Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: dartswetten.png Ansichten: 0 Größe: 15,6 KB ID: 5035980Darts - Der Dartsport ist mittlerweile sehr populär, bei Sportwetten breit angeboten zu finden und wenn man es mit anderen Sportarten vergleicht, ein für die breite Masse einfach nachzuvollziehendes Ereignis geworden. Durch die relativ einfachen Regeln kann man die professionell ausgetragenen Spiele sehr gut verfolgen und sich selbst am Pfeile werfen versuchen.

Darts - Erklärung der Regeln


Die Grundregeln sind einfach erklärt. Das Dartboard, bei dem die Mitte, das so genannte Bullseye auf 2,37m hängt, besitzt zwanzig Zahlensegmente, die jeweils in zwei einfache Felder, einem Doppelfeld (also ein Segment, bei dem die geworfene Zahl verdoppelt wird) und einem Triplefeld (hier wird also die Zahl mal drei genommen) unterteilt sind. All diese Felder sind noch in verschiedene Farben unterteilt, wobei die Singlefelder abwechselnd in schwarz und weiß gehalten sind und die Doppel- und Triplefelder sich jeweils in rot und grün abwechseln. Dazu gibt es noch das Outer Bull und das zuvor erwähnte Bullseye, wobei das Bullseye rot gefärbt ist und vom grün gefärbten Outer Bull umrandet wird. Ein immer noch vorherrschender Irrglaube ist übrigens, dass das Bullseye die meisten Punkte bringt. weswegen viele Amateurspieler, die zum ersten Mal die Pfeile werfen zuerst auf die Mitte zielen, obwohl es mit der Triple 20, der Triple 19, der Triple 18 und der Triple 17 sogar vier Felder gibt, die mehr Punkte versprechen.

Die Spieler stehen 1,73m vom Dartboard entfernt am so genannten Oche. Es wird meistens Mann gegen Mann gespielt, ganz selten gibt es auch Zweierteams bei Profi-Turnieren. Man startet bei jeweils 501, wobei das Ziel ist so schnell wie möglich auf null zu kommen. Der Grund, warum man bei 501 Punkten startet und nicht etwas bei 500 ist übrigens der, dass man den Spieler dazu „zwingen“ wollte auch andere Felder, als das Zwanziger Segment anzuwerfen und so seine Variabilität und schließlich sein Können heraus zu fordern. Doch weiter im Text. Das bekannteste Format im Dartsport ist die „Double Out“ Variante, bei der die Spieler die letzten Punkte auf einem Doppelfeld löschen müssen. Als Beispiel würde man bei 36 Punkten Rest auf die Doppel 18 werfen und bei einer ungeraden Zahl, wie etwa bei 17 Punkten Rest müsste man erst „Umstellen“ um auf ein Doppelfeld werfen zu dürfen, in dem Fall wäre eine einfache Eins und die Doppel Acht die gängige Praxis.

Die Professional Darts Cooperation (PDC), der größte Verband des Dartsports, hat zudem für seine vielen Major-Turniere komplett eigene Merkmale entworfen, wie z.B. beim World Grand Prix in Dublin, bei dem als Modus das „Double In, Double Out“ gespielt wird. Man muss also auch am Anfang eines Legs mit einem Doppelfeld starten und nicht nur, wie üblich, am Ende eines Legs.

