                    Der Vater von Janica Kostelic ergänzte: "Es ist keine mysteriöse Krankheit, sondern eine hormonelle Fehlfunktion."

                    quelle: sport1.de
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                      #11
                      DSV bekommt Verstärkung aus Österreich

                      Das alpine Herren-Team des Deutschen Skiverbandes (DSV) könnte bald Verstärkung aus Österreich bekommen. Der Österreichische Skiverband (ÖSV) erteilte am Mittwoch Manfred Gstatter die Erlaubnis zu einem Wechsel.

                      "Der Schritt ging von ihm aus, aber er ist bei uns sicherlich willkommen", sagte DSV-Alpin-Chef Walter Vogel. Allerdings müssten vorher noch einige Formalien geklärt werden. Gstatter hatte bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1999 die Goldmedaille im Super-G gewonnen. Im Weltcup hat der 23-Jährige allerdings noch kein Rennen bestritten.

                      Zur Zeit arbeitet er als Servicemann für die DSV-Nachwuchshoffnung Felix Neureuther. Gstatter wäre nicht der erste Österreicher im DSV-Dress.

                      Im Frühjahr hatte der fast ein Jahrzehnt für Deutschland aktive Markus Eberle seine Karriere beendet.

                      Während der Weltmeisterschaften in St. Moritz im Februar hatte es immer wieder Gerüchte um einen angeblichen Wechsel von Josef Strobl und anderer ÖSV-Fahrer zum DSV gegeben.

                      quelle: sportal.de
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                        #12
                        ach was für eine Lusche der Strobl doch ist.

                        Laut und überall war es zu hören: NIE WIEDER FAHR ICH FÜR ÖSTERREICH.....
                        und was haben wir... sowas von Lutscher!

                        Es ist sowieso ein Witz. Österreich hat einen Kader und so viele Leute die drumherum arbeiten wie vermutlich alle Nationen miteinander.
                        Und im ersten Rennen fahren uns die einzige deutsche Dame und der Ami Miller um die Ohren.
                        Also bitte!

                        Da kann ich mir nur aufs Hirn greifen!

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                          #13
                          Santa Caterina zu unsicher


                          München - Der internationale Skiverband (FIS) hat die für den 14. und 15. Februar im italienischen Santa Caterina geplanten Damen-Rennen nach Veysonnaz (Schweiz) verlegt.

                          Als Gründe wurden mangelnde Infrastruktur- als auch Sicherheitsmaßnahmen an der Piste "Edelweiß" angegeben. Am 10. und 11. Januar findet in Veysonnaz nun eine Abfahrt und ein Super-G statt.

                          Die für dieses Wochenende in Lech am Arlberg vorgesehene Kombination fällt ebenfalls wegen fehlender Sicherheitsbestimmungen aus.

                          quelle: sport1.de
                          Habt Mitleid...

                          Spezistand (27.06.2008):
                          Wintersport: 2428,50 eh, Deutschland: 1113,36 eh , WM,EM: 1299 eh

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