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    #31
    "Die Konkurrenz lacht nur noch darüber"


    München - Weltmeisterin Anni Friesinger hat gelassen auf die Anwürfe von Rivalin Claudia Pechstein reagiert, sie hätte sich bei ihr für das Auslösen des "Zickenduells" entschuldigen sollen.

    "Ich sage gar nichts mehr dazu. Das ist eine zwei Jahre alte Geschichte. Diese Geschichte hat mich lange genug belastet", erklärte die 26-jährige Inzellerin am Rande des Trainings für den Weltcup am Wochenende in Erfurt und fügte hinzu: "Die Konkurrenz lacht nur noch darüber."

    Pechstein lässt Rivalität aufblitzen

    Tags zuvor hatte Pechstein erklärt, sie habe sich gewundert, dass Anni Friesinger bei einer TV-Sendung zugegeben habe, bei den Europameisterschaften in Erfurt den ersten Stein geworfen zu haben.

    "Diese Einsicht kommt sehr spät, aber sie kommt. Ich denke mal, dass das ganze Zickenduell gar nicht so ins Rollen gekommen wäre, wenn Anni sich damals bei mir relativ schnell persönlich entschuldigt hätte. Aber das ist bis heute nicht geschehen", sagte Claudia Pechstein und hatte damit alte Rivalitäten wieder aufblitzen lassen.

    "Die Sache ist für uns abgehakt"

    Friesinger-Manager Klaus Kärcher versuchte gleichfalls, neuen Zündstoff zu vermeiden. "Nach dem ganzen Theater mit dem Verband ist das Wichtigste jetzt der Sport, dafür braucht Anni ihre volle Konzentration. Es wäre doch blödsinnig von ihr, wenn sie jetzt auf Claudia reagieren würde. Die Sache ist für uns abgehakt", meinte er.

    Zugleich verwies Kärcher darauf, dass Anni Friesinger bei ihrer Kritik über die mangelhafte Beteiligung deutscher Athletinnen an der Team-Verfolgung beim Weltcup in Hamar nicht Claudia Pechstein persönlich angegriffen habe.

    Team-Verfolgung bleibt Thema

    "Das dürfen durchaus auch Damen wie Gunda Niemann-Stirnemann und andere auf sich beziehen", sagte der Manager. In Norwegen hatte Anni Friesinger gesagt, einige Damen sollten mal über ihren Schatten springen und an diesem neuen Wettbewerb teilnehmen.

    Claudia Pechstein hatte indes ihr Fehlen mit gesundheitlichen Problemen vor dem Saisonstart begründet und erklärt: "Anni würde auch nicht starten, wenn sie vorher krank gewesen wäre."

    quelle: sport1.de
    Habt Mitleid...

    Spezistand (27.06.2008):
    Wintersport: 2428,50 eh, Deutschland: 1113,36 eh , WM,EM: 1299 eh

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      #32
      Niemann: Erster Weltcup in "ihrer" Halle


      Erfurt - Am Sonntag bestreitet Rekord-Weltmeisterin Gunda Niemann-Stirnemann das erste Weltcup-Rennen in der nach ihr benannten Halle von Erfurt.

      Über 3.000 Meter muss sie sich der starken einheimischen Konkurrenz von Hamar-Siegerin Anni Friesinger (Inzell) und Olympiasiegerin Claudia Pechstein (Berlin) erwehren.

      "Der 100.Weltcupsieg ist momentan kein Thema"

      Nach ihrem gelungenen Comeback beim Weltcup in Hamar mit Rang vier geht es für die 37-jährige Mutter der eineinhalbjährigen Tochter Victoria in ihrer Heimatstadt jedoch noch nicht um Siege.

      "Der 100. Weltcupsieg ist momentan kein Thema", erklärte die 19- malige Weltmeisterin, die es bislang auf 98 Siege in der Rennserie brachte, zuletzt aber fast 1.000 Tage vom Wettkampfgeschehen pausierte.

      Medaillen in Reichweite?

      Derzeit seien ihre Leistungen auf den langen Strecken noch zu instabil. "Die Auftaktresultate der Saison haben mir aber die Hoffnung gegeben, dass ich bei den Einzelstrecken-Weltmeisterschaften in Seoul um die Medaillen kämpfen kann", bestätigte die Thüringerin.

      Völker verzichtet auf Start

      Das zweite Erfurter Aushängeschild Sabine Völker verzichtet trotz sportlicher Qualifikation für die 1.500 Meter auf einen Start an ihrer Heimstätte und wird dafür am Samstag als Co-Moderatorin an der Seite von Michael Steinbrecher für einen TV-Sender arbeiten.