Darts PDC Turniere


Um bei den Turnieren der PDC Darts zu bleiben geben wir kurz einen Einblick in den Jahreskalender des Verbandes und seine Gliederung bezüglich der Turniere.
  • Für alle Tourcard-Holder gibt es die Players Championships, so genannte Floor-Tournaments, also Turniere die ohne Fernsehkameras ausgetragen werden. Diese Turniere werden an nur einem Tag gespielt und sind für seine kurze Matchdistanz bekannt. Ende November, als letzte Generalprobe vor der WM gibt es dann die Players Championship Finals, das große Finale der ganzen kleinen Partien also, bei der die Setzliste nicht die der „normalen“ Weltrangliste ist, sondern die Setzliste, die allein auf den ProTour Ergebnissen beruht.
  • Die nächsthöhere Stufe sind dann die European Tournaments, die von der PDC Europe organisiert werden. Die werden immerhin auf Bühnen vor Publikum ausgetragen und im Internet gestreamt. Auch sie haben eine kurze Matchdistanz, exakt dieselbe wie die der Players Championships. Allerdings wird diese Art von Turnier über ein ganzes Wochenende ausgetragen. Diese Turniere finden meistens im Zeitraum von März bis Oktober statt.
  • Danach folgt dann noch die World Series, wo die Top-Spieler der PDC Darts auf die einheimischen Top-Spieler trifft. Diese gehen von Down Under, über Japan bis in die USA und enden schließlich mit den World Series of Darts Finals, die Anfang November ausgetragen werden.
  • Schlussendlich gibt es dann die Major Turniere, beiden es dann um das große Geld geht. Diese Turniere werden im Fernsehen übertragen und bieten für einen Spieler die größte Chance im Ranking hochzusteigen.
  • Zum einen gibt es dort die Premier League, die jedes Jahr von Februar bis Mai ausgetragen wird. Dieses Turnier wird im Ligamodus gespielt und vereint derzeit die neun besten Spieler der PDC plus jeweils einen Herausforderer pro Abend, bis nach neun Nächten die Herausforderer und ein gesetzter Spieler rausfliegen. Dann wird noch mal an sieben verschiedenen Donnerstagen jeder gegen jeden gespielt was dann schließlich in einem Halbfinale und einem Finale endet. Die PL ist zudem das einzige Turnier, wo Remis möglich sind.
  • Ein weiteres wichtiges Turnier stellt das World Matchplay dar, bei dem die besten 16 Spieler der so genannten Order of Merit auf die besten 16 Spieler der ProTour Order of Merit treffen. Gespielt wird im altehrwürdigen Blackpool im Empress Ballroom, einem der schönsten Austragungsorte auf der gesamten Tour. Das Merkmal dieses Turniers ist die extreme Länge der Matches, die im Finale schließlich bei Best of 35 Legs endet, für einen Sieg braucht man also schonmal 18 gewonnene Legs.
  • Das vorletzte Turnier welches wir hier beschreiben ist der Grand Slam, bei dem nicht nur PDC Spieler gelistet sind, sondern auch Spieler des Konkurrenzverbandes, der British Darts Organisation (BDO). Zudem startet dieses Turnier im Gruppenmodus und geht erst danach in die K.O.-Phase über und findet üblicherweise in Wolverhampton statt.
Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: dartswetten_strategie.png Ansichten: 0 Größe: 33,5 KB ID: 5035981Doch das Kronjuwel, das Turnier der Turniere ist natürlich die von der PDC Darts ausgetragene Darts WM am Ende des Jahres mit dem großen Finale am Anfang des neuen Jahres. Über drei Wochen spielen hier die besten Spieler der Welt um den Titel, dessen Rekordhalter Phil Taylor ist, mit sechszehn gewonnen Darts WM-Titeln. Der Spielort ist mit dem Alexandra Palace, kurz auch Ally-Pally genannt, der im Norden Londons liegt auch fantastisch gewählt. Seit 2008 wird hier die Weltmeisterschaft in der West Hall, einem der Flügel des Ally Pally gespielt. Dieses Turnier ist dafür bekannt, dass man hier im Set-Modus spielt. Hier braucht man also pro Set drei Legs, um sich ein Set zu holen, was dann in einem Finale mit Best of 13 Sets schon mal ziemlich langwierig sein kann. Alles in allem ist die Darts-WM allerdings der Zuschauermagnet Nummer Eins in der Weihnachtszeit und jedes Jahr ein Spektakel, das mittlerweile auch nicht mehr vom zurückgetretenen Taylor oder dem momentan besten Dartspieler der Welt, Michael van Gerwen, dominiert wird und so viel Spannungspotential hat, auch auf das Wetten bezogen.