      "Ich habe schon ein wenig Lampenfieber", gestand die dreifache Medaillengewinnerin von Salt Lake City. Sie wird sich in der ersten Weltcup-Phase voll auf Starts bei den Sprinterinnen im Dezember konzentrieren.

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        #33
        Niemann gibt Debüt in nach ihr benannter Halle


        München - Weltmeisterin Gunda Niemann-Stirnemann wird am Sonntag ihr erstes Weltcup-Rennen in der nach ihr benannten Eishalle von Erfurt bestreiten.

        Die Erfurterin wird jedoch nach ihrer Baby-Pause nicht als Favoritin in die Wettbewerbe starten. Lokal-Rivalin Sabine Völker verzichtet auf einen Start und moderiert stattdessen den Weltcup für das "ZDF".

        Nicht starten wird möglicherweise auch Lasse Saetre. Der Norweger wurde nach einem schweren Sturz am Freitagabend in ein Krankenhaus gebracht.

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          #34
          Eisschnellauf: Breuer muss passen


          Christian Breuer wird nicht beim Eisschnelllauf- Weltcup in Erfurt starten. Der mehrmalige deutsche Meister zog seine Meldung für die 1500 m am Freitag zurück, da er noch unter den Folgen einer Halsentzündung leidet, die er sich am vorigen Wochenende beim Weltcup-Auftakt in Hamar zugezogen hatte. Am kommenden Wochenende will Breuer im niederländischen Heerenveen wieder dabei sein.

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            #35
            Friesinger wieder "nur" Zweite


            Erfurt - Anni Friesinger wartet weiter auf ihren 20. Weltcup-Erfolg.

            Wie schon vor Wochenfrist in Hamar musste sich die Olympiasiegerin am Samstag in Erfurt auf ihrer Paradestrecke über 1500 Meter in 1:58,65 Minuten der starken US-Amerikanerin Jennifer Rodriguez beugen.

            Bahnrekord nur knapp verfehlt

            "Die letzte Runde war extrem hart. Jetzt muss ich morgen versuchen, auf den 3000 Meter viel lockerer zu bleiben", meinte die 26-jährige Inzellerin, nachdem sie bei den ersten Zwischenzeiten unter der Vorgabe ihrer Konkurrentin geblieben war.

            Im Ziel hatte die Olympia-Dritte aus den USA, die nach zwei Rennen nun souverän die Weltcup-Gesamtwertung anführt, in glänzenden 1:57,86 den Bahnrekord von Anni Friesinger nur um 0,13 Sekunden verfehlt.

            Friesinger gehandicapt

            Leicht gehandicapt durch eine Wadenverhärtung hatte Friesinger das Rennen in Angriff genommen. "Sie quält sich damit schon seit einigen Tagen herum und musste mit zwölf Spritzen behandelt werden", erklärte ihr Manager Klaus Kärcher.

            Erst am Morgen hatte die Inzellerin daher ihren Verzicht auf eine Teilnahme am Kleinen Mehrkampf bekannt gegeben, der als Rahmenwettbewerb über die Distanzen von 500, 1000, 1500 und 3000 Meter ausgetragen wird.

            Pechstein Sechste

            "Ich dachte auf der letzten Runde, dass mich auch noch Renate Groenewold überholt", tat Anni Friesinger nach dem Rennen ihre Befürchtungen kund. Der Niederländerin blieb am Ende aber der dritte Rang, während sich Claudia Pechstein auf der Mittelstrecke wie in Hamar (5.) nicht ganz vorn einreihen konnte und in 2:00,27 Minuten auf Rang sechs landete.

            Für die Allround-WM-Dritte Daniela Anschütz endete das Saison-Debüt nach einer Erkrankung zu Beginn des Wettkampfjahres mit Platz 12 (2:01,50).

            Rodriguez gewinnt auch 500 Meter

            Vor Friesinger hatten auch Claudia Pechstein und Gunda Niemann-Stirnemann eine Beteiligung am Kleinen Vierkampf abgelehnt. Dieser Wettbewerb wird erst zum zweiten Mal im Rahmen einer Weltcup-Veranstaltung ausgetragen und hat keinen Einfluss auf die Weltcup-Ranglisten.

            In Abwesenheit der deutschen Asse landete Jennifer Rodriguez in 39,17 Sekunden einen klaren Erfolg über 500 Meter. Damit führt sie nach zwei Strecken auch deutlich das Mehrkampf-Klassement an, für das der Weltverband ISU eine Siegprämie von 1500 Dollar ausgelobt hat.

            quelle: sport1.de
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              #36
              Friesinger feiert 20. Weltcupsieg


              Erfurt - Glücklich fiel Anni Friesinger ihrem Trainer in die Arme: Unbeeindruckt von jüngsten Sticheleien der Rivalin Claudia Pechstein hat die Inzellerin am Sonntag ihre derzeitige Überlegenheit auf der 3000-Meter-Distanz unterstrichen und ihren 20. Weltcupsieg eingefahren.

              In 4:06,33 Minuten besiegte sie im direkten Duell die Olympiasiegerin aus Berlin bereits zum zweiten Mal in dieser Saison auf der Langstrecke und verteidigte damit ihr Terrain, das sie spätestens seit ihrem Sieg bei der WM in der Hauptstadt abgesteckt hatte.

              "Das war ein schweres Stück Arbeit. Die letzten Meter wollten nicht enden", meinte die Siegerin, nachdem ihr die Niederländerin Renate Groenewold noch bis auf 0,1 Sekunden nahe gekommen war.

              Rodriguez über 1500 Meter dominant

              Tags zuvor war es der Inzellerin erneut nicht gelungen, die Amerikanerin Jennifer Rodriguez auf ihrer Paradestrecke über 1500 Meter, auf der sie vor zwei Jahren Olympiasiegerin war, zu bezwingen.

              "Ich wäre aber trotzdem froh, wenn es die gesamte Saison so weiter laufen würde. Jedes Mal auf dem Stockerl, das wäre doch prima", versuchte die 26-Jährige, die zweite Niederlage nach dem Rennen von Hamar nicht ganz so tragisch zu nehmen.

              Sie verwies auf die lange Saison, die erste Mitte März mit den Einzelstrecken-Weltmeisterschaften in Seoul ihren Höhepunkt findet: "Jen hat zur Zeit einen Superlauf. Aber diese Ausnahmestellung muss ja nicht die gesamte Saison anhalten. Ich werde jedenfalls alles tun, sie da wieder abzulösen."

              Friesinger führt 3000-Meter-Rangliste an

              Rodriguez, die auch den Kleinen Vierkampf mit drei Streckensiegen für sich entschied, baute ihre Weltcup-Führung vor Friesinger, die die mit 14.000 Dollar dotierte Trophäe schon zwei Mal gewonnen hat, auf 40 Punkte aus.

              Ähnlich klar dominiert die Inzellerin nun die 3000-Meter-Rangliste und rückte mit dem 20. Erfolg ihrer Karriere auf Platz sechs der Weltcup-Rangliste vor, die unangefochten von Gunda Niemann-Stirnemann mit 98 Siegen angeführt wird.

              Pechstein Dritte

              Claudia Pechstein, die schon über 1500 Meter nicht ganz vorn mithalten konnte und in 2:00,27 Minuten Sechste wurde, schaffte zumindest ihr Minimal-Ziel und hielt als Dritte über 3000 Meter in 4:08,10 Minuten die Rekordweltmeisterin Gunda Niemann-Stirnemann auf Distanz.

              Nach dem Wettkampf sagte sie: "Ich bin voll im Plan. Allerdings fehlt mir im Moment auf den Unterdistanzen noch ein bisschen die Spritzigkeit, weil ich vor Saisonbeginn wegen einer Erkältung pausieren musste."

              Die 37-jährige Niemann-Stirnemann wurde bei ihrem ersten Weltcup-Rennen in der nach ihr benannten Halle von 2000 Fans begeistert gefeiert und zum 4. Platz in 4:09,26 Minuten getrieben. "Ich genieße diese Atmosphäre. Es war schon seit der Einweihung der Halle mein Wunsch, hier noch mal ein großes Rennen zu bestreiten", sagte die Erfurterin.

              Auch Herren dürfen jubeln

              Auch die deutschen Herren durften in Erfurt jubeln, denn der fünfte Platz von "Oldie" Frank Dittrich in 13:34,74 über 10.000 Meter war das bisher mit Abstand beste Saison-Ergebnis.

              An die Topzeiten der "fliegenden Holländer", die gleich dreifach ihre Traditionsstrecke dominierten, konnte er nicht heranreichen. Bob de Jong pulverisierte bei seinem fünften Weltcup-Erfolg in 13:17,63 Minuten den Bahnrekord gleich um 16 Sekunden. Auch über 1500 Meter war gegen die Oranje-Streitmacht um Sieger Mark Tuitert (1:47,24/Bahnrekord) kein Kraut gewachsen.