Die Darts Weltrangliste der PDC, Order of Merit genannt, bezieht alles Preisgeld, was die Spieler in zwei Jahren bei gelisteten Turnieren erspielt haben, mit ein. Folglich muss man sich also spätestens alle zwei Jahre neu beweisen um seinen Platz verteidigen oder sogar aufzusteigen.

Wettarten beim Darts und Tipps und Tricks


Doch kommen wir nun zum Bereich Wetten beim Darts, die verschiedenen Wettmöglichkeiten und Wettmärkte, sowie Wettanbieter, die viele und vor allem interessante Dartswetten im Angebot haben. Darts Live Wetten sind ebenfalls sehr beliebt, bei Livewetten ist das Wettangebot ähnlich groß wie Prematch.
  • Zweiweg Wetten: Es fängt natürlich mit den 2-Weg Siegwetten an, die, außer bei der PL, wo es ebenfalls die 3-Weg-Siegwette gibt, überall angeboten wird. Beim Wettmarkt 2-Sieg-Wette gibt es nur zwei mögliche Ausgänge für ein Spiel, es kann also nur einer der Spieler siegen. Bei der 3-Weg-Siegwette kommt natürlich noch eine dritte Ausgangsmöglichkeit mit Wettquoten hinzu, der beim Darts nur in der Premier League zum Tragen kommt, das Unentschieden. Wettwiki: Erklärung Zweiweg Wetten
  • Frühere Ereignisse: In der heutigen Zeit ist es für die Buchmacher relativ einfach die Quoten festzulegen, weil man als Profi fast nichts mehr verstecken kann, doch auch da lohnt es sich manchmal die weiter zurückliegende Vergangenheit anzuschauen oder Ereignisse, die die Buchmacher nicht auf dem Schirm haben, denn beim Darts ist besonders die Tagesform entscheidend und eben nicht nur Statistiken.
  • Over/Under Wettquoten: Bei einer Über/Unter-Wette, einem der beliebtesten Wettmärkte, wettet man ob ein vorgegebenes Ereignis, wie Tore beim Fußball oder eben 180s beim Darts unter oder eben über der vom Buchmacher gesetzten Line eintreffen werden. Das betrifft natürlich vorrangig die Legs und die Sets, aber eben auch die 180s, also die perfekte Aufnahme eines Spielers mit drei Pfeilen. Diese Wettart ist definitiv im Kommen, genauso wie die Checkouts, also das Ausmachen am Ende des Legs.
    Da man auf der Tour viele High Scorer, wie einen Gary Anderson oder Michael Smith hat, jedoch auf der anderen Seite auch viele Darts Profis die bekannt sind nicht so viele Maxima zu werfen, wie etwa ein Glen Durrant oder ein James Wade, ist es immer wieder schwer für die Bookies das perfekte Mittelmaß zu finden und für einen Tipster der schon länger dabei ist und sich auskennt, ein Bereich in dem man sehr erfolgreich wetten kann.
  • 180er Wetten: Bezogen auf die 180er gibt es aber noch so viel mehr zu wetten. Wer wirft die erste 180? Wer wirft mehr 180er? Und bei den Über/Unter Lines geht es dann nicht nur um die Gesamtanzahl der geworfenen 180s im Spiel, sondern auch die geworfenen Maxima pro Spieler, was auch sehr verlockend ist. Dass gleiche Spiel ist es auch bei den Checkouts, bei denen auch wieder die Gesamtline im Spiel, aber auch die Line pro Spieler gegeben ist. Mittlerweile gibt es sogar eine Wettart die beide Ereignisse plus noch den Sieger des Matches vereint, bekannt als King of the Oche. Man kann dort also wetten, dass ein Spieler das höchste Checkout des Spiels und die meisten 180s wirft und zusätzlich noch das Match gewinnt. Diese Art von Wettmöglichkeit ist allerdings noch nicht so weit verbreitet.
  • Handicap Wetten: Ein besserer Spieler kriegt natürlich ein höheres Handicap, was vor allem bei kleineren Turnieren bzw. Turnieren mit einer kurzen Distanz eher ein Vorteil für den erfahrenen Tipper ist, weil sich die Favoriten vor allem zu Anfang eines Turniers meist schwertun und bei einer Distanz von Best of 11 Legs, wie es auf der European Tour üblich ist, ist es relativ selten, dass ein Spieler mit 6-0 oder einbem ähnlichen Ergebnis abgefertigt wird. Darauf sollte man also immer ein Auge haben, zudem sind Handicap Wetten natürlich immer eine gute Optionen um sich abzusichern, wenn man zum Beispiel der Meinung ist, dass Spieler A, obwohl er der Underdog ist, gewinnt, aber man lieber auf Nummer sicher gehen will, dann ist das Handicap sicher eine gute Wahl. Diese Handicap Wettquoten gibt es mittlerweile nicht nur auf die Spieler bezogen, sondern ebenso auf die 180s. Spielt nämlich ein High-Scorer, also jemand der viele 180s wirft, gegen einen Spieler, der nicht für so ein Powerscoring bekannt ist, ist diese Art von Wette auch immer eine gute Option. Die Handicaps im Darts sind jedoch alle im europäischen Stil gehalten, werden nicht im asiatischen Handicap angeboten und zählen im Vergleich auch zu den beliebtesten Wettmärkten. Wettwiki: Erklärung Handicap Wetten
  • Set Wetten & Leg Wetten: Zudem gibt es neuerdings die Wettart, welcher Spieler nach einer bestimmten Anzahl von Legs oder Sets vorne liegt. Das ist vor allem dann interessant, wenn man weiß, dass ein Spieler, der meistens etwas länger braucht, bis er in die Partie reinkommt, ein Spiel bestreitet bei dem diese Wettmöglichkeit angeboten wird.
  • Farbe Wetten: Eine weitere abstruse Wettmöglichkeit ist die, auf die Farbe des ausgemachten Doppels zu wetten. Da ist man vor allem erfolgreich, wenn man die Lieblingsdoppelfelder der Darts Profis kennt, was dann z.B. bei einem Mensur Suljovic die Doppel 14 ist, die rot ist. Sollte er dieses Feld innen verfehlen, also dann bei 14 Punkten Rest stehen und so, wie wir oben gelernt haben, die Doppel 7 zum Ausmachen braucht, ist es gut zu wissen, dass dieses Doppel auch die Farbe Rot trägt. Bei den bekannteren Spielern wissen das die Buchmacher mittlerweile zweifelsohne auch, aber vor allem bei den jungen und unbekannten Spielern lohnt es sich sehr auf deren Spiel zu achten und einen Vergleich zu machen.