              Anni Friesingers Bruder Jan verbuchte als 14. in 1:49,99 wiederum das beste deutsche Ergebnis. Ein Lichtblick war die Team- Verfolgung, in der die deutschen Mittelstreckler Platz drei hinter den USA und den Niederlanden belegten.

              quelle: sport1.de
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                #37
                Bahnrekord für de Jong


                München - Die niederländischen Eiskunstläufer haben am Samstag den Weltcup in Halle dominiert.

                Weltmeister Bob de Jong stellte über 10.000 Meter in 13:17,63 Minuten einen neuen Bahnrekord auf und verwies seine Landsmänner, den Olympiasieger Jochem Uytdehaage (13:20,67) und Carl Verheijen (13:22,78), auf die Ränge zwei und drei.

                Routinier Frank Dittrich wurde in 13:34,74 Fünfter. Der 5000-m-Olympiadritte Jens Boden belegte in 13:42,53 Platz 9, Rene Taubenrauch (13:49,99) wurde 13..

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                  #38
                  Niederländer dominieren in Erfurt


                  München - Die niederländischen Männer haben beim Eisschnelllauf-Weltcup in Erfurt alles im Griff.

                  Mit Mark Tuitert durfte sich am Sonntag bereits der vierte Niederländer über einen Sieg freuen. Im Rennen über 1500 Meter verbesserte Tuitert in 1:47,24 Minuten den Bahnrekord von Olympiasieger Derek Parra (USA) um 0,24 Sekunden.

                  Auf die Plätze kamen Tuiterts Landsleute Erben Wennemars (1:47,71) und Ids Postma (1:47,84). Jan Friesinger belegte in 1:49,99 Minuten Rang 14, Jörg Dallmann wurde 17.

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                    #39
                    Rodriguez' Erfolg von schwerem Sturz überschattet


                    München - Jennifer Rodriguez bleibt beim Weltcup der Eisschnellläufer in Erfurt top. Die US-Amerikanerin holte sich mit dem Sieg über 1000 Meter bereits den dritten Erfolg.

                    Die deutschen Stars Anni Friesinger, Claudia Pechstein und Gunda Niemann-Stirnemann hatten den Mehrkampf ausgelassen und treten am Nachmittag über die 3000 Meter an.

                    Überschattet wurde der Weltcup durch den schweren Sturz der Österreicherin Emese Dörfler-Antal. Erste Diagnose: Bruch von Knöchel, Waden- und Schienbein.

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                      #40
                      Eisschnelllauf-Aufstand in Holland


                      Nach dem Zoff um die Vermarktungsrechte zwischen deutschen Kufen-Stars und der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG) proben nun auch die niederländischen Eis-Profis den Aufstand gegen den Verband KNSB und dessen Hauptsponsoren.

                      Um den lange währenden Konflikt endlich zu lösen, hat die "Vereinigung professioneller Eisschnellläufer" für das kommende Wochenende in Heerenveen eine Protestaktion angekündigt. "Der KNSB war in den zurückliegenden sieben Jahren kein guter Verhandlungspartner. Das akzeptieren wir nicht länger", hieß es in einer in Erfurt verbreiteten Erklärung.

                      Im Kern geht es darum, dass der niederländische Verband trotz anders lautender Zusagen einen neuen Vier-Jahres-Kontrakt mit seinen beiden Hauptsponsoren unterzeichnete, der diesen vier der sechs Werbeflächen auf den Rennanzügen zusichert. Für Sponsoren der Privatteams stehen hingegen nur zwei Werbeflächen zur Verfügung.

                      "Es gibt eine totale Schieflage, der Stellenwert der Verbandssponsoren wird immer größer und unsere privaten Geldgeber bekommen kaum Möglichkeiten, mit unseren Top-Leistungen zu werben", beklagte Mark Tuitert, der Weltcup-Zweite von Hamar über 1500 m gegenüber der Nachrichtenagentur ANP.

                      Indes fordert der KNSB von sieben Läufern Schadensersatz wegen Vertragsbruchs. Danach sollen die ehemaligen Junioren - unter ihnen Beorn Nijenhuis und Tom Prinsen, die schon bei den Senioren mit spektakulären Zeiten aufwarteten - insgesamt 140 000 Euro an den Verband bezahlen. Sie hatten die Nationalmannschaft im vergangenen Jahr verlassen und sich kommerziellen Teams angeschlossen. In Verträgen ist festgelegt, dass Junioren, die eine kostenlose Ausbildung erhielten, eine gewisse Zeit als Senioren bei den Verbandsteams bleiben müssen. Nach Angaben des Verbandes kostet ein Ausbildungsjahr etwa 10 000 Euro.

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