Wichtige Informationen zu Darts und Darts Wetten


Natürlich gilt grundsätzlich, dass beim Darts vor allem die Tagesform entscheidend ist. Man hat, wie z.B. beim Fußball nicht noch mehrere Mann an seiner Seite, die einen Fehler ausbügeln können und anders als in vielen anderen Sportarten reicht es hier auch nicht mit einer guten Führung zu verwalten, denn im Darts muss man als Profi bis zum Ende weiter drücken um sich seines Erfolges gewiss zu sein.

Sportwetten setzen immer auf diese Sportart, was man allein schon an den Sponsoren der Major-Turniere sieht. Jedes Event ist auf dem Wettmarkt weitläufig wettbar, wird von einem größeren Wettanbieter gesponsort und dann auch in dessen Farbe eingekleidet. Ansonsten ist der Wettmarkt überflutet mit Angeboten zum Dartsport und wird in den nächsten Jahren wohl auch noch weiterwachsen. Viele Wettanbieter, die Darts auch sehr breit gefächert anbieten haben auch einen schönen Bonus, den man mit Hilfe von Darts dann erfolgreich freispielen könnte. Um gute Wettquoten abzustauben lohnt es sich immer mal wieder bei der European Tour vorbeizuschauen. Aufgrund vieler neuer Gesichter ist die Lage für die Buchmacher manchmal ganz schön unübersichtlich, zum Vorteil des Wettenden.

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Wichtig: Gewinngarantie gibt es bei keiner Strategie. Bitte immer verantwortungsvoll wetten.
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